Aktuelles
aus der Welt des Bieres und der Biersekte
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Bier und Wein, das ist fein: "SIN No. 8" - neues "Wein-Bier-Mischgetränk" |
Samstag, 31. Mai 2014 |
Gemäß dem Volksmund, der behauptet „Bier auf Wein, das lass sein,“ gilt eine Mischung dieser beiden Getränke nahezu als Todsünde. Die Weinkellerei Zimmermann-Graeff & Müller GmbH & Co. KG (ZGM) jedoch stellt ab Ende März 2014 ein „undenkbares“ Kombi-Produkt her: „SIN No. 8“, das neue Wein-Bier-Mischgetränk.
„Wir wollten den Versuch wagen, Bier und Wein zu mischen und als Getränk auf den Markt zu bringen. Heraus kam ein Produkt, das aus unserer Sicht sehr gefällig, nahezu süffig ist und bei dem die Süße des Weins mit der Herbe des Biers ein spannendes Spiel abgibt,“ erläutert Johannes Hübinger, Geschäftsführer ZGM, die Entstehung des neuen Getränks. Der Name ist aus seiner Sicht Programm, denn „sin“ ist das englische Wort für Sünde. Und da es bereits sieben Todsünden gibt, steht die neue „sündhaft gute, aber eigentlich verbotene“ Mischung für die achte.
„Handelspartner und Konsumenten, denen SIN No. 8 vorab angeboten wurde, zeigten sich begeistert und aufgeschlossen neugierig,“ so Johannes Hübinger. Zielgruppe sind 25- bis 45-jährige Frauen und Männer, die tendenziell „open-minded“ sind. Das Getränk soll im Lebensmittel- und Getränkehandel in der Kategorie „Cocktails“ geführt werden, bewusst nicht in der Bier- oder Weinabteilung. Die Einzelflasche mit 0,275 Liter Inhalt kostet 0,99 Euro inkl. MwSt. (unverbindliche Preisempfehlung).
Die Entstehung der Idee
Dominik Hübinger, Geschäftsführer ZGM, ist als echter Moselaner ein absoluter Wein-Fan. Bei jeglichen Festen und Feierlichkeiten im Freundes- und Bekanntenkreis kommt ihm nur eins ins Glas: der Saft der Reben, die an den steilen Hängen des Moseltals reifen. Bier, in welchen Variationen auch immer, schmeckt ihm einfach nicht. In einem unbeobachteten Moment während einer Party nutzten zwei seiner Freunde die Gunst der Stunde und begingen eine Sünde, die beim bloßen Gedanken daran das Blut in den Adern gefrieren lässt: Sie nahmen ein Glas Bier und gossen Weißwein hinein. Vielleicht würde ja dieses „Getränk“ dem ZGM-Geschäftsführer schmecken. Dominik Hübinger ließ sich überreden und kostete die „neue Kreation“ seiner Freunde. Er war begeistert. „Endlich ein Bier (-Mischgetränk), das schmeckt,“ so Dominik Hübinger. Gemeinsam mit den Produktentwicklern von ZGM feilte er weiter an der perfekten Rezeptur bis schlussendlich ein Getränk entstand, das so undenkbar, verboten anders und doch sündhaft gut ist. „Nach den sieben Todsünden – Hochmut, Habgier, Wollust, Rachsucht, Maßlosigkeit, Neid und Faulheit – folgt jetzt SIN No. 8: ein Wein-Bier-Mischgetränk,“ erläutert Dominik Hübinger die Idee hinter dem Produktnamen „SIN No. 8“.
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135 Jahre charakterstarke Erfrischung aus der Hansestadt |
Donnerstag, 29. Mai 2014 |
Ähnlich wie über Autos oder Fußball wird über das deutsche Nationalgetränk Bier emotional und leidenschaftlich diskutiert – denn der deutsche Genießer ist stolz auf seine Bier-Geschichte, auf die lange Tradition und den reichen Erfahrungsschatz. Ob das beliebte Pils, eine erfrischende Fassbrause oder lieber eine kräftig-herbe Brauspezialität – die deutsche Bierkultur ist vielfältig. Und die Deutschen hängen an „ihrem“ Gerstensaft; steht das Kult-Getränk doch für Heimat, ein bestimmtes Lebensgefühl und Geselligkeit. Die Deutsche Bierkultur lässt sich mit ihren rund 1.300 Brauhäusern und über 5.000 Marken in keine Schublade stecken. Sie hat Ecken und Kanten, genau wie die Hamburger Traditionsmarke Holsten.
Schon seit 135 Jahren gestaltet Holsten die deutsche Bierkultur mit und hat sich zu einem der beliebtesten Biere in Norddeutschland und national zu einem der Spitzenreiter im Einweg-Segment entwickelt. Seit März 2004 ist die Holsten- Brauerei Teil des international erfolgreichen Bier-Konzerns Carlsberg, der viertgrößten Brauerei-Gruppe der Welt.
Die Eröffnung der eigenen Craft-Brauerei, der Holsten Brauwelt, im vergangenen Jahr und die Einweihung der neuen Abfüllanlage im März 2014 sind zwei wichtige Meilensteine in der Geschichte der charakterstarken Brauerei, die noch viele weitere spannende Fakten rund um das Traditionsgetränk zu bieten hat. Eine anschauliche Grafik beleuchtet das Thema Bier aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
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Tyskie Sommerfest 2014 am 8. Juni in Köln |
Dienstag, 27. Mai 2014 |
Für die ganze Familie: Rund 6.000 Deutsche und Polen aus ganz NRW feiern am 8. Juni dieses Jahres gemeinsam am RheinEnergieStadion in Köln
Live-Acts: Die polnischen Band Weekend und das Hip-Hop Duo Jeden Osiem L sorgen für mitreißende Beats und Kabarettist Tadeusz Drozda bringt mit seinem Humor die Lachmuskeln zum beben
Noch vor der WM: Beim traditionellen Tyskie Fußball-Turnier treten 20 deutsch-polnische Mannschaften freundschaftlich gegeneinander an
Unter dem Motto „Für die ganze Familie die helle Frajda“ findet am 8. Juni ab 12 Uhr im RheinEnergieStadion (Aachener Straße 999, 50933 Köln) das diesjährige Tyskie-Sommerfest statt. In der Tradition der Sommerfeste in Polen lädt das polnische Premiumpils TYSKIE deshalb zum größten Deutsch- Polnischen Sommer-Event in Nordrhein-Westfalen ein. Gemeinsam wird das polnische Lebensgefühl zelebriert – mit kulinarischen Köstlichkeiten, Live-Musik und natürlich echtem Tyskie. Und damit auch alle Familien teilnehmen können, sind der Eintritt und das Parken für die Besucher kostenlos.
Neben einem zusätzlichen Programm für Kinder erwarten die Besucher einige bunte Überraschungen, die den Nachmittag zu einem Pflichttermin im Juni machen. „Das jährliche Tyskie Sommerfest bringt ein Stückchen Polen nach Deutschland und Tyskie schlägt damit eine Brücke zwischen Polen und Deutschen. Bei Musik, Essen, Fußball, Party und natürlich einem kühlen Tyskie können alle zusammen feiern“, so Raúl Alarcón, Marketing Manager Tyskie.
Los geht’s ab 12 Uhr mit polnischen Spezialitäten, Live-Bands, Kabarett und einem bunten Kinderprogramm
Zu familienfreundlichen Preisen gibt es ein vielfältiges Angebot an typisch polnischen Spezialitäten wie Pierogi (gefüllte Teigtaschen), Zapiekanka – dem „polnischer Croque“ und das polnisches Nationalgericht, Bigos (Krauttopf), bis hin 2 zur weltberühmten polnischen Krakauer-Wurst vom Grill.
Highlights für die Lachmuskeln indes präsentiert der polnische Kabarettist Tadeusz Drozda. Mit seiner unvergleichlichen Art baut er Barrieren zwischen Polen und Deutschland ab – ob mit Sketchen, Musik oder Schauspiel. Für mitreißende Beats und Bewegung auf der Tanzfläche sorgt das Musikprogramm: Die Band Weekend heizt den Besuchern mit ihrem Hit „Ona tanczy dla mnie“ (Sie tanz für mich) ein, der es auf YouTube bereits zu mehr als 80 Millionen Aufrufen gebracht hat. Mit ihrer Musikrichtung aus Dance und DiscoPolo gehören sie zu den heißesten Acts aus Polen. Mit fetten Hip-Hop Beats trumpft dagegen das Duo Jeden Osiem L auf. Statt mit Gangster-Rap überzeugt die Band z.B. in ihrem Mega-hit „Jak zapomniec“ (Wie soll ich es vergessen) mit einfühlsamen Texten über eine vergangene Liebe. Und auf die Kinder warten eine riesige Hüpfburg, Kinderschminken und jede Menge leckeres Eis plus ein Überraschungsprogramm.
Ab 21 Uhr: Party in der Stadion-Clublounge
Den krönenden Abschluss des Tyskie Sommerfestes bildet eine der legendärsten PolskaNoc-Partys des Jahres in der Stadion-Clublounge.
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Das Festival der Bierkulturen setzt wieder auf Innovation und Geschmacksvielfalt |
Sonntag, 25. Mai 2014 |
Quelle: Helios-Braustelle / PR Festival der Bierkulturen
Bereits zum fünften Mal treffen sich in wenigen Tagen Bierenthusiasten in Köln-Ehrenfeld zum Probieren, Verkosten und Fachsimpeln. Veranstalter Diplom-Braumeister Peter Esser, Inhaber der Helios-Braustelle, hat wieder die Kreativen der Craftbeer-Szene eingeladen. Ein spannendes Thema beim diesjährigen Festival sind im Fass gereifte Biere. Die Fassreifung ist mittlerweile bei vielen alkoholischen Getränken gang und gäbe. Mit der Lagerung im Barrique oder auch in „gebrauchten“ Fässern, die vorher für die Lagerung von Cognac, Whiskey oder Süßwein verwendet wurden, lassen sich interessante Geschmackskomponenten erzielen.
Insgesamt 21 Handwerksbrauer bringen in diesem Jahr ihre Bierspezialitäten nach Köln. Neben Teilnehmern aus den vergangenen  Poster Festival der Bierkulturen 2014 Jahren, wie Ale-Mania aus Bonn (vormals Fritz Ale), Trois Dames aus der Schweiz oder De Molen aus Holland kommt beispielsweise Besuch aus Augsburg (Brauhaus Riegele), Berlin (Heidenpeters), dem niederländischen Kamperland (Emelisse) oder aus London (die englische Traditionsbrauerei Truman’s). Truman‘s „Head brewer“ Ben Ott bringt unter anderem das „London Keeper“ mit nach Köln: ein Double Export Stout mit amerikanischem Hopfen, zehn Monate im Fass gelagert, nach einem Originalrezept von 1880. Spannendes zum Thema „fassgereift“ gibt es auch von der Helios-Braustelle: Das amerikanisch / französische Brüderpaar, „Jack“ und „Jaques“. Grundlage ist hier jeweils ein schwarzer Weizendoppelbock, einmal im Whiskyfass und einmal im Süßweinfass gereift. Außerdem: „Cardenal Cerveza“, ein heller Doppelbock aus dem Brandyfass.
Freue Dich auf Biervielfalt und neue und besondere Geschmackserlebnisse! Die Bierexperten vor Ort erzählen alles über Zutaten und Herstellung. Die Live-Brauvorführung der Vereinigung der Haus- und Hobbybrauer zeigt anschaulich den Brauprozess. Das Festival der Bierkulturen im Bürgerzentum Köln-Ehrenfeld, Venloer Straße 429, ist am 31. Mai und 1. Juni geöffnet. Am Samstag von 14 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro inklusive Verkostungsglas mit Festivallogo. Weitere Infos unter http://www.braustelle.com/festival-der-bierkulturen-2014.html
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Bierabsatz Baden-Württemberg: 6,8 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr |
Freitag, 23. Mai 2014 |
Nachdem das Bierjahr 2013 buchstäblich ins Wasser gefallen ist, können die Brauer aus Baden-Württemberg 2014 wieder gute Ergebnisse vermelden. Der Gesamtbierabsatz in Baden-Württemberg ist im ersten Quartal um 6,8 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2013 gestiegen.
Damit liegen die Südwestbrauer deutlich über dem Bundesdurchschnitt (+2,8 Prozent). Der Geschäftsführer des Baden-Württembergischen Brauerbundes (BWB), Hans-Walter Janitz, sieht zwei Ursachen dafür. „Zum einen ist das Wetter, was uns im vergangenen Jahr ein leichtes Minus beschert hat, wieder besser. Der Winter war angenehm mild. Zum anderen hat sich die Ausrichtung der Verbraucher zu regionalen Produkten auch bei unserem Bier bemerkbar gemacht. Die Energie, die wir in die Kampagne `Einfach besser! Bier aus Baden-Württemberg´ gesteckt haben, zahlt sich aus.“ Mit 6,8 Prozent Wachstum hätte man aber nicht gerechnet. „Das übertrifft unsere Erwartungen und macht uns sehr optimistisch für das Jahresgesamtergebnis. Denn: Die Fußball-WM kommt ja noch. Und mit ihr viele schöne Gelegenheiten, Bier aus Baden-Württemberg zu trinken“, so Janitz. „Durch die vielen Spezialitäten erreichen die Brauer aus Baden-Württemberg ein breiteres Publikum“, erklärt der BWB-Geschäftsführer das Erfolgsrezept regionaler Sortenvielfalt.
Das 1. QuartaI 2014 im Überblick
Im Januar legte der Bierabsatz in Baden-Württemberg um 3,0 Prozent zu im Vergleich zum Vorjahr. Im Februar konnten die baden-württembergischen Brauer ihr Vorjahresergebnis sogar um 11,7 Prozent steigern. Im März stieg der Bierabsatz um 6,4 Prozent zum Vorjahresergebnis. Die Statistik erfasst nicht den Absatz von Bier mit einem Alkoholgehalt von 0,5 vol % und weniger (Alkoholfreies Bier, Malztrunk).
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Brauerei Veltins setzt auf Schalke 04: Veltins-Arena hält Namensgeber die Treue |
Mittwoch, 21. Mai 2014 |
Die Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, und der FC Schalke 04 haben den Namensrechtsvertrag für die Veltins-Arena vorzeitig um weitere vier Jahre bis 2019 verlängert.
„Der Name Veltins-Arena ist der Inbegriff einer sympathischen und tragfähigen sportlichen Verbindung – wir freuen uns auf das weitere Miteinander“, bilanziert Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber die Fortsetzung der Zusammenarbeit, die nach intensiven Gesprächen rasch zum Konsens führten. Unabhängig davon haben sich die Premium-Brauer die Ausschankrechte bereits bis zum Jahr 2023 gesichert. Schon seit 1997 leben die Brauerei C. & A. Veltins und der FC Schalke 04 eine erfolgreiche, vertrauensvolle Partnerschaft, die im Juli 2005 in der Übernahme der Namensrechte für das königsblaue Zuhause gipfelte.
Mit der Verlängerung des Engagements bekräftigen die Sauerländer Brauer die positiven Aspekte der langjährigen Verbindung: „Der FC Schalke 04 genießt als einer der größten Fußballvereine Deutschlands durch seine nationalen und internationalen sportlichen Erfolge einen hohen Bekanntheitsgrad und einen hervorragenden Ruf“, erläutert Michael Huber, Generalbevollmächtigter der Brauerei C. & A. Veltins und ergänzt: „Für uns als Premium-Marke haben wir mit diesem Partner ein Höchstmaß an Identität und Akzeptanz gefunden. Wir sind davon überzeugt, dass die Fans des FC Schalke 04 von Beginn an hinter dem Namen Veltins-Arena standen, weil wir ähnliche Werte haben – wir sind bodenständig, lebensnah und authentisch“.
Genauso bewertet auch Alexander Jobst, Marketingvorstand des FC Schalke 04, die vorzeitige Verlängerung der Partnerschaft: „Für den Verein und für die Bundesliga setzen wir mit dieser Vertragsverlängerung ein Ausrufezeichen. Langfristigkeit und Glaubwürdigkeit sind neben der wirtschaftlichen Komponente wichtige Erfolgsfaktoren für ein Stadionnamensrecht. Wir sind stolz, die von den Fans gleichermaßen gelernte und gelebte Partnerschaft mit Veltins fortzusetzen. Für uns ist das mehr als ein Sponsoring: Es ist ein Miteinander für weitere vier Jahre“.
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