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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Karlsberg Brauerei mit weiterer Ergebnisverbesserung in 2015
Sonntag, 24. April 2016
Quelle: Karlsberg Brauerei GmbH

Die Karlsberg Brauerei GmbH (WKN der Unternehmensanleihe: A1REWV) weist in ihrem am 17. März veröffentlichten Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 eine weitere Ergebnisverbesserung aus. Damit setzte die Gesellschaft die positive Entwicklung der vergangenen Jahre trotz leicht rückläufiger Umsätze im Berichtszeitraum fort.

Bereinigt um enthaltene Einmalerträge und einmalige außergewöhnliche Aufwendungen steigerte die Gesellschaft ihr operatives Ergebnis (adjustiertes EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr von 8,1 Mio. € auf 8,3 Mio. €. Ohne diese Bereinigung lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 15,8 Mio. €.

Der Jahresüberschuss der Karlsberg Brauerei stieg im Jahresvergleich auf rund 8,5 Mio. € (Vorjahr: 3,6 Mio. €) und lag damit im Wesentlichen bedingt durch Sondereffekte deutlich über der Prognose von 4 Mio. €. Die Umsatzerlöse der Gesellschaft lagen mit 166,3 Mio. € rund 2,7 % unter dem Vorjahresniveau. Neben dem gezielten Verzicht auf Handelsmarkenumsätze mit geringen Margen waren nach dem starken WM-Jahr 2014 auch leicht rückläufige Umsätze im Markengeschäft zu verzeichnen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden rund 10,4 Mio. Euro in die weitere Modernisierung des Standorts Homburg und in die Kunden investiert. Im Zuge konzerninterner Optimierungen erwarb die Karlsberg Brauerei mit der französischen Gastronomie-Vertriebsgesellschaft Karlsbräu CHR und der Vendis Gastro GmbH & Co. KG zwei Tochterunternehmen der Brasserie Karlsberg Holding S.A. beziehungsweise der Karlsberg Holding GmbH, wodurch die Kundenbindung in der Gastronomie in den Kernmärkten Saarland und Rheinland-Pfalz weiter gestärkt und zusätzliches Wachstum im angrenzenden französischen Gastronomiemarkt ermöglicht wird. Zudem wurde schrittweise ein Generationswechsel in den Führungspositionen umgesetzt und dadurch neue Impulse in das Unternehmen gebracht.

Christian Weber, Generalbevollmächtigter der Karlsberg Brauerei KG Weber: „Mit einer starken Mannschaft, klar positionierten Marken, einem diversifizierten Produktportfolio und innovativen Konzepten werden wir unsere klar auf Ertragswachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie fortsetzen.“

Die Karlsberg Brauerei, eine der größten deutschen Brauereigruppen in Familienbesitz, ist neben dem klassischen Biersegment auch in den wachstumsstarken Segmenten alkoholfreie Biere und Biermischgetränke sehr gut aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2015 wurde die Marktführerschaft mit Karlsberg UrPils und Gründel’s alkoholfrei in ihren Kernabsatzgebieten sowie die nationale Marktführerschaft mit MiXery stabilisiert und teilweise weiter ausgebaut.

Im laufenden Geschäftsjahr stehen die weitere Stärkung der strategischen Kernmarken, die Optimierung und Weiterentwicklung des bestehenden Produkt- und Markensortiments, die Erschließung weiterer Auslandspotentiale und neue strategische Vertriebskooperationen im Fokus. Durch die Kooperation mit internationalen Partnern soll das Sortiment um starke ausländische Trendmarken ergänzt und zugleich die eigenen Marken mit dem Fokus auf ertragsstarke Wachstumssegmente und Märkte in Deutschland und Frankreich gestärkt werden.

Die Geschäftsführung geht davon aus, dass sich die positive Ergebnisentwicklung der letzten Jahre auch in 2016 fortsetzen wird. Für das laufende Geschäftsjahr wird aufgrund der Bereinigungen des Produktportfolios zwar ein rückläufiger Umsatz, allerdings ein auf Niveau des Vorjahres liegendes adjustiertes EBIT und EBITDA erwartet.

Der vollständige Jahresabschluss der Karlsberg Brauerei ist auf der Unternehmenswebseite unter www.karlsberg.de/wertpapier im Bereich Dokumente abrufbar.
 
Festakt zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes
Samstag, 23. April 2016
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.
 
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat am Freitag, 22. April, in Ingolstadt an einem Festakt anlässlich des 500-jährigen Jubiläums des Reinheitsgebotes teilgenommen. Hunderte Brauer und Mälzer aus Deutschland und Europa treffen sich vom 21. bis 24. April 2016 in der oberbayerischen Stadt, in der im Jahr 1516 von zwei Herzögen das heute weltbekannte Reinheitsgebot für Bier erlassen worden war. Es steht für die Bewahrung einer althergebrachten Handwerkstechnik und gilt zugleich als älteste, heute noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. In Deutschland hat sich daraus über Jahrhunderte eine weltweit beachtete Braukunst und Biervielfalt mit heute rund 5500 Biermarken und 1388 Brauereien entwickelt.

Veranstalter des Festaktes für das Reinheitsgebot sind der Deutsche Brauer-Bund, der Bayerische Brauerbund und der Deutsche Braumeister- und Malzmeisterbund. Die Veranstaltung mit geladenen Gästen findet in einem Festzelt im Klenzepark statt. Beginn ist um 10.30 Uhr. Neben Bundeskanzlerin Merkel und der stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidentin Ilse Aigner sprechen der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Hans-Georg Eils, und der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, Dr. Christian Lösel. Umrahmt wird Festakt vom Georgischen Kammerorchester.

Bereits am Donnerstag, 21. April, fand ab 19 Uhr im Festzelt im Ingolstädter Klenzepark der traditionelle „Deutsche Brauerabend“ mit der Verleihung der DLG-Bundesehrenpreise für Bier statt. Ehrengast und Festredner war der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt MdB, zugleich amtierender „Botschafter des Bieres“.
 
Mit Grevensteiner Ur-Radler wird's bierig-erfrischend
Freitag, 22. April 2016
Quelle: Brauerei C.& A. Veltins (veltins.de), grevensteiner.de
 
Mit einem naturtrüben Grevensteiner Ur-Radler sorgt die Brauerei C. & A. Veltins rechtzeitig zum Frühling für eine bierige Erfrischung ganz im traditionellen Auftritt der altehrwürdigen Steinieflasche.

Schon auf den ersten Blick zeigt das Grevensteiner Ur-Radler mit kräftigen Honigfarben und feiner Naturtrübung seinen eigenen, natürlichen Charakter. Die ausgewogene Mischung aus 48% Grevensteiner Original und 52% Zitronenlimonade verleiht dem Grevensteiner Ur-Radler ein facettenreiches Aromenspiel aus Vollmundigkeit und fruchtig-frischer Zitrone. „Wir haben ein Radler komponiert, das unserem Grevensteiner Original als bierige Erfrischung zur Seite gestellt wird“, so Dr. Volker Kuhl, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb der Brauerei C. & A. Veltins. „Gerade für Bierfreunde, die traditionelle Spezialitäten zu schätzen wissen, schafft das Ur-Radler einen spritzigen Genussmoment.“ Schon beim ersten Schluck verbinden sich die leichten Honig- und Mandelnoten des Grevensteiners harmonisch mit dem echten Zitronensaft. „Das Ur-Radler Grevensteiner Herkunft präsentiert sich nach dem Einschenken mit einer ausgeprägten Schaumkrone – für alle Sinne eine anregende Empfehlung“, so Dr. Kuhl.

Zitronig-spritziger Spezialitäten-Genuss für alle Sinne


Bei dieser Spezialität lassen sich die frisch-fruchtigen Zitrusnoten in Kombination mit einem leichten Malzeindruck schmecken und werden sogleich durch ein angenehmes Honigaroma ergänzt. Dabei sind ein leichter Unterton nach gebrannten Mandeln und eine dezente Hopfennote erfahrbar. Im Antrunk eröffnet eine erfrischende Spritzigkeit den weichen Körper des Ur-Radlers. Das Fruchtaroma wird durch eine leichte Honigsüße ergänzt. Eine kaum spürbare Bittere rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab. Im Abgang entwickelt sich ein fruchtbestimmter und ausgewogener Gesamteindruck des Grevensteiner Ur-Radlers.

Mit diesem Biermischgetränk in traditioneller Anlehnung an die gastronomische Landbierkultur macht die Brauerei C. & A. Veltins aus dem Grevensteiner Original ein Sortenduo. Altehrwürdiges Brauhandwerk wird wieder lebendig – ganz in der Tradition der Zwillingsbrüder Carl und Anton Veltins zu Beginn des letzten Jahrhunderts! Die historische 0,5-l-Steinieflasche ist das Gebinde, mit dem sich die Brauerei C. & A. Veltins über Jahrzehnte identifiziert hat. Mit historisch anmutendem Etikett und sympathischer Versiegelung über dem Kronkorken lebt die Historie in der traditionellen Mehrwegflasche im Grevensteiner Sortenduo wieder auf.

Produktporträt:
Grevensteiner Ur-Radler ist ab sofort in folgenden Gebinden in Handel und Gastronomie erhältlich:
16 x 0,5-l-Steinieflasche, Mehrweg
4 x 0,5-l-Steinieflasche (4er-Träger/Open Basket), Mehrweg
 
Special-Edition zum Jubiläum des Deutschen Reinheitsgebots von Veltins
Mittwoch, 20. April 2016
Quelle: Brauerei C.& A. Veltins GmbH & Co. KG

Es ist eine Reminiszenz an die 1960er-Jahre, in denen die Marke Veltins ihr Frische-Image positionierte und mit der Halbliter-Steinie-Flasche ein klares, bodenständiges Statement abgab. Die Brauerei C. & A. Veltins nimmt das Jubiläum anlässlich des 500. Geburtstags des Reinheitsgebotes zum Anlass, mit einer Special-Edition an den Original-Auftritt der Wirtschaftswunderjahre zu erinnern.

„Wir haben den Steinie-Markenauftritt revitalisiert – entstanden ist eine wunderschöne Retro-Flasche, so wie sie den Veltins-Markenfreunden vor 50 Jahren gefallen hat“, sagt Herbert Sollich, Marketingdirektor der Brauerei C. & A. Veltins. Das repräsentative Editions-Package enthält fünf historische Gebinde und ein Henkelglas mit dem legendären Veltins-Trommler, der einst die Kampagne „Wir führen Gutes im Schilde. Frisches Veltins.“ prägte. Die Special-Edition ist in einmaliger Auslieferung im Frühjahr im Handel erhältlich.

Authentischer Zeitzeuge markiert Beginn der Pils-Ära

Die Recherche nach den Gestaltungsdetails war eine Begegnung mit den 1960er-Jahren, als frisches Veltins damit begann, sich mit der kultig-bauchigen Steinie-Flasche einen individuellen und vor allem differenzierenden Markenauftritt zu verschaffen. Jenes Jahrzehnt steht für die zu Ende gehende Hochphase der Sorte Export und den Beginn des Sympathiebooms von Bier Pilsener Brauart in Nordrhein-Westfalen. Die damalige Halbliter-Flasche wurde seinerzeit mit einer Halsfolierung veredelt – ein typisches Produktsignal für ein Premium-Produkt.

„Die Menschen im Revier gönnten sich frisches Veltins als Belohnung nach einem harten Alltag“, erzählt Veltins-Marketingdirektor Herbert Sollich. Die herbe Pils-Note wurde vor einem halben Jahrhundert als wohltuend erfrischend wahrgenommen – ein idealer Durstlöscher. Sollich: „Unser Jubiläumsgebinde markiert den Anfang der Pils-Ära in Deutschland und ist so etwas wie ein authentischer Zeitzeuge.“
 
Gaffel Sixpack kommt mit einer neuen und zeitgemäßen Verpackung in den Handel
Montag, 18. April 2016
Quelle: mer / Gaffel
 
Neues Gaffel Sixpack
Neues Gaffel Sixpack
In einem neuen Design präsentiert die Kölner Privatbrauerei Gaffel ihr Sixpack für die 0,33 l Klarglasflasche. Aus der fotorealistischen Umverpackung mit Flasche und Eis gestaltete die Agentur Kaune, Posnik, Spohr einen minimalistischen Retrostyle, der lediglich Markenname und Logo sowie Produktinformationen zeigt. Als Material wird eine naturbelassene angeraute Kartonage verwendet. Ein Trend, der gerade in der US-Craft Beer-Szene zu beobachten ist.

„Wir wollten den feinherben Geschmack von Gaffel Kölsch auf die Verpackung übertragen“, sagte Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Kölner Privatbrauerei Gaffel. „Mit unserem Sixpack setzen wir auf Signalwirkung in den Regalen. Das entspricht unserer Produktpolitik, die darauf ausgerichtet ist, uns deutlich vom Mitbewerber zu differenzieren.“

 

 
Taste the World - Becks Red Ale
Samstag, 16. April 2016
Quelle: Anheuser-Busch InBev

Beck’s stellt einmal mehr seine Innovationskraft unter Beweis und erweitert seine „Taste the World“ Premiumbier-Spezialitäten um eine weitere Produktneuheit: Nach dem erfolgreichen Launch von Beck’s Pale Ale, Amber Lager und 1873 Pils präsentiert das Unternehmen nun das neue Beck’s Red Ale. Diese Biersorte ist inspiriert von Irland, harmonisch malzig und mit einer feinen Karamellnote für einen ausgewogenen Charakter.

Zum Produkt-Launch startet Beck’s einen TV-Spot, den BBDO Düsseldorf entwickelt hat. Der Film greift das Länderkonzept des bestehenden „Taste the World-Spots“ auf: Der Charakter Irlands wird durch kraftvolle Bilder inszeniert, die sich nahtlos in den bestehenden, erfolgreichen TV-Spot einfügen. So wird das Länderkonzept gezielt fortgeführt, das mit den bestehenden drei Biersorten Pale Ale, Amber Lager und 1873 Pils begonnen hat.

Der 25-sekündige Film ist ab Mitte März auf reichweitenstarken TV-Sendern zu sehen sowie im Internet als Online-Pre-Roll. Er wird von einer deutschlandweiten Out-of-Home-Kampagne sowie Maßnahmen am Point-of-Sale unterstützt.

„Wir haben nicht den Plan aus einer Marke wie Beck’s ein Craft-Bier zu machen. Das erwartet der Konsument nicht von einer internationalen Marke wie Beck’s. Wir zielen mit den Produkten in die Kategorie ‚Internationale Biere‘ und weniger in die ‚Craft“-Ecke‘“, so lautete das Motto, unter dem Anheuser-Busch InBev die neue Superpremium-Range für die Hauptmarke Beck’s bereits 2015 massiv im Markt positioniert hatte. Das Ergebnis lässt sich sehen: Die Bremer Brauer von Anheuser-Busch InBev wurden gleich mehrfach mit Auszeichnungen (u.a. „Produkt des Jahres“, „Bestseller“ & „Red Dot Award“) für die Anfang letzten Jahres auf den Markt gebrachten Sorten Beck’s Pale, Beck’s Amber Lager und Beck’s 1873 ausgezeichnet.

Beck’s ist wichtigster Treiber der Premiumstrategie in Deutschland. Trotz zweimaliger Preiserhöhung in den letzten Jahren konnte die Marke ihren Marktanteil weiter erhöhen. Entsprechend sind die Ambitionen auch für die Zukunft. Neue Produkte bleiben dabei für Beck’s ein wichtiger Hebel. 62 Prozent der Konsumenten, die die neuen Sorten gekauft haben, sind laut Unternehmen Neukunden, was Bier betrifft. Anheuser-Busch InBev wollte mit dem Konzept der internationalen Bierspezialitäten bewusst nicht den klassischen Beck’s Pils-Trinker ansprechen, um einen Kannibalisierungseffekt im eigenen Sortiment zu vermeiden. So gelang es, viele neue Kunden zu gewinnen, die vorher eher Wein oder Spirituosen konsumiert haben.
 
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