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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Störtebeker Elbphilharmonie öffnet seine Pforten in Hamburgs neuem Wahrzeichen
Freitag, 25. November 2016
Quelle: Störtebeker Elbphilharmonie GmbH

Vorhang auf in der Elbphilharmonie: Am 04. November 2016 eröffnete die Gastronomieflächen in Hamburgs neuem Wahrzeichen auf drei verschiedenen Ebenen. Beim kulinarischen Konzept ist der Name Programm: Ob „Deck & Deli“ auf der 8., „Taste & Shop“ auf der 6. oder „Beer & Dine“ auf der 5. Etage – die Besucher der Elbphilharmonie erwarten in allen Bereichen nicht nur eine hochwertige Ausstattung, sondern auch erlesene Brauspezialitäten und ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten nordischer Esskultur. Betreiber ist die Störtebeker Elbphilharmonie GmbH, ein Joint-Venture aus der Störtebeker Braumanufaktur, Stralsund, und der east group, Hamburg.

„Beer & Dine“ – unter diesem Motto eröffnete im 5. Obergeschoss der Elbphilharmonie ein Restaurant mit angrenzendem Bar- und Lounge-Bereich und insgesamt 220 Sitzplätzen. Hier trifft innovative, nordische Esskultur auf eine große Vielfalt an exklusiven Brauspezialitäten der Störtebeker Braumanufaktur. Neunzehn verschiedene Brauspezialitäten hat die Brauerei aktuell im Sortiment. Tagsüber genießen die Besucher in diesem Bereich Tellergerichte und kleine Menüs mit saisonalen Zutaten. Vor oder auch nach dem Konzertbesuch in der Elbphilharmonie serviert Küchenchef Andreas Pechatschek (34) nordische Speisen der gehobenen Küche. Das Restaurant erreichen Besucher über die sogenannte „Tube“, die vom Eingangsbereich direkt vor die Eingangstür im 6. Obergeschoss fährt. Gäste der Gastronomie erhalten automatisch ein kostenloses Plaza-Ticket bei einer elektronischen Vorreservierung.

Jürgen Nordmann, Inhaber der Störtebeker Braumanufaktur, freut sich über das außergewöhnliche Gastronomiekonzept an diesem Weltklasse-Standort: „Als Pionier einer neuen Bierkultur verwöhnen wir unsere Gäste, indem wir international prämierte Brauspezialitäten und Bier-Cocktails mit kulinarischen Highlights auf genussvolle, kreative Weise miteinander kombinieren.“

Bierliebhaber freuen sich über den „Taste & Shop“ auf der 6. Etage des Hauses: Hier erwarten die Gäste in einem großen Tasting-Bereich Jahrgangs- und Spezialbiere sowie verschiedene Störtebeker Brauspezialitäten vom Fass. Verkostungen finden mehrmals täglich unter Anleitung speziell ausgebildeter Biersommeliers und mit begleitenden kulinarischen Köstlichkeiten statt. Wer ein Andenken mitnehmen möchte, wird schnell im umfangreichen Sortiment der Störtebeker-Souvenirs fündig.

Einen unverwechselbaren Panoramablick bietet den Elbphilharmonie-Besuchern das „Deck & Deli“ im 8. Obergeschoss. Neben einer wechselnden Auswahl an exklusiven Störtebeker Brauspezialitäten werden hier Erfrischungsgetränke, verschiedene Kaffeevarianten, herzhafte Sandwiches und Eiscreme gereicht.

Christoph Strenger, Geschäftsführer der east group, freut sich auf die Eröffnung des Gastronomie-Highlights am 04. November: „Im neuen Wahrzeichen Hamburgs, der Elbphilharmonie, bieten wir Hamburgern, Touristen und Konzertbesuchern das kulinarische Pendant zur erstklassigen Musik: Beste Brauspezialitäten, kulinarische Köstlichkeiten sowie den schönsten Ausblick auf die Elbe und den Hamburger Hafen – ein unvergessliches Erlebnis“.

Für die Rauminszenierung zwischen nordischem Lebensgefühl und moderner Braukultur zeichnet sich das Büro formwaende aus Lüneburg verantwortlich. Angelehnt an das Design der Elbphilharmonie sowie die Corporate Brand der Störtebeker Braumanufaktur ist in den Gastronomiebereichen eine warme und intime Atmosphäre mit ausgewählten massiven Materialen entstanden. Das gesamte Möbelinventar aus Stühlen, Tischen, Tresenanlagen und Wandverkleidungen ist einmalig von der Möbelmanufaktur Wagner Living für die Störtebeker Elbphilharmonie GmbH angefertigt worden.
 
Warsteiner erstrahlt ab 2017 in neuem Markenlook
Mittwoch, 23. November 2016
Quelle: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG

Mit dem aktuellen Launch des Warsteiner Markenauftritts geht die Familienbrauerei einen weiteren wesentlichen Schritt im Bereich der visuellen Markenoptimierung. Das überarbeitete Markendesign wirkt moderner, frischer und visuell stark in der Wahrnehmung, wie auch zahlreiche Pre-Tests bestätigen. Stilsicher, authentisch und verbindend präsentiert sich Warsteiner ab 2017 im neuen Markenlook in Handel und Gastronomie.

In der Umsetzung setzt die Marke bewusst auf bewährte Elemente, so beispielsweise bei den Farbcodes „Schwarz / Gold / Weiß“,  womit sie ihrer ursprünglichen Marken-DNA treu bleibt. Wesentliche Elemente der Warsteiner Wortmarke in neuem signifikantem schwarzen Schriftzug, die Krone, das Gründungsjahr „seit 1753“ und der Claim „Das einzig Wahre“ wurden ebenso beibehalten und optisch neu inszeniert. Denn kaum ein Bierclaim ist so bekannt, wie dies auch eine aktuelle GfK-Studie bestätigt.

„Die Weiterentwicklungen eines Markenlogos bedürfen einer sehr behutsamen Herangehensweise. Mit unserem neuen Design ist uns dies hervorragend gelungen. Der reduzierte und aufgeräumte Look wirkt modern, selbstbewusst und absolut hochwertig  –  ein perfekter Twist traditioneller und aktueller Markenwerte“, beschreibt Brand Direktorin Nur Kesgin-Sasse die neue Wort-/Bildmarke. „Hierbei sind die Integration des Claims in die Bildmarke oder auch die Optimierung der Lesbarkeit des Schriftzugs zentrale Elemente“, so die Brand Direktorin.

Neues Packaging mit klarer Sortendifferenzierung

Darauf aufbauend wurden auch das Design der Flaschenetiketten sowie der Sixpacks durch einen aufmerksamkeitsstarken Kontrast in der Farbkomposition neu gestaltet. Dazu komplettieren Qualitäts- und Geschmacksprädikate wie das DLG-Siegel die eindeutige Premiumqualität. Auch bei der Verpackung setzt Warsteiner den neuen Warsteiner Markenlook konsequent in Szene. Das neue Flaschendesign macht das Produkt zum einzigartigen  Hero jeder Verpackung. Die gesamte Warsteiner Range mit Warsteiner Pilsener, Herb, Radler sowie den drei alkoholfreien Varianten präsentiert sich frisch und farbenfroh mit eindeutiger Sortendifferenzierung und -präsenz am POS.

„Mit dem weiter entwickelten Corporate Design setzt Warsteiner auf seine Markenstärke in gelernter Optik. Die Marke bleibt bewusst ihrem Design-Duktus treu, den sie über Jahrzehnte entwickelt hat. Die Verbraucher sollen dies auch in Zukunft als einzigartigen, charismatischen Warsteiner-Faktor erleben. Unser Fokus lag nicht darauf, uns neu zu erfinden, sondern sehr fokussiert dies zu stärken, was unsere Marke erfolgreich gemacht hat“, so Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing der Warsteiner Gruppe.
 
Rothaus Tannenzäpfle wird Marke des Jahres 2016
Montag, 21. November 2016
Quelle: Badische Staatsbrauerei Rothaus AG

Die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG wurde mit dem Tannenzäpfle zur „Marke des Jahres 2016“ gewählt. In der aktuellen Brandindex-Studie des internationalen Marktforschungsunternehmens YouGov und der Verlagsgruppe Handelsblatt belegt das Tannenzäpfle in der Kategorie „Biere“ den ersten Platz und löst damit eine große nationale Biermarke ab. Bewertet wurden insgesamt 29 Biermarken.

Alleinvorstand Christian Rasch freut sich sehr: „Diese Auszeichnung spricht einmal mehr für die besondere Qualität unserer Biere und vor allem für unsere Mitarbeiter, ohne die das alles nicht möglich wäre. Trotz kleinem Werbeetat wird unser Tannenzäpfle nicht nur in unserer Heimat, dem Schwarzwald, geschätzt, sondern in ganz Deutschland. Wir bedanken uns herzlich bei allen Kunden und Vertriebspartnern.“ In diesem Jahr feiert das Tannenzäpfle zudem seinen 60. Geburtstag – da sei so eine Auszeichnung eine ganz besondere Wertschätzung.

Kunden wählen Deutschlands Marken des Jahres 2016

Zum dritten Mal vergaben das internationale Marktforschungsunternehmen und das Handelsblatt die Auszeichnung zur „Marke des Jahres“. Damit werden die aus Verbrauchersicht am besten bewerteten Marken in Deutschland prämiert. Das Ranking basiert auf 800.000 Online-Interviews von Verbrauchern ab 18 Jahren in Deutschland aus dem Zeitraum September 2015 bis August 2016, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung stehen. Bewertet wurden rund 750 Marken.

Das Ergebnis resultiert aus dem mittleren Abschneiden auf sechs verschiedenen Bewertungsdimensionen unter allen Kennern einer Marke: Allgemeiner Eindruck, Qualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kundenzufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft, Arbeitgeberimage. Es wurden diejenigen Marken für das Ranking zugelassen, die im betrachteten Zeitraum mindestens 160 Tage lang vom Markenmonitor YouGov BrandIndex ununterbrochen überwacht wurden und eine gestützte Bekanntheit von mindestens 20 Prozent unter der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren aufweisen.

Neben Rothaus Tannenzäpfle wurden diese Marken (alphabetisch sortiert) erhoben:

Beck’s Bier Mix, Beck’s, Berliner Kindl, Berliner Pilsner, Bitburger, Brinkhoff’s No1, Carlsberg, Erdinger, Franziskaner, Hasseröder, Holsten, Jever, König Pilsener, Krombacher, Löwenbräu, Lübzer, Mixery (z.B. Cola), Oettinger, Paulaner, Radeberger, Schöfferhofer Bier Mix, Schöfferhofer Weizen, Sternburg, Stuttgarter Hofbräu, Ur-Krostitzer, V+ Bier Mix, Veltins, Warsteiner.
 
Marktanteile gewonnen: Beck’s weiter mit Rückenwind
Samstag, 19. November 2016
Quelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland

Anheuser-Busch InBev kann für seine Premiummarken zum dritten Quartal Marktanteile im deutschen Biermarkt gewinnen. Haupttreiber ist das starke Wachstum von Beck’s, Franziskaner und Corona.

Der deutsche Biermarkt zeigte sich im dritten Quartal 2016 stabil. In den ersten neun Monaten konnten die Brauer in Deutschland mit 60,5 Millionen Hektoliter 0,1% mehr Bier absetzen als im Vorjahreszeitraum.

Um in diesem wettbewerbsintensiven Umfeld profitabel wachsen zu können, konzentriert sich Anheuser-Busch InBev in Deutschland seit Längerem auf seine Premiummarken wie Beck’s, Franziskaner oder Corona.

Beck’s konnte in den ersten neun Monaten um 5 Prozent zulegen. Dieses deutliche Wachstum führen die Bremer Brauer auf die starke Hauptmarke Beck’s Pils zurück und neue Produkte wie die „Taste the World“-Reihe mit Spezialitäten wie Beck’s Pale Ale oder seit April Beck’s Red Ale, die allesamt deutlich an Absatz und damit Marktanteil zulegen können. Das neben einem starken Markenbild vor allem auch die Produktqualität wesentlicher Bestandteil des Erfolg im eher schwierigen Wettbewerbsumfeld ist, zeigen die vielen Auszeichnungen der letzten Monate (u.a. „Produkt des Jahres“, „Bestseller“ & „Red Dot Award“) für die einzelnen Sorten. „Bei allem Respekt, was aktuell über Craft-Bier gesprochen wird – mit Beck’s zeigen wir sehr deutlich, dass auch große Biermarken qualitativ überzeugen können. Im Pilsmarkt haben wir mit dem deutlichen Absatzwachstum für Beck’s fast 0,5 Prozent an Marktanteil gewinnen können – wir sind extrem stolz, mit Beck’s ein absolutes Aushängeschild für Bremen und die deutsche Bierlandschaft zu brauen“, freut sich Unternehmenssprecher Oliver Bartelt.

Neben Beck’s läuft es auch für die neuen alkoholfreien Varianten von Franziskaner Weissbier sehr gut. Seit März 2016 wird das Sortiment um ein weiteres Produkt ergänzt: Franziskaner Alkoholfrei Blutorange. Das alkoholfreie Biermischgetränk besteht zu 55 Prozent aus alkoholfreiem Weizen-Schankbier und 45 Prozent Erfrischungsgetränk mit Blutorangengeschmack. Mit lediglich 26 kcal pro 100 ml ist die neue Variante weniger süß und hat halb so viel Kalorien wie ein klassischer Orangensaft. „Mit dem Ausbau unseres alkoholfreien Markenportfolios sind wir genau am Puls der Zeit, neben Premiummarken verzeichnet vor allem die Kategorie der alkoholfreien Biere Wachstum. Hauptgewinner in der Kategorie ‚Alkoholfreies Bier‘ sind vor allem alkoholfreie Biermischgetränke, dieses Segment wächst sogar zweistellig. Mit Franziskaner haben wir schon 2015 maßgeblich dazu beigetragen und wollen 2016 daran anknüpfen. Der enorme Zuwachs entsteht vor allem durch die vielen Verbraucher (80 Prozent), die von anderen Kategorien wie Fruchtgetränken, Softdrinks oder Wasser auf alkoholfreie Biermischgetränke umsteigen. Mit Franziskaner haben wir das klare Ziel, mittelfristig nicht nur Marktführer unter den alkoholischen Weißbieren zu sein, sondern auch bei den alkoholfreien Weißbieren“, so Bartelt. Um diesen Trend noch mit Fakten zu untermauern, hat Anheuser-Busch InBev seit Kurzem mit www.mein-bier-erleben.de eine Informationsplattform online gestellt, die Zutaten und Nährwertangaben der Produkte transparent macht.

Die dritte Premiummarke, auf die sich die Bremer konzentrieren, legt gigantisch zu: Corona, weltweit unter den sechs stärksten Biermarken und in mehr als 180 Ländern erhältlich, kann in Deutschland in den ersten neun Monaten seit der Übernahme des Vertriebs um fast 60 Prozent zulegen. Seit 1925 in Mexico gebraut und abgefüllt gehört die Marke Corona international bereits seit 2013 zu AB InBev, seit Januar 2016 ist Corona auch in Deutschland neben Beck‘s und Franziskaner Teil des Sortiments. Corona steht für ein einmaliges Lebensgefühl, für Sommer, Sonne, Strand und den perfekten, unvergesslichen Moment. „Corona ist mehr als nur ein Bier, es ist Sinnbild einer Lebenseinstellung, die den Augenblick genießt und überall in der Welt geschätzt wird. Und genau dieses Lebensgefühl soll auch in Deutschland erlebbar gemacht werden“, erklärt Bartelt.
 
Bierabsatz im 3. Quartal 2016 um 0,7 % gesunken
Donnerstag, 17. November 2016
Quelle: Statistisches Bundesamt

Der Bierabsatz ist im dritten Quartal 2016 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 0,7 % beziehungsweise 0,2 Millionen Hektoliter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit im dritten Quartal 2016 rund 26,4 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.

Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten im dritten Quartal 2016 mit 1,4 Millionen Hektolitern 5,1 % des gesamten Bierabsatzes aus. Gegenüber dem dritten Quartal 2015 wurden in diesem Segment 4,2 % weniger abgesetzt.

82,9 % der gesamten Biermenge waren für den Inlandsabsatz bestimmt und wurden versteuert. Das waren 21,9 Millionen Hektoliter, 0,2 % weniger als im dritten Quartal 2015. Steuerfrei (Exporte und Haustrunk) wurden 4,5 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt (- 2,7 %). Davon gingen 2,8 Millionen Hektoliter (- 4,6 %) in EU-Länder, 1,7 Millionen Hektoliter (+ 0,7 %) in Drittländer und 0,03 Millionen Hektoliter (- 6,5 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.

Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise finden sich in der Fachserie 14, Reihe 9.2.1, die unter www.destatis.de im Bereich Publikationen > Thematische Veröffentlichungen > Öffentliche Finanzen & Steuern abrufbar ist.
 
Krombacher Brautradition Naturtrübes Dunkel
Dienstag, 15. November 2016
Quelle: Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG

Die Krombacher Brauerei erweitert ihr Sortiment ab sofort durch die Einführung einer weiteren Sorte in der Spezialitäten-Range: Krombacher Brautradition Naturtrübes Dunkel. Diese Bierkreation mit langer Tradition reiht sich ideal in das bestehende Sortiment ein.

Die von dem langjährigen Braumeister Reinhold Fischer verfeinerte, traditionelle Rezeptur ist das Geheimnis dieser besonders kräftigen und unfiltrierten Spezialität. Ausgewählte dunkle Röstmalze und feinster Aromahopfen verleihen dem naturtrüben Dunkel den stärkeren Charakter mit feiner Röstmalznote.

Krombacher setzt auf Brautradition

Viele Verbraucher wünschen sich traditionelle, ursprüngliche Geschmackserlebnisse. Sie wollen besondere Biere, die sie bewusst genießen. Dabei gewinnen vor allem naturtrübe Brauspezialitäten mit einzigartigem Charakter an Bedeutung. Die hohe Nachfrage der Verbraucher nach dem im März 2016 eingeführten Krombacher Brautradition Kellerbier hat die Erwartungen bei weitem übertroffen, daher war es nur konsequent mit der neuen Sorte Krombacher Brautradition Naturtrübes Dunkel den Markt zu bereichern. Mit Krombacher Brautradition bietet die Krombacher Brauerei eine Spezialitäten-Range für die Liebhaber besonderer Biere an und beweist einmal mehr, was für eine Bandbreite an Bierkreationen nach dem deutschen Reinheitsgebot möglich ist.

Der Auftritt überzeugt

Der Absender Krombacher Brautradition schafft hohe Aufmerksamkeit: Der nostalgische Kasten in Holzoptik und -haptik ist ein wahrer Hingucker und für eine klare Sortenerkennbarkeit sorgt die große Kastenöffnung und die eigenständige Produktausstattung der einzelnen Sorten.

Erhältlich ist die neue Sorte Krombacher Brautradition Naturtrübes Dunkel im 11 x 0,5 l und 4 x 6 x 0,33 l Mehrwegkasten.
 
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