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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Das 1. Biergut Österreichs: Stiegl-Gut Wildshut
Montag, 3. August 2015
Quelle: Stieglbrauerei (stiegl.at)
 
[Auszug] Stiegl hat rund 30 Kilometer nördlich der Stadt Salzburg – dort wo Salzburg, Oberösterreich und Bayern zusammentreffen – das „1. Biergut Österreichs“ aus der Taufe gehoben. In drei Jahren Bauzeit entstand nahe der Ortschaft St. Pantaleon im Innviertel ein ganz besonderer Ort des Ausgleichs, des Genusses, des Wissens und des Glücks. Das Stiegl-Gut Wildshut steht für nachhaltige Landwirtschaft, für Vielfalt und vor allem für Experimentierfreude und Überraschungsmomente. Stiegl geht hier ganz bewusst "back to the roots" und nimmt alle Schritte des Bierbrauens wieder in die eigenen Hände. "Vielfalt statt Einheitsbier" lautet das Motto der Privatbrauerei. So werden in einer Bio-Landwirtschaft alte, vom Aussterben bedrohte Tierrassen gehalten und  in Vergessenheit geratene Urgetreidesorten kultiviert, die Stiegl als einzige Brauerei Österreichs selbst vermälzt. Verarbeitet werden diese raren Braumalze in der ersten Vollholzbrauerei des Landes. Ein Schaugarten, Themenwege und ein "bieriger Kråmerladen", in dem neben den selbst gebrauten Wildshuter Bieren auch hofeigene Schmankerln serviert werden, runden das Angebot am 1. Biergut Östereichs ab und  locken als neues Ausflugsziel zur Entschleunigung und für Genießer. Wer umweltfreundlich anreisen möchte, der kann das mit der Salzburger Lokalbahn tun, die in unmittelbarer Nähe des Gutes eine eigene Haltestelle geschaffen hat. Geöffnet ist das 1. Biergut Österreichs von Donnerstag (Brautag) bis Sonntag sowie an Feiertagen jeweils von 12 bis 22 Uhr. Führungen nach Anmeldungen. Näheres unter www.biergut.at.

Vom Feld ins Glas: Kreislaufwirtschaft zum Angreifen

Das Stiegl-Gut Wildshut zeigt, wie die Vision – den gesamten Bier-Kreislauf transparent und nachhaltig zu gestalten – erlebnisreich umgesetzt wird. Themenwege führen durch das ganze Gelände und auf diesen erfährt man nicht nur viel rund um das Thema Bier, sondern auch Interessantes zu Fauna und Flora. Der „Kreislauf-Pfad“ führt an die wichtigsten Stationen des Bierguts und zeichnet auch die Produktionsschritte vom Feld bis ins Glas nach. Außerdem führt dieser Pfad zum Reifekeller mit den Quevris (Amphoren), in denen ab Herbst 2015 das neueste Stiegl-Experiment – das „Urbier“ – heranreifen wird. Erst kürzlich wurden diese riesigen Tongefäße vergraben. Der geplante „Guts-Pfad“ ist ein Streifzug quer durch die Bio-Landwirtschaft, vorbei an Feldern und Obstbäumen und dem Hopfenfeld. In der Bio-Landwirtschaft ist es der Stiegl-Eigentümerfamilie Heinrich Dieter und Alessandra Kiener ein großes Anliegen, mit der Natur behutsam umzugehen und die Artenvielfalt durch die Kultivierung von fast ausgestorbenen Urgetreidesorten zu fördern. Die Tradition des Bierbrauens lässt Stiegl in einer weltweit einzigartigen Kombination aus Mälzerei und Rösterei und in der 1. Vollholzbrauerei Österreichs wieder aufleben. Bei der Errichtung wurde die Holzbaumethode von Erwin Thoma angewendet, die ohne Leim und Metallverbindungen auskommt. "Die Vision lautet, Dinge wie Werthaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sicht- und erlebbar zu machen", erzählt Architektin Christine Sachs- Kapsreiter.

Um zum vollständigen Artikel zu gelangen, bitte hier klicken:
https://www.stiegl.at/de/presse/pradas-1-biergut-oesterreichs-stiegl-gut-wildshut-2015
 
Alkoholfreie Biere liegen im Trend
Samstag, 1. August 2015
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V. (brauer-bund.de)

Markt ist in Deutschland seit 2010 um über 50 Prozent gewachsen.

Alkoholfreie Biere erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. 2014 stellten die deutschen Brauereien fast 200.000 Hektoliter (4,1 Prozent) mehr alkoholfreies Bier her als im Vorjahr und konnten mit einer Gesamtproduktion von 5,03 Millionen Hektoliter erstmals die 5-Millionen-Marke durchbrechen. Die beliebtesten Sorten unter den alkoholfreien Bieren sind in Deutschland Pils und Weizen, die jeweils ein Drittel des Absatzes ausmachen. Beide Sorten legten auch 2014 zu – am deutlichsten jedoch war die Steigerung bei alkoholfreien Biermischgetränken wie etwa Radler, deren Absatz nach Branchenschätzungen um über 13 Prozent gewachsen ist. Vielen Brauereien war es zuvor gelungen, neue Varianten erfolgreich im Markt zu platzieren. Der Erfolg der modernen Durstlöscher hat dazu beigetragen, dass der Markt für alkoholfreies Bier in Deutschland seit 2010 insgesamt um über 50 Prozent gewachsen ist. Gemeinsam mit Malztrunk summiert sich der Absatz des alkoholfreien Portfolios auf nunmehr 6,3 Millionen Hektoliter – ein Volumen, das den Gesamtbierausstoß so manchen bekannten europäischen Bierlandes übertrifft. Dänemark beispielsweise stellte 2013 insgesamt 6,1 Millionen Hektoliter Bier her.

„Mit alkoholfreien Bieren ist es gelungen, neue Zielgruppen zu gewinnen“, so Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) in Berlin. Wegen ihrer oftmals isotonischen Eigenschaft und ihres vergleichsweise niedrigen Kaloriengehalts erfreuen sich die alkoholfreien Biere besonders auch bei Sportlern großer Beliebtheit. Alkoholfreie Biermischgetränke indes sind für immer mehr gesundheitsbewusste Verbraucher eine willkommene Alternative zu Erfrischungsgetränken wie Softdrinks oder Schorlen.

Der Deutsche Brauer-Bund rechnet damit, dass der Absatz alkoholfreier Biere und Biermixe in den kommenden Jahren weiter steigen wird. „Hier bieten sich auch große Chancen für den Export, denn die deutschen Brauer sind auch bei der Qualität alkoholfreier Biere weltweit führend“, so Eichele. Alkoholfreie Biere werden wie alkoholhaltige Biere nach dem seit fast 500 Jahre geltenden Reinheitsgebot gebraut und bestehen ausschließlich aus den natürlichen Zutaten Wasser, Hopfen, Malz und Hefe.

 
Bierpreisvergleich: Hier trinkt es sich am günstigsten
Donnerstag, 30. Juli 2015

[Auszug] Mancher meint: Reisezeit ist Bierzeit. Damit sich am Urlaubsort aber keine böse Überraschung hinsichtlich der Kosten für das kühle Blonde einstellt, hat die Reisesuchmaschine GoEuro.de (www.goeuro.de) die Bierpreise in 75 Metropolen weltweit ermittelt. Demzufolge trinkt es sich in Krakau am günstigsten, in Genf müssen Bierfreunde am tiefsten in die Taschen langen. Die deutschen Städte im Vergleich belegen Positionen im Mittelfeld. Berlin liegt dabei jedoch vor München und Frankfurt.

Für den Vergleich ermittelte GoEuro.de die Supermarktpreise für eine 33cl-Flasche von fünf internationalen Biermarken sowie die einer regionalen Sorte. Ins Ranking floss darüber hinaus der durchschnittliche Preis an der Hotelbar mit ein.

Zur vollständigen Pressemitteilung:
http://www.about-drinks.com/bierpreisvergleich-hier-trinkt-es-sich-am-guenstigsten/

Zum Bierpreisindex:
http://www.goeuro.de/bierpreisvergleich
 
Bierabsatz im tiefroten Bereich - Mai bringt keine Wende
Dienstag, 28. Juli 2015
Quelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V. (bv-gfgh.de)

Obwohl das 1. Quartal 2015 auf Vorjahresniveau abschloss, verzeichnet der Inlandsbierabsatz im April ein Minus von 8,4 Prozent. Durch diesen hohen Absatzrückgang erreicht das Jahr 2015 in der Kumulierung bis Ende April ein Minus von 2,4 Prozent.

Ein Blick auf die einzelnen Bundesländer zeigt eine positive Bierabsatzentwicklung lediglich in Bayern (plus 0,1 Prozent), Berlin/Brandenburg (plus 0,8 Prozent) sowie Sachsen (plus 2,2 Prozent). Alle anderen Bundesländer liegen bei der Entwicklung des Inlandsbierabsatzes zwischen einem Minus von 1,9 Prozent (Niedersachsen/Bremen) und 11,7 Prozent (Thüringen). Auch Nordrhein-Westfalen verzeichnet mit einem Minus von 3,9 Prozent einen über dem Durchschnitt liegenden Abschmelzverlust.

Als gravierend ist der weitere Rückgang im Bereich der Biermischungen zu bezeichnen. Allein im April 2015 ergibt sich hierbei ein Minus von 14,8 Prozent. Kumuliert betrachtet liegen Biermischungen im Jahr 2015 um 17,4 Prozent hinter dem Vorjahr bei nunmehr 1,01 Mio. Hektolitern.

Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verlor die deutsche Brauwirtschaft gegenüber Mai 2014 im Inland weitere knapp 70.000 Hektoliter (1,0 Prozent). Aufgelaufen von Januar bis Mai 2015 steht damit inzwischen beim Inlandsbierabsatz schon ein Minus von 2,1 Prozent (rd. 650.000 Hektoliter) gegenüber dem Vorjahr zu Buche. Biermischgetränke brachen im Mai 2015 um weitere 4,9 Prozent ein und liegen aufgelaufen von Januar bis Mai derzeit bei 1,4 Mio. Hektolitern – ein Minus von 13,6 Prozent (rd. 230.000 Hektoliter).
 
Carlsberg bringt limitierte Beauty-Linie für Männer heraus
Sonntag, 26. Juli 2015
Quelle: Carlsberg Deutschland (carlsbergdeutschland.de)

Als erster Bierproduzent hat Carlsberg zusammen mit dem Kosmetikhersteller Urtegaarden eine Haar- und Körperpflege-Produktlinie für den Mann entwickelt, die aus original Carlsberg-Bier hergestellt wird. „Tagtäglich arbeiten wir mit Zutaten, die nicht nur besondere Geschmackseigenschaften besitzen, sondern die dazu beitragen können die vielleicht schönsten Männer der Welt hervorzubringen“, erklärt Lene Mølskov Bech, Senior Regulatory Labor Manager, mit einem Augenzwinkern. „Darum mussten wir das natürlich machen!“

Gerste, Hopfen und Bierhefe – die Hauptbestandteile von Carlsberg-Bier – enthalten mit Vitamin B und Silicium zwei Stoffe, denen kosmetische Pflegeeigenschaften für Haare und Haut zugeschrieben werden. Jedes Produkt der limitierten Beauty-Linie enthält 0,5 Liter Carlsberg-Bier. Carlsberg-Braumeister Erik Lund erklärt dazu: „Das Bier wird gefriergetrocknet, sodass ein Pulver entsteht, das dann mit organischen Ingredienzien vermischt wird, um eine Reihe einzigartiger Produkte zu schaffen: Bier-Shampoo, Bier-Conditioner und Bier-Körperlotion.“

Hintergrund der neuen Carlsberg Beauty-Linie für Männer ist eine Umfrage, die Epinion in Großbritannien durchführte*: Die Umfrage über die Körperpflege-Gewohnheiten von Männern ergab, dass 65% der Männer täglich Pflegemittel benutzen. Während immerhin über die Hälfte der befragten Männer mehr als 20,00 € im Monat für Pflegeprodukte ausgeben, benutzt die andere Hälfte die Pflegeprodukte ihrer Freundinnen oder Frauen.

„Gelegentlich wird behauptet, dass Männer auf Körperpflege nicht viel Wert legen, aber die Umfrage erzählt eine andere Geschichte. Männern kommt es sehr wohl darauf an, gut auszusehen, doch scheinen ihnen oft die Alternativen zu den verfügbaren, vor allem auf Frauen zugeschnittenen Pflegeangeboten zu fehlen. Und welchen besseren Weg könnte es geben, als ihnen genau das mit der Einführung einer Beauty-Linie auf der Basis von Bier anzubieten?“ sagt Zoran Gojkovic, Director of Research, Carlsberg Laboratorien.

Die Epinion-Umfrage liefert die Bestätigung für Carlsbergs Annahme: Tatsächlich wünscht sich die Hälfte der befragten Männer Pflegeprodukte, die speziell für Männer gemacht sind.

Die limitierte Edition der Carlsberg-Beauty-Linie ist ab sofort verfügbar, hier erfahren Sie mehr über Bier und Schönheit.

Sehen Sie den Film über die Carlsberg Beauty-Linie auf Youtube.
 
Oettinger Markenbiere jetzt weltweit „Ohne Gentechnik“
Freitag, 24. Juli 2015
Quelle: OETTINGER Brauerei (oettinger-bier.de)

Brauerei weitet Kennzeichnung gentechnikfreier Biere auf Exportprodukte aus


Oettinger „Ohne Gentechnik“ wird international: Denn ab sofort bietet die Oettinger Brauerei auch im Export Biere mit der Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“ an. Die Oettinger Produkte mit dem „NON GMO“-Siegel sind ab Ende Juni sukzessive weltweit im Handel verfügbar.

„Dass die Oettinger Brauerei ihre Markenbiere nun auch im Export mit dem Gütesiegel ‚Ohne Gentechnik‘ kennzeichnet, halten wir für ein wichtiges Signal“, sagt Alexander Hissting, Geschäftsführer beim Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. (VLOG), der das Siegel vergibt. „Denn um langfristig die Verunreinigung von Nahrungsmitteln durch gentechnisch veränderte Organismen zu verhindern, bedarf es eines globalen Bewusstseins und Engagements.“

In Deutschland kennzeichnet Oettinger sein komplettes Bier-Sortiment bereits seit März 2013 mit dem Siegel „Ohne Gentechnik“ und ist damit die erste Brauerei, die dem Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. beigetreten ist. Für Jörg Dierig, Geschäftsführer der Oettinger Brauerei, ist die Ausweitung der Kennzeichnung auf Export-Markenprodukte nur folgerichtig: „Produktqualität, Transparenz bei den Inhaltsstoffen und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen genießen nicht nur in Deutschland einen immer höheren Stellenwert. Daher bieten wir nun auch Verbrauchern weltweit die Gewissheit, dass unsere Biere frei von Gentechnik sind.“

Höchste Anforderungen: Lückenlose Qualitätskontrolle

Das Siegel „Ohne Gentechnik“ wurde 2009 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eingeführt. Seit 2010 vergibt der damit beauftragte Verband Lebensmittel ohne Gentechnik e.V. die einheitliche Kennzeichnung. Für die Verwendung des Siegels stellt der Verband höchste Anforderungen an den Hersteller, um eine lückenlose Qualitätskontrolle zu gewährleisten. Hierzu zählen verbindliche Erklärungen der Vorlieferanten, dass die Rohstoffe nicht gentechnisch verändert oder durch mögliche Kreuzkontaminationen verunreinigt wurden. Unabhängige Institute überprüfen regelmäßig die Qualität der verwendeten Rohstoffe. Ein engmaschiges Kontrollsystem gewährleistet darüber hinaus, dass die Voraussetzungen für die Kennzeichnung erfüllt werden. Die Einhaltung der Prozesskette wird durch ein Zertifizierungsinstitut überwacht.
 
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