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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

AB InBev schickt Becks Mix-Range neu ins Rennen
Freitag, 31. März 2017
Quelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland

Nachdem das Verpackungsdesign der Dachmarke Beck’s bereits im letzten Jahr erfolgreich angepasst wurde, setzt Anheuser-Busch InBev jetzt die Mix-Range der Marke neu in Szene. Zielsetzung ist es, der Beck’s Mix-Range mit einer sofort ansprechenden, zeitgemäßen Optik Modernität und Impulse zu geben. Dazu hat die Range eine komplett neue Optik für Etiketten und Umverpackungen wie dem 6er-Träger bekommen.

Beck’s zählt zu den Pionieren bei Bier-Mischgetränken, Beck’s Green Lemon, Beck’s Green Lemon Zero, Beck’s Ice und Beck’s Red Holunder zu den meistgekauften Sorten im Markt.

Bier-Mixe haben ihren Absatz-Schwerpunkt im Sommer. Die Zielgruppe ist sehr probierfreudig und handelt impulsgetrieben, was eigene Stimmung und Optik bzw. Verfügbarkeit des Sortiments betrifft. „Hier haben wir mit der überarbeiteten Optik in den vorausgegangenen Tests einen Volltreffer gelandet“, freut sich Marketingdirektor Henner Höper. Wesentliche Faktoren wie „Erfrischung“ und „Modernität“ sind über die Optik im Regal schnell erfassbar und laden zum Kauf ein.

Im Rahmen der neuen Verpackungslinie werden neben allen 0,33l- und 0,5l-Gebinden auch Dosengebinde wie die 0,5l-Dose umgestellt. Agenturseitig betreute das Projekt justblue.design, Hamburg.
 
MiXery geht jetzt alkoholfrei an den Start
Mittwoch, 29. März 2017
Quelle: Karlsberg Brauerei (karlsberg.de)

Mit einem erfrischenden Geschmack von Lemon oder Grapefruit und dazu absolut alkoholfrei präsentieren sich die beiden neuen guarana-geladenen Biermischgetränke von MiXery. Die beiden trendigen Produkte mit einem Alkoholgehalt von 0,0 Prozent gibt es ab sofort im Testmarkt in der Gastronomie und im Handel in den Bundesländern Saarland und Nordrhein-Westfalen.

MiXery Alkoholfrei – 100 Prozent Geschmack bei 0,0 Prozent Alkohol

Typisch MiXery mit 100 Prozent Geschmack: MiXery steht als Marktführer nicht nur für Biermischgetränke, sondern auch für guten Geschmack und Mixkompetenz. Mit den beiden neuen 0,0-Varianten MiXery Guarana Grapefruit 0,0 und MiXery Guarana Lemon 0,0 bietet MiXery nun zu jeder Tageszeit ein passendes Produkt. Ob zum Mittagessen, zum Feierabend oder im Club – MiXery Guarana Grapefruit 0,0 und MiXery Guarana Lemon 0,0 lassen sich zu jeder Tageszeit genießen und sind durch den zusätzlichen Guarana- und Koffeingehalt eine perfekte Alternative zum Kaffee oder Energiedrink.

Ein Produkt – zwei Geschmacksrichtungen

Süß und zugleich bitter – mit dieser spannenden Geschmackskombination trumpft MiXery Guarana Grapefruit 0,0 auf. Bier + Grapefruit + X – MiXery hat hier einen fruchtig-herben Grapefruit-Mix mit alkoholfreiem Bier und belebendem Guarana kreiert und das mit 4 Prozent Saftanteil. Erfrischend ist auch MiXery Guarana Lemon 0,0. Der spritzige Lemon-Mix mit alkoholfreiem Bier und belebendem Guarana ist nicht nur für Radler-Fans ein perfekter Begleiter.

Testmarkt startet in Gastronomie und Handel

MiXery Guarana Grapefruit 0,0 und MiXery Guarana Lemon 0,0 starten im März in den Testmarkt im Saarland und Nordrhein-Westfalen. Erhältlich sind die beiden Produkte in den beiden Bundesländern in der 0,33 Liter Longneck-Flasche in der Gastronomie sowie als 6 x 0,33 Liter Sixpack im Handel.
 
Neuer TV-Spot für Krombacher
Montag, 27. März 2017
Quelle: Krombacher Brauerei (krombacher.de)

TV-Offensive sorgt für höchste Aufmerksamkeit - Die Krombacher Brauerei geht mit einem neuen TV-Auftritt an den Start und setzt dabei auf vertraute Inhalte, die neu inszeniert werden.

Kontinuität in der Werbung spielt für Krombacher seit jeher eine große Rolle – im Zuge einer kontinuierlichen und nachhaltigen Markenführung wurde die TV-Kampagne konsequent weiterentwickelt. Das wird honoriert, denn in der Marktforschung erzielt der Spot hohe Leistungswerte. Das Fazit der Verbraucher: Die perfekte Verbindung zwischen reiner Natur und frischem Genuss.

Mit dem neuen 29-sekündigen TV-Spot legt die Kreativagentur Kolle Rebbe ihre erste Kampagne für Deutschlands beliebtestes Pils vor. Sie setzen damit konsequent die erfolgreiche Kampagne mit neuen Ideen fort. Das bisherige Key-Visual, die berühmte Krombacher Insel, ist weiterhin elementarer Bestandteil. Auch der neue TV-Spot zahlt auf die Krombacher Kernwerte wie Natur und Genuss ein, setzt aber gleichzeitig weitere attraktive Markenimpulse für den Endverbraucher.

Gedreht wurde im Sommer 2016 in der Krombacher Heimat, u. a. an der nahegelegenen Lenne, dem Biggesee und der Wiehltalsperre. Drei junge Männer, in eine harmonische Naturszenerie eingebettet, genießen gemeinsam – jetzt erstmals mit der neuen 0,5 l Flasche – ihr Krombacher. Für die Wiederkennung sorgt neben der Krombacher Insel die altbekannte Melodie "Stars will lead the way" der schottischen Band Simple Minds.

Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing, ist sich sicher: „Mit dem neuen TV-Spot aktualisieren und dynamisieren wir unsere Marke, bleiben jedoch natürlich unseren Markenwerten treu und machen erfrischenden Genuss in reiner Natur noch erlebbarer.“

Der Spot wird ab sofort auf reichweitenstarken Sendern zu sehen sein. Seine Fernseh-Premiere feiert er am Freitagabend in der "Best Minute" – also kurz vor der ARD-Tagesschau. Darüber hinaus ist er auf reichweitenstarken Free-TV-Sendern sowie auf Sky zu sehen. Die neuen Szenen des TV-Spots werden auch im Rahmen des Presentingengagements bei RTL (Formel 1), Sky (Bundesliga) und der ARD („Sportschau") eingesetzt.

Agentur:  Kolle Rebbe, Hamburg
Regie: Niko Karo, München
Produktion: Bubbles, Hamburg
Postproduction: Acht, Frankfurt/Main
 
Bitburger stößt mit Jubiläumsbier auf 200 Jahre Brautradition an
Samstag, 25. März 2017
Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH (bitburger-braugruppe.de)

Sonderedition „Bitburger 1817 Jubiläumsbier“ ist ab 20. März in Handel und Gastronomie erhältlich.

Anlässlich der Gründung der Bitburger Privatbrauerei Th. Simon vor 200 Jahren hat Bitburger ein besonderes Bier gebraut: das Bitburger 1817 Jubiläumsbier. Ab dem 20. März ist es in Handel und Gastronomie erhältlich.

„Mit dem Bitburger 1817 Jubiläumsbier möchten wir uns bei unseren treuen Verwendern bedanken und gemeinsam auf 200 Jahre Bitburger anstoßen", so Svenja Breitenstein, Leiterin Markenmanagement Bitburger. „Wir sind stolz auf unsere 200-jährige Brautradition und haben uns diese zum Anlass genommen, ein vollmundiges, ursprüngliches Bier zu brauen. Mit besonderer Sorgfalt und viel Hingabe haben wir an der Rezeptur gearbeitet, um ein Jubiläumsbier von höchster Qualität zu produzieren."

Bitburger 1817 ist ein naturbelassenes Bier mit fünf Prozent Alkoholgehalt. Süffig herb und nach traditioneller Brauart unfiltriert, bleibt es der typischen Bitburger-Charakteristik treu. Ab dem 20. März ist das Jubiläumsbier in der beliebten Stubbi-Flasche ab Rampe Bitburg im 20er Kasten, im 4er-Bottlemaster sowie im 30 Liter-Fass im gesamten Jubiläumsjahr verfügbar.

Link: Factsheet Bitburger 1817 (PDF)
 
Inlandsbierabsatz startet mit Minus ins neue Jahr
Donnerstag, 23. März 2017
Quelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (bv-gfgh.de)

Mit einem Minus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat startet der Inlandsbierabsatz im Januar 2017.

Lediglich vier Regionen erreichen ein positives Ergebnis. Dies sind Berlin/Brandenburg (plus 2,4 Prozent), Schleswig-Holstein/Hamburg (plus 8,7 Prozent), Niedersachsen/Bremen (plus 15,9 Prozent) sowie Mecklenburg-Vorpommern (plus 19,7 Prozent). Alle anderen Bundesländer verzeichnen negative Entwicklungen von minus 3,4 Prozent in Bayern bis minus 15,0 Prozent in Sachsen-Anhalt. Auch Nordrhein-Westfalen als größtes Biererzeugerland liegt mit einem Minus von 6,9 Prozent erheblich über dem negativen Durchschnitt im Januar 2017. Von dieser Negativentwicklung sind auch die Biermischungen betroffen. Sie starten mit einem Minus von 13,6 Prozent ins neue Jahr und erreichen einen Absatz von knapp 155.000 Hektolitern (Vorjahr: 179.000 Hektoliter).
 
Stiegl setzt als erste Brauerei E-LKW ein
Dienstag, 21. März 2017
Quelle: Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH (stiegl.at)
 
„Als 525 Jahre altes Privatunternehmen denken wir in Generationen und haben Nachhaltigkeit wohl in unseren Genen“, so Stiegl-Logistikgeschäftsführer Thomas Gerbl, der in der Brauerei unter anderem für die Logistik verantwortlich zeichnet. Stiegl ist einer der „Partner der ersten Stunde“ des E-LKW-Projekts des Nutzfahrzeugherstellers MAN mit Sitz in Steyr (OÖ) und des Council für Nachhaltige Logistik (CNL).

Nach diversen Studien ist nun der Weg in Richtung Serienreife geebnet. „Noch im Herbst dieses Jahres werden wir unseren ersten E-LKW von MAN bekommen“, freut sich Thomas Gerbl und ergänzt, dass Stiegl die erste Brauerei sei, die ein derartiges Fahrzeug in ihrem Pool habe. „Zum Einsatz wird der E-LKW überwiegend für Auslieferungstouren im Stadtgebiet kommen und so unsere Stiegl-Pferdekutschen CO2-neutral perfekt ergänzen“, sagt Gerbl. Der Elektromotor leistet 250 kW (entspricht 320 PS), hat eine theor. Reichweite von 200 Kilometern und ist dabei vollkommen emissionsfrei unterwegs. Auch die Lärmbelastung sinkt erheblich gegenüber mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugen.

Federführend im Zuge der Entwicklungen war das CNL (Council für Nachhaltige Logistik), das beim Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit an der Universität für Bodenkultur angesiedelt ist. „Seit der Unterzeichnung des Pariser Klimaziels Ende 2015 hat sich eine Dynamik entwickelt. Der Verkehrssektor gilt als schwierig. Es ist super, dass Österreich hier führend dabei ist“, so die bekannte Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb.

Seit knapp drei Jahrzehnten belegt die Salzburger Brauerei den Umgang mit den Ressourcen in einem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht. Oberstes Ziel ist es, ressourcenschonend zu arbeiten, daher verfolgt und lebt Stiegl das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Dabei ist die führende Privatbrauerei Österreichs auch offen für neue Technologien und immer bestrebt, Tradition und Moderne optimal miteinander zu verbinden. Mit dem 2015 aus der Taufe gehobenen Gut Wildshut, dem 1. Biergut Österreichs, zeigt Stiegl, wie es anders gehen kann: In der eigenen Bio-Landwirtschaft werden in Vergessenheit geratene Urgetreidesorten kultiviert. Diese werden vor Ort selbst vermälzt und in der ersten Vollholzbrauerei des Landes zu Bier veredelt. „Bierbrauen beginnt für uns nämlich schon im Boden“, so Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter Kiener.
 
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