Alpenbrauerei präsentiert Editions-Biere auf der Braukunst Live |
Mittwoch, 24. Februar 2016 |
Quelle: Private Alpenbrauerei Bürgerbräu Bad Reichenhall August Röhm & Söhne KG
Gourmetbiere aus Bad Reichenhall stehen beim Münchner Bierfestival zur Verkostung bereit
Viele Brauereien, die am letzten Februar-Wochenende zum Stelldichein des „Who is Who“ der kreativen  UNSER BÜRGERBRÄU EDITION Jahrgangsbier 2015 Bierbranche nach München zum „Braukunst Live!“ Festival kommen, werden für die Besucher Neuheiten, limitierte Sondersude oder Spezialbiere im Gepäck haben. So auch die Private Alpenbrauerei Bürgerbräu Bad Reichenhall, die das Festival bereits im fünften Jahr – also von Beginn an – mit ihren bayerischen Braukreationen bereichert.
In diesem Jahr werden die handwerklich gebrauten Spezialsude im Mittelpunkt der Präsentation stehen, die die Alpenbrauerei erstmals 2014 in limitierter Auflage unter dem neuen Label UNSER BÜRGERBRÄU EDITION auf den Markt gebracht hatte. Neben dem neuen JAHRGANGSBIER 2015, einem dunklen Weizenbock, können von den Besuchern die untergärigen Sorten HELLER BOCK 2015 sowie DUNKLER DOPPELBOCK 2015 ausgiebig verkostet werden.
Speziell für die diesjährige „Braukunst Live!“ wurden zudem noch einige Flaschen des inzwischen ausverkauften Jahrgangsbieres 2014 im Brauereikeller eingelagert. Hintergrund ist, dass während des Alterungsprozesses in der Flasche sich das ohnehin schon vielschichtige Aromenspektrum dieses Weizenbocks noch um einige individuelle Geschmacksnoten erweitert, so dass – ähnlich wie bei manchen Weinen – das Genusserlebnis durch längere Lagerung um weitere spannende Facetten bereichert wird. Die Festival-Besucher können dies exklusiv am Messestand der Alpenbrauerei im direkten Vergleich der beiden Jahrgänge 2014 und 2015 erkunden, was für die meisten sicher eine neue und im Bierbereich bisher eher seltene Erfahrung sein wird.
Darüber hinaus dürfen sich die Bier-Liebhaber am Stand der Alpenbrauerei natürlich auch auf Klassiker wie das Kultbier „Alpenstoff“, das „Unser Bürgerbräu Hefe-Weizen“ sowie das beliebte „Gustl“ freuen, das die Bad Reichenhaller diesmal in einer filtrierten und einer naturtrüben Version ausschenken werden.
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Das neue Störtebeker Baltik-Lager |
Montag, 22. Februar 2016 |
Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH
Fast ein Jahr haben unsere Brauer an der Rezeptur gefeilt – nun ist es soweit: Mit dem Störtebeker Baltik-Lager präsentieren wir das 14. Bier im Sortiment der Störtebeker Brauspezialitäten. Das naturbelassene Baltik-Lager schmeckt feinmalzig-mild und die eingesetzten Caramelmalze geben ihm die helle Kupferfarbe. Unfiltriert behält es seine Ursprünglichkeit und kann sein Geschmacksprofil voll entfalten. Das Baltik-Lager schließt eine Lücke im Sortiment der Störtebeker Brauspezialitäten. Zwischen den oft sehr herben neuen Ales und hopfenbetonten Pilsbieren einerseits und den meist sehr röstmalz- oder alkoholbetonten Schwarz- oder Bockbieren auf der anderen Seite fehlte vielen Liebhabern malzbetonter Biere bisher die passende Bierspezialität im Getränkemarkt. Das Baltik-Lager wendet sich an genau diese Gruppe.
Der runde, süffige Geschmack und die süßen Malznoten sind es auch, die es zur perfekten Alternative in der Gastronomie machen. Neben den hopfenbetonten, gut zu kräftigen Fischgerichten passenden Bieren, ist das milde, naturbelassene Baltik-Lager ein Bier, das Speisen abrundet und ergänzt. Idealer Begleiter ist das Baltik-Lager zur österlichen Festtagsküche, da es den Geschmack von kräftigen Braten oder zartem Lamm angenehm unterstützt und mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. bekömmlich begleitet. Mit seinen ausgewählten Braumalzen und den drei verschiedenen Hopfensorten aus kontrolliert biologischem Anbau in Herbsbruck bei Nürnberg ist das Baltik-Lager außerdem die bereits 6. Störtebeker Bio-Brauspezialität. Dieser hohe Anspruch unterstreicht die sehr gute Qualität und die Natürlichkeit des Baltik-Lagers. Das ausgewogene, malzige Baltik-Lager wird zum Start als Einzelflasche (0,5l), in der preisgerönten Störtebeker Brauspezialitäten-Kiste (20x0,5l) und im handlichen 6er-Träger (6x0,5l) erhältlich sein.
Bierprofil
Das Störtebeker Baltik-Lager ist ein naturbelassenes, untergäriges Lagerbier mit einer Stammwürze von 13,2%. Caramelmalz und dunkle Braumalze lassen die helle Kupferfarbe entstehen und sorgen für den leichten Duft nach Biscuit und Marzipan. Wiener- und Pilsener Malz bilden die Basis für den ausgewogenen Malzkörper. Kalte Vergärung mit untergäriger Hefe führt zum cremefarbenen Schaum und einer fein eingebundenen Kohlensäure. Die Hopfensorten Perle, Tradition und Cascade geben dem Bier die zurückhaltende Herbe und den zarten Duft süßer Früchte.
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Bierabsatz 2015 nahezu unverändert bei 96 Millionen Hektolitern |
Samstag, 20. Februar 2016 |
Quelle: Statistisches Bundesamt | destatis.de
Im Jahr 2015 setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 95,7 Millionen Hektoliter Bier ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war damit der Bierabsatz mit einem Anstieg von 0,1 % nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.
Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten 2015 mit 4,0 Millionen Hektolitern 4,2 % des gesamten Bierabsatzes aus. Gegenüber dem Jahr 2014 wurden in diesem Segment 2,9 % weniger abgesetzt.
83,0 % der gesamten Biermenge waren für den Inlandsabsatz bestimmt und wurden versteuert. Das waren 79,5 Millionen Hektoliter, 0,7 % weniger als 2014. Steuerfrei (Exporte und Haustrunk) wurden 16,2 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt (+ 4,0 %). Davon gingen 9,9 Millionen Hektoliter (- 2,5 %) in Länder der Europäischen Union, 6,2 Millionen Hektoliter (+ 16,8 %) in Drittländer und 0,1 Millionen Hektoliter (- 7,8 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.
Den höchsten Anteil am Bierabsatz erzielten mit 24,8 % die bayerischen Brauereien und Bierlager. Wie bereits im Vorjahr belegten die in Nordrhein-Westfalen ansässigen Brauereien und Bierlager mit 23,4 % Platz 2.
Auch den Inlandsabsatz führten die Brauereien und Bierlager in diesen beiden Bundesländern an: Der Anteil Nordrhein-Westfalens lag bei 24,5 %, der Anteil Bayerns bei 23,6 %. Den höchsten Bierabsatz über die bundesdeutschen Grenzen hinweg erzielten mit einem Anteil von 30,5 % die Brauereien und Bierlager mit Sitz in Bayern. Alle regionalen Angaben zum Absatz von Bier richten sich nach dem Sitz der Steuerlager (Brauereien und Bierlager) und lassen keinen Rückschluss auf den regionalen Bierkonsum zu.
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Craft-Bier aus Irland - Metalman setzt auf Getränkedosen von Rexam |
Donnerstag, 18. Februar 2016 |
Quelle: mer / Rexam
Erstmals ist ein irisches Craft-Bier in Getränkedosen erhältlich. Unterstützt von Rexam hat die Brauerei Metalman mit „Pale Ale“, „Equinox“ und „Heat Sink“ drei ausgewählte Sorten in Dosen auf den Markt gebracht. Das Design der schicken Alugebinde entstand in enger Zusammenarbeit mit Rexam in dessen Grafik und Design Center in Luton, UK. Bislang hatte die Brauerei aus dem südlichen Irland ausschließlich Fassbiere im Programm.
Die Aufmachung der neuen Getränkedosen ist stark von der Leidenschaft der Markenmacher für die Art déco Bewegung beeinflusst. Das blanke Aluminium dient als optischer Gegenpol zum farbenfrohen Design und bringt dieses voll zur Geltung. Hergestellt werden die 330 ml Dosen in Wakefield, UK; erhältlich sind sie in Irland in der Gastronomie sowie im Handel. Kleinere Chargen sind darüber hinaus in Teilen Großbritanniens und Italiens verfügbar.
Gráinne Walsh, Managing Director bei Metalman, kommentiert: „Wir haben das Rexam-Team bei der Drinktec 2013 kennengelernt. Und schon damals hat uns gefallen, wie innovativ und designorientiert Rexam ist. Das Team hat uns während des gesamten Gestaltungs- und Herstellungsprozesses aktiv und tatkräftig unterstützt. Die Experten aus Luton haben unser Konzept in ein Design übertragen, das den Markenkern von Metalman perfekt verkörpert.“
Rogier Keukens, UK Sales Manager bei Rexam, fügt hinzu: „Die Kategorie Craft-Bier ist in den vergangenen Monaten enorm gewachsen – und noch ist kein Ende in Sicht. Dabei entscheiden sich immer mehr Brauereien für die Dose. Über die Kooperation mit Metalman freuen wir uns ganz besonders: Es ist die erste Craft-Brauerei in Irland, die ihre Produkte in Dosen anbietet.“
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Radeberger Gruppe steigert Absatz und Umsatz in anspruchsvollem Marktumfeld |
Dienstag, 16. Februar 2016 |
Quelle: Radeberger Gruppe KG
Auch im Geschäftsjahr 2015 hat sich die Radeberger Gruppe, Deutschlands größte privat geführte Brauereigruppe, mit ihrem Portfolio aus starken internationalen, nationalen und regionalen Biermarken und attraktiven alkoholfreien Getränken in einem wettbewerbsintensiven Markt ordentlich entwickelt. Strategiekonform konnte die Unternehmensgruppe in Absatz und Umsatz wachsen.
Nach dem Ausnahmejahr 2014 mit der für Deutschland so erfolgreichen Fußball-Weltmeisterschaft und außergewöhnlich bieraffinem Wetter ist die deutsche Bierbranche im abgelaufenen Jahr wieder in die Marktrealitäten zurückgeholt worden“, sagt Dr. Niels Lorenz, Sprecher der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe. „Unser Markt ist weiterhin nichts für Zartbesaitete: Wer bestehen will, muss nicht nur die richtige Aufstellung, motivierte Mannschaften und das passende Geschäftsmodell haben: Eine gute Prise unternehmerischer Stehkraft, Konsequenz und starke Nerven helfen ebenfalls.“ Umso mehr zeigt sich der Brauereichef erfreut über das erneut ordentliche Abschneiden seiner Brauereigruppe im vergangenen Jahr: „Unsere Mannschaften und Mitarbeiter haben auch 2015 einen wirklich guten Job gemacht: So konnten wir in schwierigem Fahrwasser unseren Getränkeabsatz und Getränkeumsatz um jeweils gut ein Prozent steigern. Der Getränkeabsatz lag im Geschäftsjahr 2015 bei rund 13 Millionen Hektolitern.“ Gruppenweit, also inklusive des sich ebenfalls positiv entwickelnden Groß- und Einzelhandelsgeschäftes der Unternehmensgruppe, wuchs der Umsatz der Radeberger Gruppe 2015 um rund ein Prozent (1,9 Mrd. Euro).
Lorenz sieht diese Entwicklung als erneute Bestätigung der Strategie seiner Unternehmensgruppe. „Wir haben uns zu Beginn des vergangenen Jahres marktnäher aufgestellt, um noch schneller, flexibler und vor allem schlagkräftiger zu werden. Dass die Radeberger Gruppe bereits im Jahr dieser Weichenstellungen wiederum so ordentlich abschneidet, zeigt, dass die kontinuierliche Schärfung unseres Profils Früchte trägt.“ Auch die Portfoliostrategie, die es dem Unternehmen erlaube, flexibel auf Markttrends zu reagieren und dem Handel sowie der Gastronomie ein passgenaues Angebot aus dem Portfolio attraktiver Bier- und AfG-Marken anzubieten, habe 2015 ein weiteres Mal ihre wahre Stärke gezeigt: „Was früher oft belächelt wurde, erweist sich heute als Schlüssel zum Erfolg: Wir können mit starken Marken auf verschiedene Marktströmungen reagieren, unterschiedliche Segmente wohldosiert nebeneinander spielen und so unsere Marktanteile weiter ausbauen.“ Anders als viele Wettbewerber könne die Radeberger Gruppe dies leisten, ohne ihre Marken überdehnen oder verwässern zu müssen: „Unabhängig von sich ändernden Trends und Strömungen im Markt haben wir die passende Antwort: Starke, authentische Marken, die glaubwürdig genau die jeweilige Nachfrage bedienen.“
So konnte der Marktführer in allen Wachstumssegmenten seines Portfolios zulegen – und damit die bekannt verhaltenere Entwicklung seiner Konsum- und Traditionsbiere mehr als kompensieren:
Nationale Premiummarken entwickeln sich in anspruchsvollem Umfeld positiv
Das Segment der nationalen Marken der Unternehmensgruppe, also Radeberger Pilsner, Jever Pilsener und Schöfferhofer Weizen, legte im Umsatz erfreulich zu. Treiber dieser Entwicklung waren die Flaggschiffmarke Radeberger und das national vertriebene Weizenbier Schöfferhofer, bei marktkonformer Entwicklung des friesisch-herben Jever. Insbesondere Schöfferhofer zeigte 2015 nach einigen fordernden Jahren wieder eine deutlich positive Entwicklung, es konnte sich, getrieben durch die Weizenmischgetränke wie Schöfferhofer Grapefruit und Schöfferhofer Grapefruit Alkoholfrei, aber auch mit Blick auf die Dachmarke, im Umsatz erfreulich behaupten.
Nationale Spezialitäten und internationale Importmarken wachsen
Der Trend der Verbraucher zu außergewöhnlichen Bieren blieb auch im Jahr 2015 ungebrochen – er wirkte sich entsprechend positiv auf die Bierspezialitäten und internationalen Importmarken der Radeberger Gruppe aus. Getrieben durch Marken wie Guinness, Kilkenny und Corona Extra und flankiert von dem erfolgreich auf- und ausgebauten Segment der Craftbiere der Brauereigruppe zeigte sich auch hier ein Umsatzplus. Von Corona Extra verabschiedet sich die Radeberger Gruppe mit einer überdurchschnittlichen Vertriebsleistung, die Marke legte auch im Geschäftsjahr 2015 wieder zweistellig im Umsatz zu: „Unsere gute Performance bis zum letzten Tag der Übergabe des Vertriebs an den Markenhalter hat uns sicherlich geholfen, ab diesem Jahr neue starke internationale Marken für unser Portfolio zu gewinnen: So vertreiben wir seit Januar 2016 in Deutschland mit dem mexikanischen Bier Sol unseres Partners Heineken die wohl authentischste mexikanische Biermarke. Außerdem wird im Laufe des Jahres die Bier-Innovation Captain Morgan Mutineer unseres Partners Diageo unser Portfolio weiter verstärken. Mit beiden Marken werden wir hoch motiviert unsere Erfolgsgeschichte mit Importmarken weiterschreiben.“
Regionale Premiummarken setzen positive Entwicklung fort
Viel Freude machten auch 2015 wieder die regionalen Premiummarken der Radeberger Gruppe: Sie profitierten weiterhin von der ungebrochenen Begeisterung der Verbraucher für starke, glaubwürdige regionale Marken. Das Segment konnte diese Rückbesinnung auf regionale Identität und Werte für sich nutzen – es legte deutlich im Umsatz zu. Treiber dieser insgesamt überdurchschnittlichen Entwicklung waren vor allem die Berliner Premiummarken (Berliner Kindl, Berliner Pilsner), die sächsischen Biere Ur-Krostitzer und Freiberger, Stuttgarter Hofbräu, die Dortmunder Premiummarken (Dortmunder Kronen, Brinkhoff’s No.1) sowie das sich zunehmender Beliebtheit erfreuende Allgäuer Büble Bier.
Exportgeschäft konnte weiter ausgebaut werden
Deutsches Bier erfreute sich auch 2015 einer wachsenden Beliebtheit im Ausland. Davon konnte das Exportgeschäft der Radeberger Gruppe im Geschäftsjahr 2015 klar profitieren, es wuchs im Umsatz erneut zweistellig. Auch 2015 im Fokus des Geschäftsfeldes: Exporte in die USA und Kanada. Stars des international vertriebenen Portfolios waren im abgelaufenen Geschäftsjahr wieder Schöfferhofer Weizen, hier vor allem der Weizenmix Schöfferhofer Grapefruit, Radeberger Pilsner und die Dortmunder Marke DAB.
Alkoholfreie Getränke profitieren von heißem Sommer
Die alkoholfreien Getränke der Radeberger Gruppe konnten die überdurchschnittlich warmen Sommermonate des Jahres 2015 sehr gut für sich nutzen – das Segment legte im Umsatz deutlich zu. Getrieben wurde diese Entwicklung durch ein auch 2015 wieder ordentliches Abschneiden der Mineralwassermarke Original Selters, einen erfolgreichen Ausbau des Vertriebs des Erfrischungstees Ti, der die in ihn gesetzten Erwartungen deutlich übertreffen konnte, und den erfolgreichen Start der Kooperation mit PepsiCo Deutschland: Seit Anfang 2015 vertreibt die Radeberger Gruppe PepsiCo-Marken in der Nordhälfte Deutschlands in der Gastronomie und einem Teil deutscher Getränkeabholmärkte. Auch Bionade bewährte sich 2015 mit einer erfolgreichen Absicherung ihrer Marktanteile – und konnte insbesondere durch die erfolgreich eingeführte Produktinnovation Bionade Zitrone-Bergamotte punkten.
Ausblick
Der Brauereichef zeigt sich zufrieden mit dem Abschneiden seiner Unternehmensgruppe: „Das war ein hartes, ein forderndes Jahr. Wenn ein solch anstrengendes Jahr dann aber mit einer überdurchschnittlichen Leistung abgeschlossen wird, zeigt sich: Das Unternehmen und seine Marken sind gut aufgestellt. Wir haben die Weichen sauber gestellt – und die richtigen Menschen an den richtigen Stellen.“ Das, so Lorenz, sei der entscheidende Schlüsselfaktor. Trotzdem sieht er weitere Herausforderungen auf die Branche und sein Unternehmen zukommen: „Behäbigkeit wird im deutschen Biermarkt bestraft. Wir müssen sofort wieder die Ärmel hochkrempeln und uns auf die nächsten Herausforderungen vorbereiten: Schmerzhafte Kostensteigerungen für alle Akteure, anhaltende Preiskämpfe im Handel, schwer vorhersehbare politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen… Es wird in unserem Markt sicher nicht langweilig.“
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