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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Ingolstadt lädt zu den ersten Bier-Genuss-Tagen
Donnerstag, 30. April 2015
Quelle:  1516-ingolstadt.de | IMAGO 87
 
Am ersten Maiwochenende wird die Exerzierhalle im Ingolstädter Klenzepark zum Mittelpunkt für Liebhaber gehaltvoller, handwerklich gebrauter
Biere. Denn vom 1. – 3. Mai finden dort erstmals die Bier-Genuss-Tage statt, bei denen 23 Brauereien mehr als 100 verschiedene Biere zur Verkostung anbieten. Neben bekannten Sorten wie Weißbier oder Pils, werden auch viele neue oder wiederentdeckte Bierstile angeboten: mehrer Ale- und India Pale Ale-Biere (obergärige, besonders gehopfte Biere mit englischer Ale-Hefe), naturtrübe Kellerbiere, extra gehopfte Starkbiere, darunter sogar Bockbiere, die monatelang im Rotwein- oder Whiskeyfass gelagert wurden, fränkische Rotbiere und Sorten, die auf dem heimischen Markt (bislang) weniger bekannt sind wie Stout oder Porter. Dazu erwartet die Besucher ein attraktives Bühnenprogramm mit interessanten Talkgästen, Verkostungen mit Bier-Sommeliers und Live-Musik an beiden Abenden. Ausgerichtet wird diese Bier-Messe von der PR-Agentur IMAGO 87 (Attenkirchen/ Hallertau) in Zusammenarbeit mit der Stadt Ingolstadt. "Ich bin mir nicht sicher, ob jeder Bierliebhaber der Region zu den Bier-Genuss-Tagen kommen wird", erklärt Veranstalter Alexander Herzog, "aber ich bin mir sicher, dass jeder Besucher der Bier-Genuss-Tage zum Bierliebhaber wird."

Spezialbiere im Fokus

Der Anlass über eine solche Veranstaltung in Ingolstadt nachzudenken, war natürlich das Bayerische Reinheitsgebot, das hier 1516 von Herzog Wilhelm IV. verkündet wurde. „Wir hatten bei der Premiere unseres Festes zum Reinen Bier im Vorjahr einen so überwältigenden Zuspruch, dass wir diesen Event in der Innenstadt heuer noch durch eine Bier-Messe ergänzen wollten,“ verrät Marcus Jaud vom Kulturamt der Stadt. Mit den Bier-Experten von IMAGO 87 wurde dafür ein Konzept entwickelt, das sofort bei allen auf großes Interesse stieß und die Exerzierhalle rasch mit Anbietern füllte. Darunter befinden sich beinahe alle Braustätten der Region und natürlich auch die Ingolstädter Brauereien Nordbräu, Herrnbräu und Schwalbenbräu. Nachdem der Fokus der Bier-Genuss-Tage auf Spezialbieren („Craft-Biere“) liegt, wurden von den Veranstaltern aber auch gezielt Brauereien angesprochen, die zu den Trendsettern der neuen Bierkultur zählen. „Mit den Bieren vom Brauhaus Riegele (Augsburg), Camba Bavaria (Truchtlaching), Pyraser Landbrauerei, Weissbierbrauerei Schneider (Kelheim) oder Riedenburger Brauhaus können wir den Besuchern ausgesprochene Gourmet-Biere anbieten,“ verspricht Herzog, „aber alle Biere der Genuss-Tage versprechen ein besonderes Geschmackserlebnis!“ Das Angebot überzeugt auch hinsichtlich der Zusammen-setzung: Neben größeren Brauereien, die ihre Biere national/international anbieten, sind auch sehr kleine Braustätten dabei, die sich zum Teil erstmals auf das Parkett eines Verkostungsfestivals wagen. „Da werden Biere angeboten,“ die selbst Insidern bislang weitgehend unbekannt sind,“ weiß Jaud. Die Tageskarte für alle Festivaltage kostet 9 Euro und beinhaltet das Festivalglas, das eigens von der Stadt Ingolstadt in Auftrag gegeben wurde, sowie drei Bier-Genuss-Coupons für die Verkostungseinheit von 0,1 Liter.

Bier-Genuss und attraktives Rahmenprogramm

Geboten wird dafür auch ein attraktives Programm. Am Abend gibt es jeweils Live-Musik mit „Wank und Winkel“ (Freitag) und „Nene Cabron Trio“ (Samstag), tagsüber eine Vielzahl von interessanten Gesprächen rund um das Bier sowie Verkostungen ausgesuchter Festival-Biere durch die Bier-Sommeliers Norbert Schmidl (Ingolstadt), Andreas Gahr (St. Johann) und Birgit Rieber (Wien). Am 1. Mai um 17.00 Uhr diskutieren Bierexperten zum Thema „Ist Bier der neue Wein? - Craft Biere in aller Munde“ über Tradition und Trends beim Biergenuss. Tags darauf um 16.00 Uhr machen sich Hopfenexperten und Brauer auf die Suche nach den besonderen Aromen im Bier: „Banane, Mandarine, Mango, Blaubeere ... wonach schmeckt eigentlich Hopfen.“ Zum „Talk-Frühschoppen“ am Sonntag mittag konnten Susanne Hecht (Vertriebsleiterin Schneider Weisse) und Prof. Dr. Thomas Becker (Ordinarius am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München-Weihenstephan) gewonnen werden. Unter der Gesprächsleitung von Alexander Herzog gehen die beiden prominenten Gäste der Frage nach „Warum sind bayerische Biere im Ausland so beliebt wie nie zuvor?“ Freitag und Samstag sind die Bier-Genuss-Tage von 12.00 – 23.00 Uhr geöffnet; am Sonntag steht die Exerzierhalle den Besuchern von 11.00 – 18.00 Uhr offen. Für das gastronomische Angebot in der Halle und im Biergarten sorgt die bekannte Ingolstädter Firma Stiftl. „Die Besucher der Bier-Genuss-Tage können sich auf ein vielversprechendes Angebot und Programm freuen,“ weiß Dr. Werner Gloßner, Geschäftsführer der Privaten Brauereien und Partner der Bier-Genuss-Tage, „auf ganz besondere Geschmackserlebnisse und Fachgespräche mit kompetenten Vertretern der ausstellenden Brauereien.“

Ingolstadts Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, der die Bier-Genuss-Tage am Maifeiertag um 12.30 Uhr eröffnen wird, erwartet eine erfolgreiche Veranstaltung: „Die Bier-Genuss-Tage finden in einer traditionellen Bierregion statt und werden deswegen auf großen Zuspruch stoßen.“
 
Das Prickeln unseres Lebens: Kampagnen-Launch für Schöfferhofer Weizen
Mittwoch, 29. April 2015
Quelle: Radeberger Gruppe KG (schoefferhofer.de)
 
Wenn aufgeschlossene, entspannte und lebensfrohe Menschen in urbanem Ambiente zusammentreffen, entsteht eine besondere Atmosphäre, in der sich interessante Begegnungen ergeben. Der neue Schöfferhofer-Werbespot erzählt von solchen Augenblicken und außergewöhnlichen Momenten. Unter dem Motto „Das Prickeln unseres Lebens“ präsentiert Schöfferhofer Weizen seinen TV-Spot ab 30. März.

„Mit dem Launch unserer Kampagne möchten wir zeigen, welche Facetten das Leben aufregend und einen Abend mit Freunden unvergesslich machen können“, erklärt Stephanie Schieszl, Brand Manager von Schöfferhofer Weizen. „Im Fokus steht ein aufgeschlossener und stilsicherer Mann, der den inspirierenden Lifestyle der Stadt liebt, ein Gentleman und Genussmensch ist und die gemeinsame Freizeit mit seinen Freunden schätzt. Dabei macht die grundlegende Idee, zu Beginn eines Abends nicht unbedingt zu wissen, wie dieser endet, den Reiz des neuen Spots aus“, so Schieszl.

Neue Elemente des Werbespots sind die direkte Ansprache des Zuschauers durch den Protagonisten auf einer Rooftop-Party sowie eine neue starke Bildsprache. Besonders aufsehenerregend wird auch das Produkt in Form einer Schöfferhofer- Weizenbierpyramide in Szene gesetzt. Mit ihrer imposanten Höhe ist sie der Mittelpunkt der Party, um den sich eine Vielzahl besonderer Momente ereignen. Hinzu kommen rätselhafte Begegnungen des Protagonisten mit einem Falken und einer Meerjungfrau. Am Ende des Spots genießen der Darsteller und seine Freunde zusammen ein prickelndes Schöfferhofer, und im Moment des Anstoßens taucht die Sonne den gesamten Himmel in ein charakteristisches Schöfferhofer-Mandarin. „Passend zu dieser Schlusssequenz wurde auch unser neuer Claim eingearbeitet: ‚Spüren Sie das? Das ist das Prickeln unseres Lebens‘. Wir spielen im Spot sowohl mit spannenden wie auch entspannten Elementen, wir kontrastieren die verschiedenen Möglichkeiten, die einen solchen Abend ausmachen. Der geheimnisvolle Falke und die mysteriöse Meerjungfrau stehen symbolisch für die unvorhersehbaren Momente im Leben, die möglich sind, wenn man sich dafür öffnet. Sie schaffen Irritation und zugleich Interesse“, erklärt Schieszl.

Der Fokus der neuen Kampagne liegt auf der umsatzstärksten Sorte, dem Schöfferhofer Hefeweizen Naturtrüb. Ein frischer Markenauftritt mit neu gestalteten Etiketten und Umverpackungen unterstreicht den modernen Charakter, betont zugleich den Premium-Anspruch der Marke und differenziert sich somit deutlich im Weizenbiermarkt.

Der neue Spot, der darüber hinaus im Rahmen einer Online-Kampagne und mit Aktionen im Handel und in der Gastronomie begleitet wird, ist ab dem 30. März auf allen reichweitestarken Privatsendern im deutschen Fernsehen zu sehen. Das kreative Konzept wurde in Zusammenarbeit mit Ogilvy & Mather in Frankfurt erarbeitet. Produziert wurde der Spot von der Cobblestone Filmproduktion GmbH Berlin, die Regie übernahm Nico Beyer.

Den aktuellen Spot und weitere Informationen zu Schöfferhofer Weizen finden Sie auf der neuen Webseite unter www.schoefferhofer.de.
 
Zwönitzer Biere mit hoher Auszeichnung
Montag, 27. April 2015
Quelle: Brauerei Zwönitz
 
Craft-Brauerei aus dem Erzgebirge gewinnt Gold und Silber bei Meiningers International Craft Beer Award
 
Zwönitzer Feieromd Bier
Zwönitzer Feieromd Bier
Seit 1997 wird in Zwönitz, einer beschaulichen Kleinstadt mitten im Erzgebirge, wieder Bier gebraut. Dominik Naumann, der junge Inhaber und Braumeister der Brauerei Zwönitz, hat vor etwa vier Jahren das Familienunternehmen von seinem Vater übernommen und es sich seitdem zur Aufgabe gemacht, die lange Brautradition seiner sächsischen Heimat mit der Experimentierfreude eines Craft-Brauers zu vereinen. Neben klassischen Biersorten braut Naumann in seinem Kupfersudkessel deshalb diverse innovative Spezialbiere, die inzwischen auch überregional große Anerkennung gefunden haben.

Eine seiner neuesten Kreationen, das „Zwönitzer Rauchbier“, wurde jüngst bei Meiningers International Craft Beer Award in seiner Kategorie von der Fachjury mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Das kastanienbraune, unfiltrierte Bier besticht durch seine dezente, unaufdringliche Rauchnote, die von einem leichten Hopfenaroma begleitet wird.

Zwönitzer Rauchbier
Zwönitzer Rauchbier
Auch der Bestseller im Zwönitzer Biersortiment konnte bei diesem renommierten Verkostungswettbewerb punkten: Das rotblonde „Zwönitzer Feieromd Bier“ errang in der Kategorie der bernsteinfarbenen Lagerbiere gegen starke Konkurrenz eine hervorragende Silbermedaille.

Dominik Naumann meint dazu nicht ohne Stolz: „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Uns war immer klar, dass unsere Biere ein hohes Niveau haben. Umso schöner ist es, wenn man dann in dieser Form eine Bestätigung dafür erhält.“ Und er hat schon genaue Vorstellungen über die zukünftigen Entwicklungen: „Der Craftbier-Markt steckt in Deutschland ja noch in den Kinderschuhen. Wir wollen mit unseren Bieren einen Beitrag dazu leisten, dass sich das Segment weiter positiv entwickelt und viele neue Anhänger gewinnt. Ideen für innovative Biere haben wir noch genügend.“
 
Alpirsbacher Klosterbräu steigert erneut Umsatz und Absatz
Samstag, 25. April 2015
Quelle: Alpirsbacher Klosterbräu (alpirsbacher.de, about-drinks.com)
 
[Auszug] Die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG hat sich auch im Geschäftsjahr 2014 sehr gut entwickelt und ihre deutlich über dem Branchendurchschnitt liegende Entwicklung fortgesetzt. Wie in den Vorjahren konnte die Privatbrauerei aus dem Schwarzwald erneut Umsatz und Absatz steigern und damit die positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen. Trotz einer zum 1. Februar 2014 am Markt umgesetzten Preiserhöhung nahm der Umsatz um 10,98 Prozent auf 22,0 Millionen Euro (Vorjahr 19,8 Mio. Euro) zu. Gleichzeitig stieg der Gesamtabsatz um 10 919 Hektoliter auf 200 721 Hektoliter (+ 5,75 Prozent). Beim Bier wurde ein Plus von 5,1 Prozent auf 182 733 Hektoliter erreicht. Der Absatz von alkoholfreien Getränken legte um 13,6 Prozent auf 17 988 Hektoliter zu.

Nach Angaben der Geschäftsführer Carl Glauner und Markus Schlör profitierte das Familienunternehmen im oberen Kinzigtal im vergangenen Jahr vom stärkeren Absatz in der Gastronomie und im Handel. In beiden Absatzkanälen konnte der Umsatz um rund 10 Prozent gesteigert werden. Beim Radler gab es ein Plus von mehr als 47 Prozent, bei den alkoholfreien Bieren von mehr als 20 Prozent. Gute Zuwachsraten verbuchte Alpirsbacher Klosterbräu auch bei Partyfässern, bei den wiederholt weltweit prämierten Sorten Pils und Spezial sowie bei den Klosterspezialitäten und beim exklusiven Ambrosius.

Hier klicken, um zum vollständigen Artikel zu gelangen:
http://www.about-drinks.com/alpirsbacher-klosterbraeu-steigert-erneut-umsatz-und-absatz/
 
Heute: Tag des Deutschen Bieres
Donnerstag, 23. April 2015
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.
 
Traditionell steht in Deutschland der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Denn am 23. April 1516 wurde das
Heute: Tag des Deutschen Bieres
Heute: Tag des Deutschen Bieres
deutsche Reinheitsgebot proklamiert, und seitdem gilt per Gesetz: In unser Bier gehört nur Wasser, Hopfen und Gerste (die Hefe wurde erst später erwähnt, als man in der Lage war, Hefe herzustellen). Dieses älteste Lebensmittelgesetz der Welt feiern die deutschen Brauer Jahr für Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen und Festen im ganzen Land. Dabei gibt es für alle Bierfans viel zu erleben: Ob Sie mit den Brauern auf Ballonfahrt in die Lüfte gehen, sich fachkundig durch eine Brauerei führen lassen oder ganz einfach eine neue Biersorte probieren - an diesem Frühlingstag ist bierige Abwechslung garantiert!
 
In seiner Veranstaltungsdatenbank gibt der Deutsche Brauer-Bund einen Überblick über die vielen bierigen Veranstaltungen, denn auch in 2015 wird wieder bundesweit gefeiert! Weitere Informationen zum Tag des Deutschen Bieres findet Ihr hier.
 
Anlässlich des heutigen "Feiertags" verlosen wir noch bis zum 25. April fünf Goldmedaillen-Bier-Gewinnerpakete vom Biershop Bayern. Jedes der fünf Pakete enthält sechs prämierte Biere (in doppelter Ausführung), Sieger in ihren Kategorien beim European Beer Star 2014 und unglaublich gut zu trinken! Viel Glück und Zum Wohl.
 
Kleinbrauermarkt 2015 in Ulm
Mittwoch, 22. April 2015
Quelle: Brauerei & Gasthof Schlössle
 
Am 25. & 26. April findet dieses Jahr am Südlichen Münsterplatz in Ulm der Kleinbrauermarkt statt. Motto dieses Jahr: Hopfen – die Seele des Bieres.

Unter Brauern wird Kontinuität hoch gehalten – das gilt für die Qualität der Zutaten ebenso, wie für die Teilnahme am Fest im Schatten des Münsters: Alle 13 Kleinbrauereien aus der Region sind wieder mit von der Partie, wenn zwei Tage lang das Gewürz des Bieres im Mittelpunkt steht. Denn nichts anderes ist der Hopfen, der nirgendwo anders eine solche Anbaukultur hat, wie im Land des Reinheitsgebots.

Allein die Hallertau ist das weltgrößte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet. Auf knapp 19 000 Hektar werden 20 Hopfensorten angebaut und in über 90 Länder exportiert.

Des Hopfens Beliebtheit liegt daran, dass er mit seinen Inhaltsstoffen und Wirkungsvielfalt Hans Dampf in allen Kesseln ist. Die weibliche Dolde verleiht dem Bier die charakteristischen Bitterstoffe, wirkt abgesehen vom Aroma beruhigend und antibakteriell. Von der Volksheilkunde wird der Kulturpflanze auch eine Appetit- und Verdauungsanregende Wirkung zugeschrieben. Außerdem unterstützt der echte Allrounder die Haltbarkeit des Gebräus und sorgt für einen festen Schaum.

Nicht zuletzt gibt der Hopfen mit seinen Aromastoffen die jeweils gewünschte Geschmacksrichtung vor. Längst haben sich zu den traditionellen Sorten neue Züchtungen mit natürlichen fruchtigen Geschmacksrichtungen gesellt, etwa „Bavaria Mandarin“ oder „Hüll Melon“. Werden die nun während des Reifeprozesses zusätzlich zugegeben, werden mehr Aromen freigesetzt und verleihen dem Bier besonders viel Fruchtcharakter. Hopfen selbst wird übrigens erst seit dem 14. Jahrhundert zum Brauen verwendet. Zuvor kamen Zutaten, wie „Eichenrinde“, „Sumpfporst“ und „Tausendgüldenkraut“ zum Einsatz.

Damit auch heuer wieder die große Geschmacksvielfalt ohne Reue erlebt werden kann, stehen kleine Gebinde zu Verfügung, die sich längst bewährt haben: die „ProBiererle“ im 0,1-Liter-Glas. Zudem wird es eine weitere Auflage der „Tour de Bier“ geben, die Teilnahme bestätigt wie immer der an den Ständen abzustempelnde „ProBierPass“. Mit ein wenig Glück wartet am Ende der Tour einer von 13 Einkehrgutscheinen.

Feste Nahrung bieten neben der Achstettener Holzofenbäckerei Bailer am Dünnetestand, die Hähnchenbrater des Geflügelhofladens Rehm aus Westerheim und erstmals auch die Landmetzgerei Angele. Auch an den Brauereiständen gibt es mit Maultaschen, hausgemachten Würsten und vielem mehr einige Schmankerl zu entdecken. Den musikalischen Rahmen liefert am Samstag die „Waldstettener Blasmusik“, tags drauf lässt es die Nersinger Big Band „Rohrblitz Explosion“ krachen.
 
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