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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Die Freien Brauer feiern zehnjähriges Bestehen ihres Werteverbunds
Samstag, 31. Januar 2015
Quelle: about-drinks.com / die-freien-brauer.com

Die Freien Brauer feiern im Jahr 2015 ihr zehnjähriges Bestehen. Gemeinsam blicken sie auf eine erfolgreiche Historie zurück und halten fest, was Die Freien Brauer ausmacht und warum sie unverzichtbar für die Branche sind. Das Fazit: Die Freien Brauer sind zu einem Leuchtturm der Bierkultur und Freiheit geworden.

[Auszug] Die Freien Brauer haben sich seit der Gründung 2005 gemeinschaftlich Sieben Werten verschrieben. Über die Jahre sind sie zu einem wichtigen Bestandteil für den Erhalt und die Förderung der Bierkultur geworden. Zum zehnjährigen Jubiläum machen die Gesellschafter der 40 charakterstarken, unabhängigen Familienbrauereien eine Bestandsaufnahme.

„Die Freien Brauer gewährleisten die Vielfalt auf dem deutschen Biermarkt“, so Wolfgang Koehler, Darmstädter Privatbrauerei. „Nur mit ihnen ist es möglich, der Konzentration auf dem deutschen Biermarkt entgegen zu wirken und den gesichtslosen Konzernbrauereien die Stirn zu bieten. Hier verbindet sich die Flexibilität und Schnelligkeit des Einzelnen mit der Nachfragemacht der Kooperation. Nur so können Lösungen gefunden werden, die dem Einzelnen schwer fallen würden. Die Freien Brauer sind das einzige Forum, in dem Brauerkollegen sich vertrauensvoll austauschen können.“

Susanne Horn, Neumarkter Lammsbräu, ist überzeugt: „Die Freien Brauer sind in den vergangenen zehn Jahren mehr und mehr zum Leuchtturm geworden: Sie leben wichtige Werte und zeigen, dass man genau mit diesem Bewusstsein Erfolgsgeschichten schreibt.

Um zum vollständigen Artikel zu gelangen, bitte hier klicken.
 
Warsteiner Gruppe steigert Umsatz
Donnerstag, 29. Januar 2015
Quelle: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG (warsteiner.de)

Absatzwachstum im Ausland / Schwieriges Jahr im Inland / Positive Entwicklung der Regionalmarken

Wie erwartet konnte die Warsteiner Gruppe ihre positive Entwicklung aus dem Vorjahr nicht wiederholen und musste nach der Preiserhöhung für die Hauptmarke Warsteiner im Inland Einbußen hinnehmen. Durch eine deutlich bessere Entwicklung im Auslandsgeschäft und Absatzsteigerungen bei den Regionalmarken belief sich der gesamte Bierausstoß der Warsteiner Gruppe 2014 auf 4,3 Mio. Hektoliter, was einem Absatzrückgang von 5,5% entspricht.

Trotz dieser unbefriedigenden Absatzentwicklung konnte die Warsteiner Gruppe ihren konsolidierten Umsatz mit 524 Mio. Euro (+1,2%) in 2014 steigern. „Aufgrund des positiven Ergebnisses im Ausland und der besonderen Einflüsse im Inland werden wir in diesem Jahr wieder Wachstum erzielen“, blickt Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe, nach vorn. Auch durch die hervorragende Entwicklung von Warsteiner im Lizenz-Geschäft wurde die Marke Warsteiner im Ausland mit einem Absatzplus von 3,1% (auf 600.000. hl) nachhaltig gestärkt.

Erfreulich entwickelten sich auch die Regionalmarken der Warsteiner Gruppe. Sowohl die Absätze von Paderborner, als auch von Herforder und den Bierspezialitäten der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg konnten im einstelligen Bereich wachsen und ihre Positionen im Markt ausbauen. Vielversprechend hatten sich 2014 auch die Neueinführungen von Warsteiner Herb Alkoholfrei und der saisonalen Bierspezialität Warsteiner Weihnacht entwickelt, die erste national vertriebene Bierspezialität zur Weihnachtszeit in Deutschland.
 
Brauerei C. & A. Veltins setzt Wachstumskurs fort und punktet mit Feinjustierung des Sortiments
Dienstag, 27. Januar 2015
Quelle: Brauerei C. & A. Veltins (veltins.de)

- Ausstoß von 2,77 Mio. hl zementiert Premium-Position
- Premium-Brauerei setzt auf breites Sortenspektrum
- Gelungenes Debüt von Grevensteiner Original
 
Mit einem Ausstoß von 2,77 Mio. hl (+2,6%) setzt die Brauerei C. & A. Veltins ihren kontinuierlichen Wachstumskurs deutlich über Branchen- und Wettbewerbsniveau fort. Der Gesamtumsatz legte im Geschäftsjahr 2014 ebenfalls zu und erreichte 308 Mio. Euro (+6,6%). „Unser Erfolgsrezept ist ein verbrauchergerechtes Produktsortiment, das vielfältige Bedürfnisse und Geschmackspräferenzen anspricht – in der gelungenen Feinjustierung sehen wir unseren Vorsprung“, sagte Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber bei der Vorstellung der Geschäftszahlen. Die starke Markt-performance der Marke Veltins und der Debüterfolg von Grevensteiner Original spiegelten sich 2014 sowohl im Handels- als auch Gastronomiege-schäft wider. Wichtige Impulsgeber waren auch die Fußball-Weltmeisterschaft, aber vor allem das mit Ausnahme des Monats August kontinuierlich erfreuliche Wetter. Die Belegschaft ist auf 616 Mitarbeiter gestiegen, weitere 20 Fachkräfte für Standort und Vertrieb folgen 2015.

Marke Veltins legt im Flaschenbiersegment um 4,1% zu

Im hart umkämpften Mehrweg-Flaschenbier-Segment konnte die Marke Veltins erneut Wachstumsimpulse von 4,1% verbuchen. Der Halbliterkasten wuchs um 2,3%, der Drittelliterkasten sogar um 7,4%. „Für unser Haus ist diese Entwicklung ein nachhaltiges Signal für Markenstärke und solide Marktverankerung“, urteilte Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber. Währenddessen wirkte die vor allem exportorientierte Dose mit einem Rückgang von -3,1% erneut mehrwegstabilisierend. So füllte die Familien-brauerei unverändert 96% des Gesamtausstoßes in Mehrweggebinden ab und liegt damit deutlich über dem Branchendurchschnitt.

Steinie-Flasche erlebt Renaissance dank Grevensteiner Original

Dass sich das zu Jahresbeginn vorgestellte naturtrüb-süffige Grevensteiner Original rasch einen guten Namen machen konnte, bewies die erfreuliche Absatzentwicklung, die die Planwerte deutlich überstieg und 52.600 hl zum Gesamtausstoß beisteuerte. Die hohe Akzeptanz der bernsteinfarbenen Bierspezialität bestätigte überdies der rasante Distributionszuwachs in Gastronomie und Handel, wobei die angestammt kultige Halbliter-Steinie-Flasche die Authentizität der neuen traditionsreichen Sorte untermauerte. „Unserer Sortimentsphilosophie gelingt die geglückte Klammer zwischen Tradition und Innovation, um dem Verbraucher in seiner veränderten Er-wartungshaltung gerecht zu werden“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Der Zukunftsweg liege fern der Nische auch in auf An-hieb gut schmeckenden Spezialitäten, die die wachsende Probierfreude der Verbraucher belohnten.

Veltins Radler und Radler Alkoholfrei wachsen zweistellig

Gerade im strukturell sich verändernden Gastronomiegeschäft, das das Fassbiervolumen seit Jahren branchenweit schwinden lässt, setzte die Brauerei C. & A. Veltins mit einem Zuwachs von 2,2% einen erfreulichen Kontrapunkt: 495.850 hl der Marken Veltins und Grevensteiner Original gingen frisch vom Fass in die rund 15.000 gastronomischen Partnerbetriebe und auf facettenreiche Festivitäten. Während die Biermixrange V+ un-verändert zu den geschmacklichen Innovationstreibern zählt, machen sich hier bereits die demografisch bedingten Zielgruppenverluste bemerkbar, so dass die Marke 383.000 hl erreichte. Veltins Radler und Radler Alkoholfrei legten im gleichen Sortensegment um 14,5% deutlich zu. Unterdessen stieg die Wettbewerbsintensität im wachsenden Fassbrause-Segment durch den Markteintritt weiterer Preiseinstiegsmarken, die zu einer neuen Marktverteilung führte. Die vor drei Jahren eingeführte Veltins Fassbrause setzte im zurückliegenden Geschäftsjahr 68.900 hl ab. Der Exportausstoß vornehmlich in den Schwerpunktmärkten Italien, Spanien, Niederlande und Großbritannien lag nur leicht unter Vorjahr und erreichte 170.000 hl (-1,2%). Dabei wuchs erfreulicherweise die Bedeutung des Gastronomie-geschäfts, so dass das exportierte Fassbiervolumen um 6% zulegte. Nach dem Aufbau stabiler Vertriebsstrukturen kann fortan länderindividuell neues Potenzial geschöpft werden.

Fußball-WM und Wetter halfen Biermarkt auf die Sprünge

Die Brauerei C. & A. Veltins geht davon, dass der Biermarkt nach langjäh-rigen Volumensverlusten 2014 wieder zulegte. Während die gesamte Ge-tränkebranche nur leichte Wachstumsimpulse aus dem ersten Quartal 2014 mitnahm, hatte sich die Brauerei C. & A. Veltins in dieser Zeit bereits einen deutlichen Marktvorsprung erarbeitet. Mit dem Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft und des hochsommerlichen Wetters setzte sich die Nachfragedynamik unvermindert fort. Der deutliche Wachstumsschub im ersten Halbjahr wurde vor allem durch den witterungsbedingten Absatzein-bruch im August leicht geschwächt, was aber die Wachstumsperformance nicht mindern konnte. Unter den positiven Marktsignalen verliefen die Ge-schäftsaktivitäten der Veltins-Beteiligungen im Getränkefachgroßhandel ebenso erfreulich. Die drei klassischen Geschäftsfelder Logistik, Gastro-nomievertrieb und Facheinzelhandel erwirtschafteten im Berichtsjahr 2014 einen zusätzlichen Gesamtumsatz von 474 Mio. EUR (+6,8%).
 
Rückblick auf das 38. Lahnsteiner Bierseminar
Sonntag, 25. Januar 2015
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG

Zu Beginn der Veranstaltung – der ersten von insgesamt neun im Jahr 2015 – erhielten gleich fünf Teilnehmer eine Urkunde für 35 (Peter Kanzler), 20 (Frank Michel und Christian Schütz-Reinholz), 10 Teilnahmen (Dr. Haas und Werner Fries) und 5 Teilnahmen (Donka Fohr). Dies zeigt einmal mehr die Qualität des Konzeptes, jeden Monat ein neues Programm aus originellen Bierkreationen und Bier-Delikatessen aus dem In- und Ausland sowie Biertainment und Kombination von Bier und Speisen anzubieten.

Am Beginn stand eine Kreation mit der neuen Züchtung „Hüll Melon“. Hüll Melon ist ein Aromahopfen der neuen Generation, gezüchtet als Kreuzung aus dem schon mit Kult-status behafteten Cascade und – sozusagen dem Original „Hüll Männlich“. Der Anbieter Hopsteiner charakterisiert sein Aroma als Melone, tropische Frucht, Orange und Vanille. Um Hüll Melon aromatisch voll zur Geltung zu bringen bietet es sich an, ihn auf Basis eines schlanken, sanft gehopften Obergärigen Vollbier rheinischer Brauart einzusetzen. Das bereits verkaufsfertige naturtrübe Bier reift dabei mehrere Wochen auf dem Aroma-hopfen – eine Methode, die man auch als Hopfenstopfen oder Dry-Hopping bezeichnet.

Volker Quante, selbst Hausbrauer und Betreiber des Bierblogs www.brunnenbraeu.eu reist häufig nach Polen. Von dort brachte er dem Lahnsteiner Bierseminar drei Biere mit. Alle drei stammen aus der Brauerei Pracownia Piwa („Bierwerkstatt“) in der Nähe von Krakau, die Tomasz Rogaczewski und Marek Bakalarski im Frühjahr 2013 erst gegründet haben. Auf einem 10 hl Sudwerk brauen sie seitdem gute Biere, die ihnen aus den Händen gerissen werden. Der Verkaufsdruck ist so hoch, dass die beiden im Herbst 2014 eine Halle an ihre Brauerei gebaut haben und dort ein neues 25 hl Sudwerk errichten, um die Nachfrage decken zu können. Es soll im Januar 2015 in Betrieb gehen.

Dementsprechend sind die Biere auch „Kultbiere“ und schwer zu bekommen. In den meisten Getränkemärkten ist die Anzahl der Flaschen pro Sorte, die man kaufen darf, auf zwei beschränkt. Deswegen erhielt Volker Quante auch nur mit viel Überredungskunst je fünf Flaschen. Die Biere der Pracownia sind alle wortspielerisch benannt. Hier die drei Sorten:

- „Huncwot“ (das schreibt der Pole, wenn er das bayerische Schimpfwort „Hundsfott“, das in Krakau durchaus verstanden wird, wiedergeben möchte). Bierstil: American India Pale Ale, 14 % Stammwürze, 5,9 % alc, 75 Bittereinheiten (IBU), gebraut mit den Hopfensorten Citra, Amarillo, Centennial, Columbus und Cascade. Speise-Empfehlung laut Etikett: Rindfleischgerichte, Obst, scharfe Gerichte; Schanktemperatur 10° - 14° C.
         
- „Hey Now“ (der Turmbläser in Krakau bläst seit alters her eine Melodie, die Hejnał genannt wird, das spricht sich wie Hey Now aus und führt bei englischsprachigen Touristen während der Stadtführung immer zu Begeisterung). Bierstil: American Wheat Beer, 11 % Stammwürze, 3,8% alc, 28 IBU; Speise-Empfehlung laut Etikett: Geflügel, Fisch, Käse; Schanktemperatur 9° - 12° C.

- „Dwa Smoki“ (Smok heißt Drache oder Schnuller, je nach Kontext; der Drache ist das Wappentier Krakaus, aber am Tag, als Tomasz die Rezeptur entworfen hat, hat seine Frau Zwillinge geboren – zwei Jungs mit zwei Schnullern, daher „zwei Schnuller“ / „zwei Drachen“). Bierstil: Wit India Pale Ale, 14% Stammwürze, 5,8% alc, 55 IBU; Speise-Empfehlung laut Etikett: Fisch, Kuchen, chinesisches Essen; Schanktemperatur 9° - 12° C.

Wie die sprichwörtliche „Mutter zum Kind“ kam das Bierseminar an drei belgische Biere aus der Brauerei Strubbe in Ichtegem bei Oostende. Im Sommer nahm die Lahnsteiner Brauerei eine neue Kälteanlage in Betrieb. Die noch voll funktionstüchtigen Kälte-kompressoren der alten Anlage kaufte Marc Strubbe, Inhaber eben dieser Brauerei Strubbe.

Seit 2006 im Angebot: Ichtegems Grand Cru - ein traditioneller belgischer Bierstil, ein leicht rötliches obergäriges Bier mit 6,5 Vol.-% Alk.. Es reift in Eichenholzfässern und nimmt durch die im Holz vorhandenen Mikroorganismen oft eine leichte Säurenote an.

2007 begann die Brauerei Strubbe mit zwei weiteren traditionellen belgischen Bierstilen, dem „Dubbel“ und dem „Tripel“. Beides sind obergärige Starkbiere, die oft unter Zucker-zusatz ein zweites Mal in der Flasche gären. Das Dubbel besitzt eine eher dunkle Farbe und ist mit 15-20 % Stammwürze etwas „leichter“ gebraut. Dementsprechend stärker kommt das eher helle Tripel mit 18-22 % daher.
Der Name „Keyte Oostendse Dobbel-Tripel / Tripel“ erinnert an die Belagerung von Oostende. Die Belagerung von Ostende fand während des auch als Achtzigjähriger Krieg bezeichneten niederländischen Unabhängigkeitskampfes statt. Spanische Truppen be-gannen am 5. Juli 1601 mit der Belagerung der von Niederländern verteidigten Stadt. Am 20. September 1604 kapitulierte die niederländische Garnison. Es handelt sich um eine der verlustreichsten Belagerungen der Frühen Neuzeit. Man schätzt die Verluste auf beiden Seiten auf 80.000 Menschen.
     
Das Tripel besitzt 7,7 Vol.-% Alk., die es mittels Flaschengärung mit Kandiszucker er-reicht. Gebraut wird es mit ausgewählten Hopfensorten. Das Dobbel-Tripel erreicht stolze 9,2 Vol.-% Alk, wobei hier die Flaschengärung mit braunem Zucker unterstützt wird. Laut Etikett besitzt es einen „warmen rubinroten Glanz“ und ist „mit Stolz und Geduld gebraut“. Weitere Infos unter www.brouwerij-strubbe.be

Als krönenden Abschluß des Tages präsentierte Bierbotschafter IHK Frank Michel die neueste Lahnsteiner Kreation, den „Martinator Sandalwood“. Dessen Farbe verglich Dr. Markus Fohr eher mit dem Anfang des Tages, wenn die die rotgoldenen Strahlen der Sonne den rheinischen Morgennebel durchdringen. Martinator Sandalwood basiert auf dem hellen Doppelbock Martinator, der mehrere Monate auf Sandelholzchips reifte. Voll-mundigkeit, Süße und leichte Bittere des Originals gehen eine wunderbar runde Harmonie mit den holzigen und leicht harzigen, auch ein wenig vanilligen Noten des „Sandalwood“ ein. So rund, dass die Lahnsteiner Brauerei spontan beschloss damit beim International Craftbeer Award im März 2015 anzutreten.

Die nächsten Bierseminare finden 2015 statt: 5. Februar (Damen-Bierseminar – die Herren dürfen aber auch kommen), 5. März, 23. April (Tag des deutschen Bieres), 11. Juni, 10. September, 8. Oktober, 5. November und 10. Dezember 2015. Die Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis der Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
 
Beck’s und FKP Scorpio verlängern Partnerschaft
Freitag, 23. Januar 2015
Quelle: Anheuser-Busch InBev (becks.de, festivalmoment.de)

Seit Jahren sind die Festivals von FKP Scorpio mit Beck’s Bier ausgerüstet und auch immer mehr Promo-Aktionen finden statt: Der Beck’s-Truck, DJ-Sets, die Fastlane, Zugang zum FOH-Tower oder Konzerte auf dem Beck’s Truck. Nun wird diese Kooperation über fünf weitere Jahre fortgesetzt, damit erreicht die Bremer Brauerei weit über 200.000 Festivalbesucher jährlich. Anheuser-Busch InBev, weltweit führender Brauereikonzern, setzt bei seinem Musikengagement für die Marke Beck’s weiter auf Festivalgrößen wie Hurricane, Highfield, Chiemsee Summer, Mera Luna oder Southside und bleibt exklusiver Presenting Partner dieser Festivals.

„Beck’s und Musik, das passt zusammen. Wir freuen uns, Beck’s als Partner und führende Biermarke im Musikbereich an unserer Seite zu wissen. Festivalsponsoring eignet sich hervorragend zur Erreichung von Kommunikations- und Vertriebszielen in den jungen und mobilen Zielgruppen“, freut sich Alexander Kauffmann, Director Sponsoring bei FKP Scorpio, auf die weitere Zusammenarbeit. Neben dem Presenting-Recht sind die exklusiven Ausschankrechte und eine entsprechende Markenpräsenz vor Ort Bestandteil der Zusammenarbeit. Beck’s setzt verstärkt auf Live-Erlebnisse und ist unter anderem mit einem eigenen Truck auf den Festivals.

„Live-Kommunikation ist eine der attraktivsten Möglichkeiten, Marken erlebbar zu machen. Hier können wir eine nachhaltige und emotionale Bindung an unsere Marke aufbauen. Wir können unsere Marke hier unmittelbar und mit Alleinstellungsmerkmal in Szene setzen. Man kann hundert Mal einen TV-Spot sehen – das wird aber nie die Wirkung haben, wie ein ganzes Wochenende mit seiner Marke in seinem Umfeld zu erleben“, erläutert Henner Höper, Marketing-Direktor AB InBev, die Zielsetzung.

Laut einen Sprecher von Beck’s spielt Musik für die Zielgruppe eine sehr große Rolle. Einer aktuellen Studie zu Folge verbleiben Besucher im Schnitt fast zehn Stunden pro Tag auf dem Festivalgelände und suchen in den Pausen nach interessanten Beschäftigungen. „Natürlich muss man in unserer Zielgruppe immer etwas zu erzählen haben und dabei absolute Premiumqualität bei den Inhalten wie beim Produkt bieten“, so Höper dazu.

Anheuser-Busch InBev ist mit der Marke Beck´s größter Festivalsponsor im deutschen Biermarkt und ist auf nahezu allen großen Festivals vertreten. Neben den FKP Scorpio Festivals zählen mittlerweile auch Rock am Ring / Rock im Park und diverse kleinere Festivals zum Ausschankgebiet der Bremer Brauerei. In der Wahrnehmung liegt die Marke Beck’s im Bereich Musiksponsoring auf einem führenden Platz.
 
Countdown läuft: Astra Rakete ist startklar
Mittwoch, 21. Januar 2015
Quelle: Carlsberg Deutschland GmbH (carlsberg.de)

Unbekanntes Trinkobjekt gesichtet: Astra startet mit einem echten Party- und Umsatzknaller ins neue Jahr: Astra Rakete ist der neue Bier-Spirituosen-Mix, aromatisiert mit erfrischendem Citrus-Vodka – und schmeckt am besten bei eisgekühlten 5°C. Der spritzige Geschmack und sein Alkoholgehalt von 5,9% vol. machen Astra Rakete zum ultimativen Partytreibstoff – darauf fliegt besonders die junge Käuferzielgruppe von 18 bis 29 Jahren, denn Bier-Spirituosen-Mixe haben die feierlustigen Verwender genau im Visier.

Sympathisch eigenwillig und mit astra-typischem Humor hat die Knolle vom Kiez mit ihren Kult-Kampagnen längst das Herz einer breiten Käuferschicht erobert. Auch mit Astra Rakete herrscht zur Markteinführung reger Funkverkehr auf allen Kanälen: Eine 360°-Aktivierung inklusive Plakatwerbung, Social Media Aktivitäten, PR, einem Online-Spot sowie Guerilla-Maßnahmen im astra-typischen Stil sorgen für reichlich Aufmerksamkeit und zusätzlichen Absatz in Handel und Gastronomie. Kosmische Aussichten auch am POS / POC: Abverkaufsfördernde Werbemittel, In-Store-Zugaben und Gastro-Aktionen pushen den Verkauf zusätzlich in galaktische Höhen.

Aktions-Zeitraum: Astra Rakete startet im Februar im Handel. Limitierte Saison-Auflage, erhältlich bis September 2015

Gebinde: 27er-Kasten Steinie 0,33l und im beliebten 6er-Träger 6 x 0,33l als ideales Impulsgebinde

Weitere Infos unter:
www.Astra-Bier.de
www.facebook.com/AstraBier
 
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