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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Unerwünschte Hormone in der Getränkedose
Samstag, 28. Februar 2015
Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V.
 
Deutsche Umwelthilfe weist Bisphenol A nach und rät vom Kauf von Getränkedosen ab

Verbraucher riskieren mit dem Griff zur Getränkedose die Aufnahme der hormonaktiven Substanz Bisphenol A (BPA). Dies ergaben von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) in Auftrag gegebene Untersuchungen. In zwei von zehn getesteten Dosengetränken konnte die Chemikalie BPA nachgewiesen werden. Hersteller von Getränkedosen verwenden offensichtlich noch immer BPA-haltige Epoxidharze zur Innenbeschichtung ihrer Dosen. Die DUH hält die Belastung der in kleinsten Mengen hormonell wirksamen Chemikalie in Getränken für nicht akzeptabel und rät Verbrauchern, Getränke – nicht nur aus Umweltgründen – in Mehrwegflaschen aus Glas zu kaufen. Denn nur Glas ist ein Material, welches keinerlei Wechselwirkungen mit dem Füllgut eingeht.

„Bei den im FAXE-Bier und Hochwald-Eiskaffee festgestellten BPA-Mengen wurden zwar die zulässigen Grenzwerte nicht überschritten. Für eine hormonell wirksame Chemikalie sollte wie in Frankreich das Vermeidungsgebot gelten. Langfristige hormonelle Auswirkungen können nur durch ein Verbot ausgeschlossen werden“, erklärt der DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

„Am Gesundheitsrisiko der Chemikalie BPA gibt es keinen Zweifel. Bisphenol A wirkt ähnlich wie das weibliche Hormon Östrogen und wird beim Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen, Sexualstörungen oder Diabetes in Zusammenhang gebracht“, sagt der DUH-Bereichsleiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer. Die Europäische Lebensmittelüberwachungsbehörde EFSA hatte erst im Januar 2015 den Grenzwert für die in Verpackungen vorkommende Chemikalie drastisch von 50 auf 4 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht und Tag gesenkt. Die Senkung des BPA-Grenzwertes wurde mit zu befürchtenden Gesundheitsbeeinträchtigungen begründet.

Seit 2011 ist die Verwendung von BPA zur Herstellung von Babyflaschen in der Europäischen Union verboten. In Schweden gibt es mittlerweile ein Verbot der umstrittenen Substanz in Lebensmittelverpackungen für Kleinkinder. Frankreich hat in diesem Jahr BPA aus allen Lebensmittelverpackungen gesetzlich verbannt. „Zum Schutz der Verbraucher müssen hormonell wirksame Substanzen in Alltagsgegenständen verboten werden“, fordert Resch. „Um Produkte, die mit hormonaktiven Chemikalien verunreinigt sein können, sollten Verbraucher einen weiten Bogen machen. Hierzu zählt insbesondere die Getränkedose. Eine sichere Alternative sind Glas-Mehrwegflaschen. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch gesundheitlich unbedenklich.“

Die Ergebnisübersicht der BPA-Analyse von Dosengetränken finden Sie hier.
 
Rückblick auf das 39. Lahnsteiner Bierseminar - Damenbierseminar
Donnerstag, 26. Februar 2015
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG

Vor wenigen Wochen fand das 1. Lahnsteiner Damenbierseminar statt, die Herren waren gern geduldete Gäste: Bier schmeckt mir nicht“ – ein Satz, den man insbesondere aus der Damenwelt gerne hört. Auf Nachfrage zeigt sich meist, dass mit der Bezeichnung „Bier“ gar nicht das Bier im Allgemeinen, sondern der Bierstil Pils gemeint ist. Ein Bierstil für den seine kräftige Hopfenbittere typisch ist – genau dies aber lieben viele Damen gerade nicht.

Doch es gibt Hoffnung für die Damenwelt: Pils ist nur ein einziger von weltweit rund 150 Bierstilen. Und er ist auch der einzige dieser 150 Bierstile, dessen Aroma sich fast ausschließlich auf die Hopfenbittere fixiert. Läßt man das Pils außer acht, so bleiben im Umkehrschluß 149 Bierstile übrig, bei denen süße, saure, fruchtige und schokoladige Aromen die Hauptrollen spielen oder auch solche, wie man sie sonst nur aus Sherry oder Portwein kennt. Hinzu kommen Liköre, Cocktails, Apertifs oder Digestifs und vieles mehr auf der Basis Bier und damit Raum für viel mehr als nur ein einziges Damenbierseminar.
 
TeilnehmerInnen am Lahnsteiner Damenbierseminar

Zum Auftakt gab es das „Luxus-Radler“ eine Kreation des ersten Biersommelier-Weltmeisters Karl Schiffner. Statt der gewohnten Radler-Mischung aus Pils und Zitronenlimonade entsteht ein Luxus-Radler aus dem Duo Pils und Sekt.

Auch ein Bier-Cocktail durfte nicht fehlen. Dieser entstand durch eine Neuinterpretation des berühmten Pina Colada als „Birra Colada“ aus den Zutaten:
•    Sahne
•    Lahnsteiner Bierbrand
•    Lahnsteiner Bierlikör
•    Kokossirup
•    Ananassaft
•    helles Lahnsteiner Hefeweizen

Fruchtige Aromen finden sich nicht nur in Bier-Cocktails sondern auch in vielen Bieren. Hierzu verkosteten die TeilnehmerInnen:
•    Nelson-Weisse aus der Brauerei Camba Bavaria im bayrischen Truchtlaching – ein klassisch bayrisches Weizenbier gebraut mit dem Aromahopfen „Nelson Sauvin“, der dem Bier Aromen von tropischer Frucht verleiht.
•    Lahnsteiner Grutbier: Naturtrübes obergäriges Kräuterbier nach mittelalterlich rheinischer Tradition.
•    Geuze Boon, belgisches spontan vergorenes Bier nach dem Rezept der früheren Brauerei Boon in Lambeek.
•    Kriek Boon, belgisches spontan vergorenes Fruchtbier aus derselben Brauerei.

Neben den Fruchtbieren bietet auch die reichhaltige belgische Starkbiertradition ein weites Feld an süßen und fruchtigen Bieren. Das Beispiel des Abends dafür lieferte die Brauerei Palm mit ihrem Steenbrugge Tripel. Dieses obergärige Starkbier stammt aus der Tradition der belgischen Abteibrauereien. Diese vereint es mit der Tradition der Grutbiere, denn auch das Steenbrugge Tripel verdankt seinen charakteristischen Geschmack neben der Hefe einer Kräuter- und Gewürzmischung.
      
Und so sieht ein professioneller Verkoster und Stammtischmitglied aus: Andreas B. aus Lahnstein

Als Höhepunkt des Abends fungierte ein frisch abgefülltes Lahnsteiner Craftbier, der „Bourbator“. Er basiert auf dem hellen Doppelbock „Martinator“, der mehrere Monate auf Holzchips aus einem Bourbon-Whisky-Fass reifte. Das Bourbonfass macht in jeder Hinsicht auf sich aufmerksam. Optisch führt es zu einer sanften Trübung und zu einem leichten orangeroten Unterton in der Farbe. Im Aroma führt es zur Erkenntnis, dass die vollmundige Wucht des Doppelbocks und die Bourbon-Wucht des Whiskys ein perfektes Team bilden.

Den Bourbator gab es in zwei Varianten zum Vergleich: Eine frisch abgefüllte und eine etwa ein Jahr gereifte. Letztere erhält durch die Reifung eine leichte Säurenote, die sich im frischen Bourbator nicht findet. Diese Säurenote ist typisch für auf Holz gereifte Biere nach einem längeren Zeitraum.

Für den Zeitraum 2015 kündigte Dr. Markus Fohr weitere mit Holzchips aus unterschiedli-chen Hölzern gereifte Biere an – welche genau verriet er nicht.

Am Ende eines ereignisreichen Abends waren sich alle einig – dies soll zwar das erste, keinesfalls aber das letzte Damenbierseminar in Lahnstein gewesen sein.

Die nächsten Bierseminare finden 2015 statt: 5. März, 23. April (Tag des deutschen Bieres), 11. Juni, 10. September, 8. Oktober, 5. November und 10. Dezember 2015. Die Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis der Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
 
Liechtensteiner Brauhaus präsentiert seine CLUB BIER-Edition auf dem Münchner Bierfestival
Dienstag, 24. Februar 2015
Quelle: Liechtensteiner Brauhaus AG | Büro für Markentechnik
 
CLUB BIER 01 aus dem Liechtensteiner Brauhaus
CLUB BIER 01 aus dem Liechtensteiner Brauhaus
Weltweit erlebt die Bierbranche derzeit geradezu einen Boom: Kreative Braumeister übertreffen sich gegenseitig – oder auch gemeinsam – bei der Entwicklung neuer, charakterstarker Biere für ein aufgeschlossenes und genussorientiertes Publikum. Diese mit handwerklichen Methoden gebrauten Craft Biere stammen dabei keineswegs nur aus den großen Biernationen wie Deutschland oder den USA. Auch im Fürstentum Liechtenstein besinnt man sich inzwischen auf die Herstellung ausgefallener und teilweise „extremer“ Biere. Das im Jahr 2007 gegründete Liechtensteiner Brauhaus aus dem beschaulichen Schaan inmitten der noch einzigen Alpenmonarchie hat dafür vor einiger Zeit seine eigene „CLUB BIER“-Edition auf den Markt gebracht.

„Die ständig wachsende Nachfrage nach unseren Club Bieren – erfreulicherweise gerade auch aus Deutschland – brachte uns zu dem Entschluss, unsere Exportbemühungen nach Deutschland jetzt konsequent weiter
Wiesn Rausch, die neueste Craftbier-Kreation
Wiesn Rausch, die neueste Craftbier-Kreation
auszubauen. Wir freuen uns darauf, dass wir nach dem erfolgreichen Markteintritt in Berlin nun auch auf der Braukunst Live! unser Craftbier-Sortiment zum ersten Mal in Süddeutschland einer breiten Öffentlichkeit vorstellen können“, meint Dr. Bruno Güntensperger, der Gründer und Geschäftsführer der Liechtensteiner Brauhaus AG.

Derzeit umfasst die „CLUB BIER“-Edition vier sehr unterschiedliche Biere, welche die Liechtensteiner mit nach München bringen werden:
 
CLUB BIER 01 ist ein tiefschwarzes „Coffee Stout“ mit intensiven Röstmalzaromen und einem cremigen Körper,
Dr. Bruno Güntensperger, Gründer und Geschäftsführer
Dr. Bruno Güntensperger, Gründer und Geschäftsführer
CLUB BIER 02 ist das „Alpen Pale Ale“ mit 50 Bittereinheiten und einem ausgeprägten fruchtigen Aroma, CLUB BIER 03 nennt sich „Bock Stark“ und ist ein bernsteinfarbener untergäriger Bock mit kräftigen Malznoten und feinen fruchtigen Bitteraromen. Die neueste Kreation, CLUB BIER 05, heißt „Wiesn Rausch“ und ist ein fruchtig-prickelndes Weizenbier mit leichten Citrus- und Mandarinennoten und einer dezenten Hopfenbittere, wofür in erster Linie die Hopfensorten Cascade und Mandarina Bavaria verantwortlich zeichnen.
 
Neumarkter Lammsbräu weiter auf Wachstumskurs
Sonntag, 22. Februar 2015
Quelle: Neumarkter Lammsbräu (lammsbraeu.de, neumarktonline.de)

[Auszug] Weiter auf Wachstumskurs: die Neumarkter Lammsbräu legte anlässlich der bevorstehenden Biofach-Messe in Nürnberg die wichtigsten Kennziffern des Unternehmens zum Geschäftsjahr 2014 sowie eine Vorschau auf das laufende Jahr 2015 vor.

Der Bio-Getränke-Pionier hat seinen Umsatz erneut um zwölf Prozent auf 19 Millionen Euro gesteigert (2013: 17 Millionen Euro) und damit nicht nur die eigenen Planungen deutlich übertroffen, sondern abermals die Getränke- und Biobranche überflügelt, hieß es am Dienstag.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr entwickelten sich alle Segmente ähnlich positiv; einen ganz besonderen Erfolg konnte das Bio-Mineralwasser Bio-Kristall mit 35 Prozent Zuwachs auf jetzt 11.585 Hektoliter Ausstoß (2013: 8.575 Hektoliter) verbuchen. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Bio-Kristall das erste zertifizierte Bio-Mineralwasser in Deutschland ist, dessen hohe und umfassende Qualität zunehmend die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich zieht.
 
Auch seinen Bierausstoß hat der Marktführer im Bio-Bierbereich 2014 um 13 Prozent gesteigert auf 80.536 Hektoliter (2013: 71.342 Hektoliter). Die Neumarkter Brauerei entwickelte sich damit weit besser als der Biermarkt, der erstmals seit acht Jahren wieder stabil war. Insgesamt erhöhte sich der Getränkeausstoß um zwölf Prozent auf 179.134 Hektoliter (2013: 159.617 Hektoliter).
 
Focus-Arbeitgeber-Award: Bitburger Braugruppe unter den besten drei
Freitag, 20. Februar 2015
Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH (bitburger-braugruppe.de)

Die Bitburger Braugruppe belegte den dritten Platz des Focus-Awards „Bester nationaler Arbeitgeber 2015“ der Kategorie Lebens- und Genussmittelhersteller und zählt damit zu den besten Arbeitgebern der Branche. Ermittelt wurde dies von dem Nachrichtenmagazin Focus in Kooperation mit den Onlineportalen Xing und kununu, die am Montag, dem 26. Januar 2015, zur Siegerehrung nach Berlin luden.
 
„Wir freuen uns sehr über die positiven Bewertungen, die uns als attraktiven Arbeitgeber auszeichnen. Diesen Preis sehen wir als Bestätigung für unsere Anstrengungen, uns an den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter zu orientieren und ihnen ein attraktives und motivierendes Arbeitsumfeld zu bieten“, sagte Theo Scholtes, Personalleiter der Bitburger Braugruppe, bei der Preisübergabe. Auch Alfred Müller, Geschäftsführer Finanzen und Verwaltung der Bitburger Braugruppe, freut sich über die Auszeichnung: „Für uns als Familienunternehmen ist eine nachhaltige Personalpolitik traditionell sehr wichtig und einer der Grundsteine unseres Unternehmenserfolgs. Denn schließlich kann ein Unternehmen immer nur so gut sein wie seine Mitarbeiter.“ Ulrich Reitz, Focus-Chefredakteur, fasst zusammen: „Von Aufstiegschancen über das Betriebsklima bis zum Gehalt – das große Focus-Arbeitgeber-Ranking zeigt, welche Unternehmen in Deutschland ihren Beschäftigten wirklich herausragende Job-Bedingungen bieten.“

Die Bitburger Braugruppe konnte sich im Branchen-Vergleich mit 35 anderen Unternehmen als einer der Top 3-Arbeitgeber positionieren. In der Gesamtwertung aller Branchen ist die Braugruppe mit Platz 47 unter den Top 50 der über 800 gelisteten Unternehmen.

Nachhaltiges Handeln in der Bitburger Braugruppe

Die Bitburger Braugruppe ist ein Familienunternehmen und wird heute in der siebten Generation geführt. Zur Braugruppe gehören die Marken Bitburger, König Pilsener, Königsbacher, Köstritzer, Licher, Nette und Wernesgrüner. Nachhaltiges Handeln gehört seit jeher zum Selbstverständnis der Bitburger Braugruppe und ist Grundvoraussetzung für einen langfristigen Unternehmenserfolg. Das Unternehmen setzt im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierlich Maßnahmen um, die unter anderem in das Handlungsfeld „Arbeit & Zukunft“ einzahlen. Neben der Schaffung eines attraktiven Arbeitsumfelds sowie einer umfassenden Mitarbeiterqualifizierung und Nachwuchs-förderung forciert die Bitburger Braugruppe Projekte zum lebenslangen Lernen, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zum Gesundheitsmanagement und zu flexiblen Arbeitsorganisationsformen im Schichtbetrieb. Außerdem ist das Unternehmen seit Jahrzehnten als besonders engagierter Ausbilder aktiv, so dass sich die Ausbildungszahlen auf konstant hohem Niveau befinden. Darüber hinaus arbeitet die Braugruppe mit dem Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/Herdecke zusammen. Die Bitburger Braugruppe ist das erste Unternehmen der Braubranche, das nach dem ZNU-Standard "Nachhaltiger Wirtschaften Food" zertifiziert wurde.

„Bester Arbeitgeber Award“

806 große und mittelständische Unternehmen aus 22 Branchen wurden in einer repräsentativen Umfrage von über 70.000 Angestellten aus allen Hierarchie- und Altersstufen bewertet. Um zu den „Top Nationalen Arbeitgebern 2015“ in Deutschland zu zählen, müssen die Unternehmen in den Kategorien Image und Wachstum des Unternehmens, Miteinander und Vorgesetztenverhalten bzw. Entlohnung Top-Werte erzielen. Die Umfrage wurde gemeinsam mit Xing, dem führenden sozialen Netzwerk im deutschsprachigen Raum für berufliche Kontakte, und kununu, dem deutschen Marktführer für digitale Arbeitgeberbewertungen, sowie mit Unterstützung von Statista durchgeführt. Sie erscheint am 27. Januar im Focus-Spezial „Die besten Arbeitgeber 2015“.
 
Deutscher Meister der Sommeliers für Bier 2015 ist Münchner
Mittwoch, 18. Februar 2015
Quelle: Doemens Academy GmbH, zweiblick // kommunikation

Mannschaft aus zehn Biersommeliers vertritt Deutschland bei der Weltmeisterschaft in Brasilien.

Der Deutsche Meister der Sommeliers für Bier 2015 ist gebürtiger Münchner und heißt Dr. Markus Sailer, Geschäftsführer von Bukanter. Er ging am 31. Januar 2015 unter 35 Biersommeliers, darunter vier Biersommelières, als Sieger hervor. Im Sommer wird er als Botschafter und Favorit aus Deutschland zusammen mit neun seiner Kollegen nach Brasilien zur vierten Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier reisen. Die Deutsche Meisterschaft wird sowohl vom Deutschen als auch vom Bayerischen Brauerbund unterstützt. Die beiden Verbände bringen damit ihre Verbundenheit mit dem Genussprodukt Bier und den Biersommeliers als Vermittlern der Genussvielfalt zum Ausdruck.

Als einer der Letzten gelangte er ins Finale und errang den Sieg: Dr. Markus Sailer, Geschäftsführer von Bukanter, ist der Deutsche Meister der Sommeliers für Bier 2015. Er setzte sich am 31. Januar 2015 bei der Doemens Academy in Gräfelfing gegen 35 Teilnehmer, darunter vier Biersommelières,  durch. Vizemeister wurde Guido Grote von der Brauerei Schneider Weisse in Kelheim. Den dritten Platz teilen sich Irina Zimmermann aus Esslingen und Julian Menner aus Neumarkt in der Oberpfalz. „Ich bin absolut überrascht und fühle mich sehr geehrt. Mir ist bewusst, dass es ein verantwortungsvolles Amt mit Verpflichtungen ist. Ich werde mich nach Kräften bemühen, den Berufsstand der Biersommeliers und die Wertigkeit des Bieres weiter voran zu bringen“, so der frisch gekürte Sieger und gebürtige Münchner Sailer über seinen neuen Titel.

Die Meisterschaft umfasste zwei Vorrunden und ein Finale. Zunächst mussten verschiedene nationale und internationale Bierstile sowie biertypische Aromen erkannt werden. Die besten zehn Biersommeliers zogen daraufhin in das Finale ein. Gemeinsam reisen diese zehn als Deutschlands Biersommelier-Mannschaft zur vierten Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier, die am 18.07.2015 in Brasilien stattfinden wird. Neben Sailer, Grote, Menner und Zimmermann gehen auf Reisen: Klaus Artmann aus Wasserburg am Inn, Cornelius Faust aus Miltenberg, Frank Lucas und Christoph Puttnies aus Stralsund, Karl-Ludwig Rieck aus Bamberg und Max Spielmann aus Plankstadt. Im anschließenden Finale brillierte Sailer, dicht gefolgt von Grote, im „BierDart“. Mit dem Anstich des „Meisterbocks“ eröffnete er als erste Amtshandlung die abendlichen Feierlichkeiten.

Für die Initiatoren war die Veranstaltung ein voller Erfolg: „Wir haben schon bei den Vorbereitungen gemerkt, dass die Deutsche Meisterschaft, die wir nun zum zweiten Mal veranstalten, auf eine deutlich höhere Resonanz bei der Anmeldung gestoßen ist als in 2013. Wir verbuchen gut zehn Prozent mehr Teilnehmer. Wenn die Gemeinschaft der Biersommeliers weiter wächst und die Nachfrage nach Wettbewerben wie der Deutschen Meisterschaft steigt, werden wir vermutlich bei der Vorbereitung zur dritten Meisterschaft in zwei Jahren über regionale Vorentscheide nachdenken müssen. Die Veranstaltung hier in Deutschland ist für viele Kollegen eine ideale Möglichkeit, ihr eigenes Fachwissen auf den Prüfstand zu stellen“, so Veranstalter Dr. Wolfgang Stempfl, Geschäftsführung der Doemens Academy, der das Branchenevent 2013 ins Leben gerufen hat.
 
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