Best Western Grand City Hotel Koblenz Lahnstein präsentiert Bierkarte von Biersommelier |
Sonntag, 15. Januar 2012 |
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
Bierkarten, Bierkeller, Biermenüs, Bierseminare oder 2.0 Biere – das ist die Welt der Biersommeliers. Diese Welt zieht am 19. Januar 2012 um 17:00 Uhr in die Bar des Best Western Grand City Hotels Koblenz Lahnstein ein. Genau dann präsentieren Hoteldirektor Matthias Heid und Dr. Markus Fohr, Inhaber der Lahnsteiner Brauerei und Diplom-Biersommelier, ihre neue Bierkarte.
„Wir stehen vor einer Renaissance des Bieres als internationales Kult- und Kulturgetränk“ – davon sind beide überzeugt, und dies beweist auch ihre Bierkarte. Intensiv und bildgewaltig beschreibt sie Farbe, Duft und Aroma der einzelnen Biere, nennt die wichtigsten brautechnischen Daten und beschreibt diese anschaulich. Dazu beschreibt die Bierkarte nicht nur die Biere selbst, sondern auch die Anlässe, zu denen sie genossen werden.
So schlägt etwa ein Lahnsteiner dunkles Hefeweizenbier das Auge des Genießers durch seine kräftige Mahagoni braune Farbe und seine feine, gleichmäßige Hefetrübung in seinen Bann. Die leicht bräunliche Schaumkrone erhebt sich fest und feinporig. Ein hefiger, leicht fruchtiger Duft mit Aromen von Früchtebrot, Karamell und Röstmalz steigt auf. Das dunkle Hefeweizenbier schmeckt spritzig und rezent von der Zungenspitze an. Sehr sanft und zurückhaltend entfaltet sich eine feine Hopfenbittere. „Ein Bier wie ein sonniger Herbsttag.“
Brautechnisch gesehen handelt es sich um ein obergäriges Vollbier mit Stammwürze 11,3 % bei 4,9 % Alkohol. Die Bittere beträgt 12 Bittereinheiten bei einer Farbe von 18 Farbeinheiten.
Optimal genießen kann man das dunkle Hefeweizenbier zu kalten Braten und geräuchertem Fleisch, zu Geflügel, Wildgeflügel und Schmorbraten, zu Schnittkäse, Trappistenkäse, Gouda und anderen pikanten und würzigen Käsesorten, oder auch zu Schokoladendesserts und Nusskuchen. Dieses und mehr erfahren, erleben und erschmecken Bierfans ab der Vorstellung der Bierkarte.
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Krombacher Erlebniswelt Besucherzentrum erstrahlt in neuem Glanz |
Donnerstag, 12. Januar 2012 |
Quelle: mer / Krombacher Brauerei
Die Krombacher Brauerei präsentiert Anfang Januar 2012 der interessierten Öffentlichkeit ein Besucherzentrum mit innovativen, standardsetzenden Elementen. Dabei werden die Brauer aus dem Siegerland das Besucherzentrum zukünftig unter der Marke "Krombacher Erlebniswelt" positionieren. Zahlreiche neue Erlebnisstationen werden die Besucherführung durch die Krombacher Brauerei jetzt noch attraktiver machen.
Das Besucherzentrum der Krombacher Brauerei in der ehemaligen Volksschule von Krombach wurde ursprünglich 1997 eröffnet. Der Zuspruch des Publikums war bisher schon überaus erfreulich. So besuchten allein im vergangenen Jahr rund 74.000 Menschen die Krombacher Brauerei. Um die Marke Krombacher noch emotionaler und anfassbarer zu machen, konzipierte man einen Ausbau mit weiteren, innovativen Ausstellungs- und Erlebniselementen. Dies wird die Kundenzufriedenheit und Markenbindung weiter erhöhen. Daher ist man sich in Krombach sicher, dass man schon bald den 100.000sten Besucher pro Jahr willkommen heißen kann.
Zahlreiche Innovationen und neue Erlebnisstationen
Ein wesentlicher Eckpunkt des neuen repräsentativen Auftritts ist die Neugestaltung des Kinos, das rund 240 Sitzplätze hat. Hier wurde die Kinoleinwand als 180° Projektionsfläche konstruiert, so dass die Bilder des ebenfalls komplett neu produzierten Brauereibesichtigungsfilms ihre ganze atemberaubende Wirkung entfalten können. Sieben Erlebnisstationen im Ausstellungsbereich behandeln unter anderem Historisches, zeigen die Menschen, die in Krombach arbeiten, und natürlich die mit viel Leidenschaft gebrauten Krombacher Produkte. Aber auch Themen wie Sponsoring, Nachhaltigkeit und die anderen, ebenfalls zur Krombacher Gruppe gehörenden Produkte wie Schweppes und Orangina haben hier ihren Platz.
Bei ihrem weiteren Rundgang durch die Brauerei kommen die Besucher zu einem völlig neu gestalteten Bereich, dem "Krombacher Raum der Sinne", der die unmittelbare sinnliche Wahrnehmung des Gastes anspricht. Hier kann er nämlich sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen, wie es ist, wenn ausgewählte Rohstoffe schließlich zu einem unverwechselbaren Krombacher werden.
Auch bei der Besichtigung der Brauerei auf dem Besuchsweg gibt es einige Erneuerungen. Neben Bildschirmen, Schaubildern und Tafeln zur Erläuterung der verschiedenen Prozesse hat der Besucher die Möglichkeit, die Weizenbrauerei in der Brauerei zu besichtigen.
Der krönende Abschluss der Brauereibesichtigung ist natürlich die anschließende Verkostung im großzügigen, auf über 300 Plätze angelegten Gastronomiebereich im ersten Obergeschoß des Besucherzentrums. Die Gäste werden mit den mittlerweile legendären "Krombacher Dreiklang", bestehend aus Siegerland Schanzenbrot, Siegerländer Schinken und einem frisch gezapften Krombacher Pils bewirtet. Auch hier wurde behutsam modernisiert: ein neuer Sitzplatzbereich wurde geschaffen ebenso wie eine zusätzliche Theke.
Architektonisches Schmuckstück ist zweifelsohne der komplett neu konzipierte Krombacher Shop, der neben das Besucherzentrum gebaut wurde und direkt von dort durch einen Glasübergang zu erreichen ist. Hier gibt es hochwertige Krombacher Fanartikel zu kaufen, aber auch die Möglichkeit, sich eine individuelle Flasche mit einem persönlichen Etikett zu gestalten.
"Krombacher Erlebniswelt" dokumentiert enge Verbindung zur Heimat
Petra Schadeberg-Herrmann, Mitgesellschafterin der Krombacher Brauerei, betont die Verbundenheit zur Region: "Mit der 'Krombacher Erlebniswelt' haben wir uns als Unternehmen und Familie erneut sachlich und emotional bekannt zu unserer Krombacher Heimat, der Heimat der Marke Krombacher. Genau hier an unserer Keimzelle muss diese Markenwelt stehen."
Markenerlebnis - wichtiger Baustein der Markenführung
Als Marktführer steht Krombacher im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Auch ist man in Werbung und Sponsoring sehr aktiv. "Immer wichtiger", so Uwe Riehs, Marketing-Geschäftsführer der Krombacher Brauerei, "wird zukünftig, neben den klassischen Kommunikationsmitteln, das sogenannte Beziehungsmanagement. Hier vor Ort bei uns in der Brauerei haben die Gäste einen besonders intensiven Kontakt zu Produkt und Marke. Hier spüren sie unsere Leidenschaft für's Bier. Wenn wir die Verbraucher begeistern können, dann haben wir sie nicht nur als treue Kunden, sondern auch als zukünftige Markenbotschafter und Multiplikatoren gewonnen."
Die Planungen für die Neugestaltung des Besucherzentrums begannen vor rund zwei Jahren. Die Bauzeit betrug etwas mehr als ein halbes Jahr. Beauftragt waren die Architektenbüros Steguweit brand perspectives aus Offenbach/Main und Sonntag & Partner aus Siegen. Die Investitionssumme betrug knapp drei Millionen Euro. Es wurden 25 Firmen aus der Region beschäftigt sowie mehrere Spezialisten, zum Beispiel für die Ausstellungsmöbel oder den neuen Krombacher Brauereibesichtigungsfilm. Im Besucherzentrum selbst sind rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Wohl der Gäste zuständig.
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Neue Produktausstattung für Frankenheim Alt |
Donnerstag, 5. Januar 2012 |
Quelle: mer / Düsseldorfer Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG
Die Privatbrauerei Frankenheim startet im neuen Jahr 2012 voll durch: Seit Jahresbeginn wird die Stamm-Marke "Frankenheim Alt" in einem neuen modernen Kasten angeboten, zudem wurde das Design der Düsseldorfer Traditionsmarke komplett überarbeitet.
Der Relaunch von "Frankenheim Alt" gehört zur kontinuierlichen Markenpflege, die die Produktausstattung einschließt. "Unser Ziel war es dabei, die Marke in ihrer Außenwirkung im Markt zu aktualisieren", erläutert Frankenheim-Geschäftsführer Rainer Cox. Dazu gehörte auch der Wechsel von der NRW-Flasche zur Longneck-Flasche.
Neuer, frischer, moderner
Im Zuge des "Update 2012" wurde auch das Markenetikett komplett neu gestaltet. Die bisher oval-runde Form wurde zugunsten eines neuen "geradlinigen" Etiketts aufgegeben, das den Markenschriftzug deutlicher und klarer hervortreten lässt.
Anstelle der bisherigen NRW-Flasche tritt zudem die Longneck-Flasche, die im Markt zunehmend das NRW-Gebinde ersetzt. Die NRW-Flasche steht zunehmend für das Preiseinstiegssegment und Handelsmarken, unter denen "Frankenheim Alt" nicht angesiedelt ist. Durch jeden Wechsel zur Longneck-Flasche wird der Pool der NRW-Flaschen immer kleiner, so dass dort heute viele Flaschen im schlechten Zustand mit ausgeprägten Reibringen zu finden sind. Dieses Erscheinungsbild entspricht keineswegs mehr den Vorstellungen bei der Privatbrauerei Frankenheim von einem angemessenen Produktauftritt. Deshalb wandte sich das Unternehmen der attraktiven und gradlinigen Longneck-Flasche nun auch für Frankenheim Alt zu.
Mit dem aktuellen Gebindewechsel beim Altbier wurde im Übrigen auch die Vereinheitlichung der kompletten Flaschenrange der Privatbrauerei vollzogen. Denn alle Marken in allen Gebindegrößen stehen jetzt in der Longneck-Flasche zur Verfügung. In den Relaunch einbezogen wurden auch die Sixpack-Gebinde, die es ab sofort nicht nur im 0,33 l-Sixpack sondern auch im 0,5 l-Sixpack geben wird. Miteinbezogen in den Markenrelaunch wurde auch die Fünfliter-Dose.
Kasten: Blau statt weiß
Ein bedeutender Schritt bei der Modernisierung des Markendesigns war auch die Neugestaltung des Kastens für Halbliterflaschen. Der neue Markenkasten tritt – statt bisher in Weiß – nun in edel anmutendem Tiefblau auf. Die Kistenfarbe Weiß hatte einen entscheidenden Nachteil: Sie machte auch leichte Verschmutzungen an der Kiste deutlich sichtbar. Aus diesem Grund wurden bereits 2010 und 2011 umfangreiche Markttests zum Thema "Kistenfarbe – weiß und blau?" bei den Endverbrauchern durchgeführt. Das Ergebnis war eindeutig: Die Verbraucher empfanden fast durchgängig die Farbe Blau als die Farbe von Frankenheim Alt. Deshalb sind die neuen Kästen ab sofort tiefblau.
Das "Update 2012" lässt die Gebinde für die 20 x 0,5 l und 11 x 0,5 l markanter und displaystärker erscheinen. Der Auftritt der Marke wirkt zudem moderner und jünger. Gleichzeitig unterscheidet er sich deutlicher vom Wettbewerb. Für den bequemeren Transport nach Hause wurde der Markenkasten zusätzlich mit Softtouch-Griffen ausgestattet.
"Das Zusammenspiel aller dieser Maßnahmen stellt die Erkennbarkeit der Marke beim Verbraucher unübersehbar in den Vordergrund. Durch Reduktion auf das Wesentliche wird die Marke Frankenheim Alt klarer positioniert und tritt optisch deutlich hervor", erklärt Frankenheim-Marketingleiter Bernd Kretzer.
Studie bestätigt Relaunch
Dass die neue Produktausstattung von Frankenheim Alt beim Konsumenten gut ankommt, belegen die im Vorfeld angelegten Studien, die bei einem bekannten Markt- und Meinungsforschungsinstitut in Auftrag gegeben wurden.
Das Ergebnis: Sowohl der neue Markenkasten als auch die neue Longneck-Flasche lassen den Wettbewerb "alt" aussehen, denn Frankenheim Alt kommt nun jünger, moderner und mit prägnantem Auftritt daher, wobei die Marke noch stärker im Vordergrund steht. Insgesamt konnte sich die neue Ausstattung in der Studie drei erste Plätze im Vergleich mit Wettbewerbern sichern, nämlich im Flaschen-, Kasten- und Gesamtdesign.
Unikat ohne Individualflasche
Manche Brauereien versprechen sich durch den Einsatz von sogenannten Individualflaschen mit Glasprägung einen vordergründigen Vorteil, obwohl diese Gebinde den Mehrwegpool-Gedanken aushöhlen. Denn durch die besonderen logistischen Erfordernisse dieses Flaschentyps im Handling zwischen Brauerei und Absatzstätte verliert das Individualgebinde seine uneingeschränkte Mehrweg-Tauglichkeit.
Mit ihrem individuellen und markentypischen Design ist der Privatbrauerei Frankenheim indes eine lupenreine Mehrweg-Lösung gelungen, die Produkt und Marke glaubwürdig und überzeugend als Unikat präsentiert – ganz ohne Individualflasche.
"Insgesamt", so Rainer Cox, "ist trotz des umfangreichen Relauch gewährleistet, dass unsere Stamm-Verwender Frankenheim Alt auf jeden Fall wiedererkennen, denn den Markenursprung haben wir nicht etwa verleugnet, sondern im Gegenteil deutlicher gemacht und gestärkt." Zudem ist die Privatbrauerei davon überzeugt, mit dem neuen Markenauftritt auch jüngere Konsumenten und bisherige Verwender von Wettbewerbsmarken besser ansprechen zu können.
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Biersekten Adventskalender 2011 ausgelost |
Dienstag, 27. Dezember 2011 |
Soeben wurden die letzten beiden Gewinner unseres Biersekten-Adventskalenders 2011 ausgelost. An dieser Stelle möchten wir auch allen Teilnehmern danken und wir hoffen der Adventskalender hat Euch ebensoviel Spass gemacht wie uns auch. Natürlich wird es auch in 2012 wieder einen Biersekten-Adventskalender geben.
Bis dahin braucht Ihr aber nicht auf tolle Verlosungen auf www.Biersekte.de zu warten. Es geht bereits im Januar/Februar 2012 mit den nächsten Gewinnspielen weiter. Diese findet Ihr dann wie gewohnt auf unserer Gewinnspiel-Seite. Viel Glück.
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Frohes Weihnachtsfest allen Bierfreunden |
Freitag, 23. Dezember 2011 |
Wir wünschen allen Biersektenmitgliedern und Bierfreunden ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie ein paar schöne Feiertage!
Der Biersekten-Vorstand (Christian, René, Daniel, Markus, Michael)
PS: Die Auslosung der Gewinner des 23. & 24. Türchens unseres Adventskalenders erfolgt voraussichtlich am 28.12.2011. Viel Glück!
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