WeldeBiere für entspannte Auszeiten |
Dienstag, 16. September 2014 |
Quelle: Weldebräu GmbH & Co KG / Donner & Doria Public Relations GmbH
Die badische Braumanufaktur ist jetzt Mitglied bei „Slow Brewing“, der Vereinigung für Prädikatsbiere
Wer ein gutes WeldeBier in Ruhe genießt, tut etwas für sein Wohlbefinden. WeldeBiere sind für entspannte Auszeiten genau das Richtige, was die badische Braumanufaktur jetzt auch mit dem Zertifikat des Vereins „Slow Brewing Brauen mit Zeit für Geschmack e. V.“ nachweist: Welde hat somit die Aufnahmeprüfung in die Vereinigung der Prädikatsbiere bestanden.
Welde-Chef Dr. Hans Spielmann: „Dieses Zertifikat freut uns riesig, denn die Philosophie des Vereins Slow Brewing entspricht genau  Welde Biersommelier Stephan Dück unserer eigenen Vorstellung und Haltung, die wir bei der handwerklichen Herstellung unserer Biere umsetzen, von den Rohstoffen bis zur Kältereifung.“ Die Anforderungen des Vereins „Slow Brewing“ sind die höchsten, die es in der Branche gibt. Sie reichen von ökonomischer und ökologischer Nachhaltigkeit über regionale Wertschöpfung bis hin zur Authentizität der Marke.
Der Begriff „Slow“ steht hier im Fokus, erläutert Spielmann. Als der Inhaber der Braumanufaktur vor einem Jahr um die Welt reiste, um die besten Biere zu finden, stellte er fest: Alle Brauer dieser hervorragenden Biere arbeiteten nach den Prinzipien des Slow Brewing, zu denen auch die Kältereifung gehört. „Ich habe überall mit Gleichgesinnten gesprochen, die mich darin bestätigt haben, dass das, was Welde schon immer macht, der richtige Weg ist.“ Das Slow-Prinzip bedeutet: Biere brauchen beste Rohstoffe, sensible Herstellung und Zeit zum Reifen. Darin liegt der Schlüssel zur Qualität guter Biere.
Slowbiere sind für Spielmann fester Bestandteil einer qualitativ hochwertigen Genusskultur: „Genuss geht aus meiner Sicht mit Maß einher – wir alle sind heute einer hektischen Umwelt ausgesetzt und brauchen Rückzugsorte und Pausen. Ein nachhaltig gebrautes gutes Bier ist der perfekte Begleiter für kleine Auszeiten und Pausen im Alltag.“ Welde-Chef Spielmann ist überzeugt, dass die Zahl der Verbraucher, denen handwerklich hergestellte Getränke und Lebensmittel etwas wert sind, steigen wird, weil sie den Genuss zu schätzen wissen.
Über Welde
Welde ist eine familiengeführte Braumanufaktur, die seit 1752 in der Metropolregion Rhein-Neckar für traditionelle und innovative Braukunst steht. Durch die erste Mehrweg-Individualflasche auf dem deutschen Biermarkt, die tanzende WeldelustFlasche, hat Welde eine hohe Wiedererkennung und Identifikation geschaffen, die für ein junges, genussbetontes und kulturaffines Produkt steht. Diese klare Marktpositionierung wird unter anderem durch den WeldeKunstpreis und das große WeldeFest unterstützt. Neben der von Öko-Test mit der Note "Sehr gut" bewerteten Leitmarke Welde No. 1 Premium Pils (laut Fachpresse eine der vier Kult-Biermarken in Deutschland) produziert Welde das Bio-Bier "Naturstoff", Welde Kurpfalz Premium Export, ein Vollsortiment an Weizenbieren, darunter das Sportweizen (alkoholfrei), zweierlei Fassbrause auf Limonadenbasis sowie die Mixgetränke Naturradler und WeizenGrape (Hefeweizen Pampelmuse).
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Flaschen künstlerisch in Szene gesetzt |
Sonntag, 14. September 2014 |
Warsteiner Art Collection geht ab Ende August an den Start / Sammel-Edition im teilnehmenden Handel erhältlich.
Es ist es soweit: Die Warsteiner Art Collection kommt mit neuen Designs in die Handelsregale. Mit Fafi, Ron English, D*Face, Kevin Lyons, James Jean und Roids gestalteten sechs renommierte Künstler einzigartige Aluminiumflaschen, die als Einzelflaschenzugabe zu jedem Warsteiner Kasten beigelegt werden. Ab dem 25. August werden die sechs Sonderflaschen im teilnehmenden Handel erhältlich sein.
Der Launch der Warsteiner Art Collection im vergangenen Jahr hat die Sammelleidenschaft von Kunstbegeisterten und Warsteiner Fans geweckt. „Die Resonanz auf unsere Designedition war hervorragend“, erklärt Andy Chiu, Leiter Brandmanagement der Warsteiner Brauerei. Grund genug, auch in diesem Jahr die Aluminiumflasche zur Leinwand werden zu lassen. „Jeder Künstler hat seinen eigenen Stil, dem er auch auf unseren Art Collection Flaschen treu bleibt“, verspricht Chiu.
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120 Jahre Dortmunder Bierkrüge - 720 Jahre Dortmunder Bierkultur |
Freitag, 12. September 2014 |
Quelle: Stiftergesellschaft zur Förderung des Brauerei-Museums Dortmund e.V.
Buch-Neuerscheinung: Auf exakt 270 Seiten mit 226 Abbildungen lässt der Dortmunder Ratsvertreter Detlef Münch, der selbst aus einer fränkischen Brauerfamilie stammt, die 1898 nach Dortmund gekommen ist und bis 1970 in der Thier-Brauerei gebraut und geböttchert hat, 720 Jahre Kulturgeschichte des Dortmunder Bieres und Bierkruges seit dem 22. August 1293 Revue passieren. Thematischer Schwerpunkt des neuen Buches sind dabei die letzten 120 Jahre mit den ersten Brauereikrügen um 1893 - 1905 und vor allem der Blütezeit der Dortmunder Bierkrugkultur von 1972 - 2002, die der Autor anhand von mehr als 1000 aufgelisteten Dortmunder Bierkrügen, von denen insgesamt auch 535 abgebildet werden, anschaulich schildert. Der Aufstieg neben München und Berlin zur bedeutenden deutschen Bierstadt vor dem 1. Weltkrieg bis zum Höhepunkt als Europas Bierstadt Nr.1 seit 1973, sowie der Niedergang nach 1993 mit dem Zusammenbruch 2004 spiegeln sich in den zahlreichen Brauereikrügen und besonders in ihren prunkvollen Jahres- und Jubiläumskrügen wider. Denn von den ursprünglich 8 Großbrauereien, die 1959 noch 11,3 % aller deutschen Biere brauten und 1972 zusammen sogar 7,6 Mio. Hektoliter Bier produzierten, ist seit 2006 nur noch eine mit aktuell 1,8 Mio. Hektoliter Jahresproduktion übrig geblieben.
Münchs Fazit nach 3 Jahren Recherche: Dortmunder Bierkrüge sind fassbare Stadt- und Brauereigeschichte und neben den letzten Dortmunder Bieren das Einzige, was von den vielfältigen Dortmunder Brautraditionen des 19. und 20. Jahrhunderts noch übrig geblieben ist. Mit den schönsten ihrer Bierkrüge haben sich die Dortmunder Brauereien ein unvergängliches bierkulturelles Denkmal gesetzt, das die Erinnerung an ihre vergangene Größe und Pracht für immer bewahren wird. Das „Dortmunder Helle“ und die schönsten Dortmunder Jahreskrüge sind ein bleibendes Weltkulturerbe.
Das elegante A5-Hardcover-Buch mit rotem Leseband und der ISBN 978-3-935634-96-0(2) kann für 39,21 Euro versandkostenfrei direkt beim synergen-Verlag unter der Tel.-Nr. 0174-5826529 0174-5826529 oder über
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bestellt werden und ist ab dem 22. August auch im Buchhandel sowie bei amazon.de erhältlich.
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Bierabsatz im ersten Halbjahr 2014 deutlich im Plus |
Mittwoch, 10. September 2014 |
Fußball-Weltmeisterschaft und Exporte kurbeln Nachfrage an
Der Bierabsatz deutscher Brauereien ist dem Statistischen Bundesamt zufolge im ersten Halbjahr 2014 gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 4,4 Prozent oder 2 Millionen Hektoliter gestiegen. Die Brauereien haben demnach von Januar bis Juni insgesamt rund 47,9 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt.
„Ein außergewöhnlich milder Winter, ein warmer Frühling und die Fußball-Weltmeisterschaft im Juni haben dazu beigetragen, dass sich der Bierabsatz in Deutschland im ersten Halbjahr 2014 insgesamt positiv entwickelt hat“, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), Holger Eichele, in Berlin.
Die absatzstärksten Monate waren Februar, April und vor allem der Juni. Allein für diesen Monat errechnete sich gegenüber dem Vorjahresmonat ein Absatzplus von 14,0 Prozent auf 9,7 Millionen Hektoliter - das höchste Juni-Ergebnis seit vier Jahren. „Die Fußball-Weltmeisterschaft hat die Nachfrage zusätzlich angekurbelt. Manche Brauereien mussten Sonderschichten einlegen, um alle Aufträge erfüllen zu können. Die WM wurde nicht nur für die Fans, sondern auch für einige Brauereien zu einem kleinen Sommermärchen“, so Eichele.
Der Bierabsatz im Inland stieg im Vergleich zu den ersten sechs Monaten in 2013 um 3,1 % auf 39,7 Millionen Hektoliter. Zusätzlich gingen rund 5,2 Millionen Hektoliter (+ 5,3 %) in EU-Länder sowie 2,9 Millionen Hektoliter (+ 22,2 %) in Drittländer wie die USA und China. Damit setzt sich der äußerst positive Trend im Export fort.
Die deutsche Brauwirtschaft zeigt sich optimistisch und befindet sich auf einem erfolgreichen Kurs. Der Absatz der Brauereien in Deutschland ist insgesamt betrachtet relativ stabil. Optimistisch stimmt den DBB auch die weiter steigende Nachfrage nach Biermischgetränken wie zum Beispiel Radler, nach Fassbrausen und besonders auch nach alkoholfreien Bieren. So gab es im 1. Halbjahr 2014 im Segment der Biermischgetränke mit 13,4 Prozent deutliche Zuwächse gegenüber Januar bis Juni 2013. Mit 2,2 Millionen Hektolitern machten Mischgetränke nunmehr 4,7 Prozent des gesamten Bierabsatzes im 1. Halbjahr 2014 aus.
Alkoholfreie Biere, deren Absatz allein 2013 um 12 Prozent gestiegen ist, werden von der offiziellen Statistik des Bundesamtes jedoch nicht erfasst. Eine weitere Zunahme in dieser Kategorie ist für 2014 durchaus wahrscheinlich.
In der Rangliste der größten europäischen Bierhersteller steht Deutschland wie berichtet nunmehr auf dem Spitzenplatz: Mit einem Bierausstoß von insgesamt 94,4 Millionen Hektolitern im Jahr 2013 liegt Deutschland mit Abstand auf dem ersten Platz vor Russland (88,6), Großbritannien (42,4), Polen (39,6) und Spanien (32,7).
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Strandräuber Ironman auf Rügen |
Dienstag, 9. September 2014 |
Absolutes Highlight zum Ende der Sommersaison: Die Ironman Serie macht erstmals einen Stopp auf der Insel Rügen. Hauptaustragungsort ist das Ostseebad Binz. Beim Rennen um das Titelsponsoring war Strandräuber BioBiermix unschlagbar. Sommer. Strand, jede Menge Sport und gute Laune; das passte einfach ideal zum natürlichen Strandräuber Erfrischungsgedanken. Der „Strandräuber Ironman 70.3 Rügen“ findet am Samstag 14.09. statt und beginnt um 10 Uhr. Los geht die Party aber bereits am Donnerstag.
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