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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Absatz von Alkoholfreien Bieren steigt
Montag, 16. Mai 2016
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.

Alkoholfreie Biere werden in Deutschland immer beliebter. Nachdem 2014 erstmals die Marke von fünf Millionen Hektoliter überschritten worden war, nahm der Absatz Alkoholfreier Biere 2015 erneut zu – um vier Prozent auf insgesamt 5,24 Millionen Hektoliter. Der Anteil von Alkoholfreien an der Gesamtbierproduktion in Deutschland wuchs damit von 5,4 Prozent im Vorjahr auf nun 5,6 Prozent. Zusätzlich produzierten deutsche Brauereien 1,2 Millionen Hektoliter Malztrunk.

Zusammen mit den alkoholfreien Sorten und Malztrunk haben deutsche Brauereien im vergangenen Jahr rund 96 Millionen Hektoliter gebraut. Mittlerweile ist jeder 15. Liter Bier, der in Deutschland hergestellt wird, alkoholfrei. Alkoholfreie Biere werden wie alkoholhaltige nach dem seit 500 Jahre geltenden Reinheitsgebot von 1516 gebraut und bestehen ausschließlich aus den natürlichen Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe.

Auch bei den Sorten setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort: Nach wie vor liegen alkoholfreies Pils und alkoholfreies Weizenbier in der Gunst der Verbraucher vorne. Nach Branchenschätzungen legten beide Sorten 2015 im Vorjahresvergleich leicht um knapp 1 Prozent zu. Ein regelrechter Boom ist für alkoholfreie Biermischgetränke wie etwa Radler zu verzeichnen, deren Absatz 2015 um über 30 Prozent gestiegen ist. Hier ist es vielen deutschen Brauereien gelungen, neue alkoholfreie Marken erfolgreich im Markt zu platzieren.

Der Deutsche Brauer-Bund unterstützt den Trend zu Alkoholfreien Bieren und rechnet damit, dass die Bedeutung dieses Produktsegments weiter steigen wird: „Die Zeiten, in denen Alkoholfreies ein reines Autofahrerbier war, sind längst vorbei. Heute sind Alkoholfreie Biere ein Lifestyle-Getränk, das durch seine Vielfalt und seinen Geschmack überzeugt und auch von vielen Sportlern geschätzt wird“, so Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin. Die oftmals isotonischen Biere sind optimal geeignet, den Verlust von Flüssigkeit und Mineralien beim Sport auszugleichen. Weil Alkoholfreie Biere nur wenige Kalorien enthalten, empfehlen sie sich auch als echte Alternative zu anderen alkoholfreien Getränken.

Weitere Informationen im Internet unter www.reinheitsgebot.de
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigte die Leistungen der deutschen Brauwirtschaft
Sonntag, 15. Mai 2016
Quelle: Deutscher Brauer-Bunde e.V. (brauer-bund.de)

Festakt zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes
 
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Leistungen der deutschen Brauwirtschaft gewürdigt und das Reinheitsgebot als „Erfolgsgeschichte“ bezeichnet. Deutsches Bier und das Reinheitsgebot seien unzertrennlich und ein Maßstab für Qualität, sagte die Kanzlerin auf der zentralen 500-Jahr-Feier am 22. April in Ingolstadt. „Das muss ein Gesetzgeber erst einmal schaffen – eine Vorschrift zu treffen, die auch 500 Jahre später im Kern noch gilt und dann sogar noch groß gefeiert wird. Das Reinheitsgebot ist ein solcher Ausnahmefall“, so die Bundeskanzlerin bei ihrer Rede vor rund 800 Gästen aus ganz Europa. Unter den Ehrengästen waren auch Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Johannes Singhammer, Unionsfraktionschef Volker Kauder, Grünen-Parteichef Cem Özdemir, Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch, CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, Max Straubinger, der Präsident des Deutschen Instituts für Reines Bier, Unionsfraktionsvize Gitta Connemann, Umweltstaatssekretär Florian Pronold sowie Luitpold Prinz von Bayern, dessen Vorfahren das Reinheitsgebot 1516 in Ingolstadt verkündet hatten.

Regierungschefin Merkel betonte in ihrer Festrede, das Reinheitsgebot stehe nicht nur für Tradition, sondern lasse auch Raum für Innovationen. Das beweise die Vielfalt neuer Produkte, etwa die vielen alkoholfreien Biere und die Craft-Biere. Gerade die gelungene Balance zwischen Tradition und Fortschritt sei der Schlüssel zum Erfolg, so die Bundeskanzlerin. Das Reinheitsgebot sei „Teil der Erfolgsgeschichte des Bieres, vielleicht sogar die wesentliche Voraussetzung für diese Erfolgsgeschichte“. Merkel: „Das ist eine Erfolgsgeschichte, hinter der fraglos viel Leidenschaft und viel Arbeit steckt – auf den Feldern, in den Hopfengärten, in Mälzereien, in Brauereien, im Verkauf und im Ausschank.“ Merkel würdigte die Leidenschaft der vielen Menschen, die die deutsche Braukunst weiter tragen: „Heute feiern wir nicht nur eine 500 Jahre alte Vorschrift als Eckpfeiler deutscher Brautradition, sondern wir feiern auch all diejenigen, die aus dieser Regelung das Allerbeste machen.“ Deutschland könne „den vielen und guten Brauereien dankbar sein“, denn sie zeigen, „dass es ihre Stärke ist, Überliefertes und Fortschrittliches, Tradition und Innovation erfolgreich zu verbinden“, sagte die Kanzlerin. „Notwendige Veränderungen haben die deutschen Brauer stets erfolgreich vorgenommen. Beharrlichkeit und Innovationskraft waren und sind wesentlich. Ich sehe die deutschen Brauer daher auch für die zukünftigen Herausforderungen gut gerüstet.“

Für die Bayerische Staatsregierung erklärte die Stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, das Reinheitsgebot berühre „die Seele des Landes“. Aigner: „Für uns ist Bier mehr ist als nur irgendein Lebensmittel. Bier ist für uns ein Lebensgefühl, das einhergeht mit Genuss, mit Geselligkeit, mit Freiheit. Ein Lebensgefühl, das gepflegt und eben auch gefeiert werden will.“ Die kleinen wie großen Brauereien in Deutschland „produzieren eine enorme Vielfalt ausgezeichneter Biere“, sagte die Ministerin. „Und heute ist der Tag, diese Leistung anzuerkennen und Ihnen, den Brauern, zu danken für diese großartige Bereicherung in unserem Leben.“

Der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Hans-Georg Eils, würdigte das Reinheitsgebot als ältestes, heute noch gültiges Lebensmittelgesetz der Welt. Die Urkunde, die am 23. April 1516 in Ingolstadt im Rahmen einer Landesordnung unterzeichnet worden war, habe das Produkt Bier erstmals definiert. „Es wurden hohe Standards für die Qualität unseres Bieres festgelegt, denen wir Brauer uns bis heute verpflichtet fühlen“, so Eils. Im Unterschied zu Brauereien im Ausland verwenden die deutschen Brauer bei nach dem Reinheitsgebot gebrauten Bieren bis heute keine künstlichen Aromen, keine Enzyme, Geschmacksverstärker und Stabilisatoren und auch keine Konservierungsstoffe. „Künstliche Zusatzstoffe, die in der gesamten EU erlaubt sind, werden in Deutschland konsequent ausgeschlossen. Damit ist dieses uralte Gebot heute aktueller denn je“, sagte Eils. „Während die E-Nummern bei manch anderen Lebensmitteln kaum noch aufs Etikett passen, bleibt das Bierbrauen bei uns auf die Verwendung von vier natürlichen Zutaten beschränkt: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe“. Eils überreichte der Kanzlerin und der Ministerin zum Abschied eine Auswahl hochwertiger Hopfensorten aus dem Nürnberger Traditionsunternehmen Joh. Barth & Sohn. Mit diesen Hopfensorten sollen im Laufe des Jahres zwei spezielle Biere gebraut werden.

Der Festakt zum Jubiläum des Reinheitsgebotes war gemeinsam veranstaltet worden vom Deutschen Brauer-Bund e.V., dem Bayerischen Brauerbund e.V. und dem Deutschen Braumeister- und Malzmeisterbund e.V.. Premium-Sponsor der Veranstaltungen war die Krones AG in Neutraubling. Weitere Förderer waren neben dem „Forum Bier“ die Siemens AG, der Glashersteller Sahm, die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, der Deutsche Hopfenwirtschaftsverband sowie die Brauereien Erdinger, Herrnbräu, Kauzen-Bräu, Nordbräu und die Klosterbrauerei Reutberg.

Die Rede der Bundeskanzlerin im Wortlaut:
www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2016/04/2016-04-22-500-jahre-reinheitsgebot.html

Fotos vom Festakt am 22. April und dem Brauerabend am 21. April 2016 unter:
https://flic.kr/s/aHskvtJWot

Weitere Informationen unter:
www.reinheitsgebot.de
 
Zweimal Gold für Welde beim Internationalen Craft Beer Award 2016
Samstag, 14. Mai 2016
Quelle: Weldebräu GmbH & Co. KG

„Badisch Gose“ und „Jahrgangsbier Deutschland“ von Welde bei Internationalem Wettbewerb ausgezeichnet

Die 70-köpfige Expertenrunde hatte es in Neustadt/Weinstraße wahrlich nicht leicht: 700 Bierspezialitäten aus 22 Ländern stellten sich beim zweiten Internationalen Craft Beer Award einer streng geregelten Bewertung. Aus der Braumanufaktur Welde in Plankstadt erhielten die „Badisch Gose“ und das „Jahrgangsbier Deutschland“ die Auszeichnung in Gold.

Das ganze Welde-Team ist zu recht stolz auf die neue Prämierung. „Eine großartige Auszeichnung für unser Craft
Badisch Gose von Welde
Badisch Gose von Welde
Beer und für unsere Brauer“, sagt WeldeChef Hans Spielmann begeistert. Bei Welde braue man nach traditioneller Brauart und lege Wert auf charaktervolle Biere, die sich vom Mainstream deutlich abheben. Außerdem habe man sich schon vor Jahren der Vereinigung „slowBREWING“ angeschlossen, der Reifezeit des Bieres werde also besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. „Schön, dass unsere Leidenschaft für unser Bier so toll bestätigt wird mit den Gold-Medaillen beim Craft Beer Award“, erklärt Spielmann.

Der Internationale Craft Beer Award unterscheidet sich von anderen Bierwettbewerben vor allem durch seine innovativen Bewertungskriterien und äußerst strengen Regeln. Nach einer detailgenauen Erfassung der eingereichten Biere zur Probeneinteilung werden sie der unabhängigen Jury in sensorisch optimalen Gläsern kredenzt. In der großen Expertenrunde finden sich neben Brauern und Biersommeliers aus aller Welt immer auch renommierte Weinverkoster. Denn die Aromawelten von Wein und Craft Beer liegen oft dicht beieinander. Das enorme Verkostungs-Know-How der Juroren garantiert einen seriösen und professionellen Award.

Ausgezeichnet und aus Plankstadt

Mit dem Craft Beer Award wurden zwei ganz unterschiedliche Biere aus Plankstadt prämiert, nämlich die „Badisch
Jahrgangsbier Deutschland von Welde
Jahrgangsbier Deutschland von Welde
Gose“ und das „Jahrgangsbier Deutschland“. Die „Badisch Gose“ ist ein eigener, alter Bierstil mit Ursprung in Goslar im Harz. Die obergärige hell-goldgelbe und leicht trübe Weizenbierspezialität wird mit Koriander und Salz verfeinert. Mit den drei Hopfensorten Select, Saphir und Citra wird die Gose kalt gehopft und lange gelagert. Die badische Gose-Version besticht durch einen leichten und spritzig-frischen Geschmack. „Ein perfektes Sommerbier,“ so Welde-Braumeister und Biersommelier Stephan Dück, der bekennender Gose-Fan ist.

Eine Hommage an 500 Jahre Brautradition wurde das neue hopfenbetonte „Jahrgangsbier Deutschland“. Mit dem Aromahopfen „Mandarina Bavaria“ aus der Hallertau bekam das leuchtend rot-braune Bier einen fein-fruchtigen Duft nach Zitrone und Grapefruit. Das Gourmet-Bier durfte nach bester Craft- und Slow Beer-Tradition intensives Hopfenstopfen und acht Wochen Kältereifung genießen – und sich wie auch die anderen Craft Beer Spezialitäten von Welde in aller Ruhe zu einem vollmundigen Lagerbock entwickeln.
 
580-jähriges Jubiläum der Wernesgrüner Brauerei und Investition in den Standort
Donnerstag, 12. Mai 2016
Quelle: Wernesgrüner Brauerei GmbH

Im Jahr 2016 besteht die Wernesgrüner Brautradition seit 580 Jahren. Ein Blick in die Brauereigeschichte zeigt: Am 18. März 1436 verliehen die Burggrafen Friedrich und Hans zu Dohna und Herren zu Auerbach ihren treuen Dienstleuten Caspar und Christof Schorer das Brau- und Schankrecht. Damit wurde der Grundstein für die heutige Wernesgrüner Brauerei und deren Erfolgsgeschichte gelegt. Das gilt es zu feiern.

Am Festwochenende 27. und 28. August lädt daher die Brauerei die gesamte Region zu einer großen Feier ein. Den Auftakt bildet am Samstag, den 27. August der 18. Tag der Vogtländer mit einer Premiere: Erstmalig wird ein vogtländisches Unternehmen – die Wernesgrüner Brauerei GmbH – anstelle einer Kommune oder eines Vereins offizieller Gastgeber sein. Dr. Marc Kusche, Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei, freut sich über den Entschluss: „Das wir den Tag der Vogtländer 2016 als Brauerei mit ausrichten dürfen, zeigt, wie eng unsere Geschichte mit dem Vogtland verbunden ist und wie wichtig das Unternehmen für die Region ist“, so Kusche.

Zum Tag der Vogtländer ist auch der geplante traditionelle Festumzug, gestaltet aus allen Regionen des Vogtlandkreises, ein fester Veranstaltungshöhepunkt. Dieser wird am Samstagmittag inklusive rund 60 mitwirkender Vereine und Initiativen starten. Beim anschließenden traditionellen „Vogtländischen Nachmittag“ wird auf mehreren Bühnen auf dem Veranstaltungsgelände der Brauerei weitergefeiert und zu verschieden Aktionen eingeladen. Dabei präsentieren sich regionale Vereine.

Am frühen Samstagabend geht das Festwochenende nahtlos in das Brauereifest 580 Jahre Wernesgrüner über. „Wir wollen uns beim Fest an erster Stelle bei den Menschen in der Region bedanken, die uns seit so vielen Jahren die Treue halten. Für sie und auch für alle weiteren Freunde und Partner von Wernesgrüner werden wir ein spannendes und abwechslungsreiches Festprogramm zusammen stellen“, so Andreas Reimer, Geschäftsführer der Wernesgrüner Brauerei. Danke sagt die Brauerei auch dafür, dass Wernesgrüner 1436 so gut im Markt angekommen ist. „Im Osten war Wernesgrüner 1436 das erfolgreichste Neuprodukt 2015“, so Geschäftsführer Reimer mit positivem Resümee.

Auch im Jubiläumsjahr 2016 will Wernesgrüner seine erfolgreiche Markt-entwicklung fortsetzen. Die Brauerei investiert hierfür beständig am Standort in den technischen Ausbau und die produktionswirtschaftliche Weiterentwicklung – im Jahr 2016 beziffert sich das Gesamtinvestitionsvolumen auf 1,6 Millionen Euro. Dabei ist die Neuanschaffung eines Erdgaskessels mit rund einer halben Million Euro das umfangreichste Projekt, gefolgt von regelmäßigen Investitionen in Schaltwarte Sudhaus, Luftverdichter, Belüftung, Logistik und weitere energetische Maßnahmen.
 
Neue Biersorter von ERDINGER - Sommerweiße
Mittwoch, 11. Mai 2016
Quelle: ERDINGER Weißbräu
 
ERDINGER Sommerweiße
ERDINGER Sommerweiße
Herrlich spritzig für heiße Tage: die ERDINGER Sommerweiße! Fein-fruchtige Hopfenaromen mit Zitrusnoten machen sie zu einem hopfenfrischen Genuss.

Die ERDINGER Braumeister setzen bei ihrem neuen Weißbier auf eine erlesene Hopfenmischung und die Kunst der Kalthopfung – so kommen Aromen und die mildaromatische Bittere besonders gut zur Geltung. Gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot.

Die Sommerweiße lässt sich sehr gut aus der Flasche trinken. Für die besondere Entfaltung der Hopfenaromen und den feinen Genuss haben wir ein speziell geeignetes Glas entwickelt.

Die Sommerweiße gibt es nur von Mai bis August, solange der Vorrat reicht. Ein hopfenfrischer Genuss.
 
Alkohol 4,6% vol | KH/100ml 2,7 g | BE/100ml 0,23
Stammwürze 11,3°P | Kcal/Kjoule 100 ml 37/15
 
AB InBev ist Vorreiter bei Nährwertangaben in der Bierbranche
Dienstag, 10. Mai 2016
Quelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland

Der weltweit größte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev geht im Jubiläumsjahr des Reinheitsgebotes in Sachen Verbraucherinformationen in Deutschland den nächsten Schritt. Das Unternehmen stellt seinen Konsumenten detaillierte Nährwert- und Inhaltsangaben auf den Umverpackungen, Etiketten und Online unter meinbier-erleben.de zur Verfügung.

Neben der schon umgesetzten Kennzeichnung der alkoholfreien Produkte erweitert das Unternehmen sukzessive die Kennzeichnung um die alkoholischen Varianten seiner Marken wie Beck’s, Franziskaner oder Hasseröder.

Neben der Kennzeichnung auf Etiketten oder Umverpackungen stellt die neue Verbraucherinformations-Website www.mein-bier-erleben.de die Nährwerte und Inhaltsstoffe aller Sorten in einem ansprechenden Layout und mobile-optimiert benutzerfreundlich dar. Auf diese Weise bietet das Unternehmen den Kunden die Möglichkeit, zusätzliche Produktinformationen nicht nur Zuhause, sondern auch unterwegs auf dem Smartphone abzurufen.

Bislang kommuniziert kein deutsches Brauereiunternehmen die Inhaltsstoffe ihrer Produkte so präsent und eindeutig wie Anheuser-Busch InBev. Der für die Unternehmens- und Markenkommunikation verantwortliche Oliver Bartelt erklärt: „Die Menschen haben keine Lust mehr, immer zu hören, was sie besser nicht tun sollten. Konsumenten achten heute verstärkt auf Ihre Ernährung und suchen aktiv nach Nähwertinformationen – sie wollen aber selber entscheiden“. Während EU-weit noch über die Art und Weise wie man Nährwerte und Inhaltsstoffe anzugeben hat, diskutiert wird, stelle man den Konsumenten die benötigten Informationen schon jetzt zur Verfügung. „Die Nährwertkennzeichnung ermöglicht einen bewussten Konsum unserer Produkte. In vielen Fällen, wie beispielsweise bei alkoholfreien Varianten ist die Nährwertkennzeichnung sogar ein echtes Verkaufsargument: Mit lediglich 26kcal pro 100ml ist ein alkoholfreies Franziskaner Blutorange weniger süß und hat nahezu halb so viel Kalorien wie ein klassischer Organgensaft“ erläutert Bartelt beispielhaft. Aber auch im Vergleich verschiedener alkoholischer Getränke wie Wein oder Longdrinks ist an der Mär vom Bierbauch nicht viel dran: Gerechnet auf 100ml ist ein Bier, was die Kalorienzahl betrifft, fast immer die erste Wahl.
 
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