Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Bier-Liebes-Gedichte von Alfred Reichel
Freitag, 27. September 2013
Das neue Buch „Bier-Liebes-Gedichte“ von Alfred Reichel bietet 146 biersinnige Liebesgedichte und liebevolle Biergedichte und ist ab sofort im Buchhandel und als eBook verfügbar.

Der Autor über sein Buch: Das Buch enthält meist keine typischen Biergedichte, oft sind es Liebesgedichte mit Bier. Aber spätestens nach dem Genuss der "Bier-Liebes-Gedichte" – natürlich am besten bei gleichzeitigem Genuss eines guten Bieres - weiß der Leser, dass Bier und Liebe sehr gut zusammenpassen. Empfehlenswert für alle, die gerne Bier trinken, die gerne lieben, die gerne Gedichte lesen...

Die ersten fünf Gedichte des Buches sind in der Vorschau bei Amazon über folgenden Link einsehbar:
http://www.amazon.de/Bier-Liebes-Gedichte-Biersinnige-Liebesgedichte-liebevolle-Biergedichte/dp/3732248666/

Über den Autor: Alfred Reichel, geboren 1961 in Stuttgart, ist studierter Lebensmittel-Ingenieur und ein großer Bierliebhaber. Reichel lebt und arbeitet in Stuttgart und verdient sein täglich Bier als Chemielehrer.

Taschenbuch: 72 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (9. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3732248666
ISBN-13: 978-3732248667
Größe: 0,4 x 12,5 x 20 cm
 
Hopfige Biere zur Hopfenernte
Mittwoch, 25. September 2013
Quelle:Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG

Das „grüne Gold“, die „Würze des Bieres“ – die Zahl der Metaphern, die sich um den Hopfen rankt, ist genauso groß wie die Hopfenranke selbst zu dieser Zeit im Spätsommer, wenn sie sich ihrer Ernte entgegen reckt. Noch aus der Ernte 2012 stammt der Hallertauer Aromahopfen im „Wiesenzwickelbier“, das die Bierseminaristen zum Antrunk und zur Einstimmung erwartete. Noch kräutriger als dieses schmeckte das Grutbier, ein Kräuterbier nach mittelalterlichem rheinischem Vorbild.

Eher kein Vorbild sondern vielmehr eine gute Idee führte zur Entwicklung von „Hopster“, einem alkoholfreien Erfrischungsgetränk bestehend aus Wasser, Zucker, Kohlensäure, Hopfenextrakt und Teeextrakt. Markus Humpert vom Kondrauer Mineral- und Heilbrunnen in Waldsassen, ein alter Freund der Lahnsteiner Brauerei, stellte es dem Bierseminar zur Verfügung.

Der aromatische Schwerpunkt von „Hopster“ liegt auf den blumig-fruchtigen Aromen des Hopfens. Der Teeextrakt ist geschmacklich nicht wahrnehmbar und dient dazu, dem Ge-tränk eine hopfig-grüne Farbe zu verleihen und ein leicht adstringierendes Mundgefühl hervorzurufen.

Auch der Zuckerzusatz fällt relativ zu anderen alkoholfreien Getränken oder Limonaden relativ gering aus. Er verleiht „Hopster“ eine angenehme Grundsüße und Vollmundigkeit.

Genauso hopfig präsentiert sich auch das Braufactum „Palor“, ein nach britischer Tradition gebrautes obergäriges Bier mit 5,2 Vol.-% Alk. Wäre es naturtrüb und in Lahnstein gebraut, dann könnte es auch als „Wiesenzwickel“ durchgehen. Seinen Namen und auch sein Aroma prägt die neue Hopfensorte Polaris ergänzt durch Cascade.

Nun verhält es sich bei den aromagehopften Bieren wie immer: Das Stärkere ist der Feind des Starken. So sagte sich der Lahnsteiner Braumeister Henrik Rohmann, braute erstmals einen „Wiesenbock“ und erfüllte die alte Brauerweisheit „ein starkes Bier verträgt auch eine starke Hopfengabe“ mit neuem Leben. Ähnlich dem Hopfenlikör gehen hier Hopfenaroma und Hopfenbittere eine faszinierende Harmonie mit Süße und Vollmun-digkeit des hellen Doppelbocks „Martinator“ ein.

Nach so viel Hopfenaroma kam nun die Zeit der süßen Biere als Gegenpol. Diesen Gegenpol sammelte Seminarleiter Dr. Markus Fohr in Zypern ein. Auf den Namen „Leon“ hört ein bernsteinfarbenes, malzaromatisches Bier. Leon Bier war das Produkt der ersten zypriotischen Brauerei Photos Photiades, die 1937 gegründet wurde. Bis zur Gründung der Keo Brauerei im Jahre 1951 war es das einzige lokal produzierte Bier. Als die Brauerei 1962 die Lizenz zur Produktion von Carlsberg Bier erwarb stellte sie Leon ein. 2003 jedoch feierte Leon Auferstehung nach dem original Rezept von 1937 und es ist sogar ein Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot.

Süße Noten ergänzt durch Honig prägen auch das erste Lahnsteiner Honigbier. Der Honig diente hier nicht nur der Geschmacksabrundung, sondern er wird vor der Gärung zugesetzt und mit vergoren. Bereits der Duft offenbart diesen naturbelassenen Rohstoff, wie ihn schon die alten Germanen verwendeten. Natürlich und germanisch ist auch die Basis dieses Bieres – ein unfiltriertes Obergäriges das den Honig mit seinen leicht hefigen und fruchtigen Nuancen perfekt flankiert.

Wenn sich die Lahnsteiner Bierseminare dem Finale zuneigen, dann neigt sich die Stärke der Biere nach oben. Stark ist der helle Doppelbock Martinator auch für sich alleine schon. Stark ist auch das Aroma eines speziellen Röstmalzes, das auch für amerikanische Coffee Stouts zum Einsatz kommt und das deutlich eben Kaffee, dunkle Bitterschokolade, Lakritz, Röstnoten und Karamell erkennen lässt. Fast könnte man meinen einen Irish Coffee zu trinken. Eine Edition, die sicher nicht die letzte bleiben wird.

Das letzte Bier des Abends blieb „Henrik´s Imperial Coffee Bock“ auch nicht. Diese Ehre blieb Schorsch Tscheuschners „Weizenbock 16 %“ vorbehalten. Zwar kannten die Lahnsteiner Bierseminaristen schon Tscheuschners Weltmeisterbock „Schorschbock 57 %“, seinen „Schorschbock 16 %“ und den „ICE 20 %“, doch die Variante als Weizenbock war allen neu und brachte neben den ohnehin vorhandenen Sherry-, Portwein- und Dörrobstimpressionen zusätzliche hefige und fruchtige Noten in die ohnehin wuchtige Aromatik mit ein. Ein würdiges Finale!

Die nächsten Lahnsteiner Bierseminare finden am 7.11. und 5.12. 2013 statt. Die Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis des Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
 
Oliver Wesseloh ist Weltmeister der Sommeliers für Bier
Sonntag, 22. September 2013

Oliver Wesseloh aus dem Duo der Hamburger Kreativbrauerei mit dem schönen Namen „Kehrwieder“ hat es geschafft und seine Konkurrenz aus den USA und Brasilien auf die Plätze verwiesen. Oliver Wesseloh überzeugte die Fachjury bei der dritten Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier mit fundiertem Wissen, sensorischem Können und einer charmanten, souveränen Bierpräsentation. Der gelernte Brauer setzte sich in mehreren Vorläufen und dem Finale gegen 54 Mitstreiter durch.

Die Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier findet alle zwei Jahre statt. 2013 wurde sie zum dritten Mal von der Doemens Academy veranstaltet. Die Teilnehmer reisen aus aller Welt an, inzwischen wird die Ausbildung zum Biersommelier ja auch in weiteren europäischen Ländern sowie Nord- und Südamerika angeboten. Mit der Ausbildung zum Biersommelier sollen Botschafter für die gehobene Bierkultur qualifiziert werden, die dem Konsumenten fachlich sowie eloquent die Biervielfalt und den Biergenuss näherbringen.

Weitere Informationen gibt es unter:
www.biersommeliers.de/wm

Ein Interview mit Oliver Wesseloh findet sich hier:
http://feinerhopfen.wordpress.com/2013/09/22/interview-oliver-wesseloh-bierenthusiast-brauer-neuer-sommelierweltmeister/
 
Lammsbräu Dinkel gewinnt European Beer Star Award
Donnerstag, 19. September 2013
Quelle: Brauerei Neumarkter Lammsbräu

In einem der weltweit bedeutendsten Bier-Wettbewerbe hat die Bio-Brauerei Neumarkter Lammsbräu jetzt erstmals eine Gold-Medaille gewonnen: Im „European Beer Star“-Wettbewerb wurde das Lammsbräu Dinkel als das international beste obergärige Bier aus alternativen Getreidesorten ausgezeichnet.

Susanne Horn, Generalbevollmächtigte: „Wir freuen uns riesig über diese renommierte Auszeichnung: Sie bestätigt unseren Anspruch, echte Feinschmeckerprodukte in Bio-Qualität zu brauen. Dazu braucht es nicht nur handwerkliches Können, sondern auch erstklassige Rohstoffe, die wir hier aus der Region von unseren Vertragsbauern beziehen.“

Die Jury lobte vor allem die Aromenvielfalt, die den nussigen Charakter des Dinkels fruchtig-weich umrahmt und optimal zur Geltung bringt. Die selbstgezüchtete Bio-Hefe verleiht dem Bier einen zarten Bananen- und Vanilleduft und einen spritzig-weichen Geschmack. Auch für die Augen ist das natürlich trübe Bier mit seiner goldgelben Farbe und dem schneeweißen Schaum ein Genuss. Heinz Kühnlein, Biersommelier der Neumarkter Lammsbräu, empfiehlt, das prämierte Bier in einer ungewöhnlichen Kombination zu genießen: „Durch seine milden und fruchtigen Noten eignet sich das Dinkel ideal als Begleiter zu süßen oder leicht säuerlichen Nachspeisen. “

Dinkel ist die Urform des Weizens und enthält mehr Eiweiß, Mineralstoffe und lebensnotwendige Aminosäuren. In der Vollwert-Ernährung ist Dinkel sehr verbreitet, was auf Hildegard von Bingen zurückgeht, die dem Getreide heilende Eigenschaften zuschrieb. Zum Brauen eignet sich Dinkel gleichermaßen wie Gerste oder Weizen. Brauerei-Inhaber Dr. Franz Ehrnsperger brachte das Lammsbräu Dinkel 1997 auf den Markt; seitdem erfreut es sich v.a. im Bio-Handel großer Beliebtheit.

Über den European Beer Star:

Der Wettbewerb richtet sich an Brauereien aus aller Welt, die sich der traditionellen, europäischen Brauart verpflichtet fühlen. Der European Beer Star Award würdigt besondere authentische, charaktervolle Biere, die geschmacklich und qualitativ überzeugen und die Sortenkriterien am besten erfüllen. In jeder Bier-Kategorie wird je eine Gold-, Silber- und Bronze-Medaille verliehen.

In diesem Jahr stellten sich 1.512 Biere aus 40 Ländern dem Urteil der Jury bei Europas bedeutendstem Bierwettbewerb, der 2013 zum 10. Mal und in 51 Kategorien ausgetragen wurde. In einem zweitägigen Verkostungsmarathon wurden die Biere nach rein sensorischen Kriterien bewertet, wie sie auch jeder Biertrinker anlegt: Farbe, Geruch, Schaum und natürlich Geschmack. Alle Biere wurden von einer 102-köpfigen Jury, bestehend aus Braumeistern, Biersommeliers und ausgewiesenen Bierkennern aus aller Welt, blind getestet ohne die Marken zu kennen.

Der European Beer Star Award wurde 2004 von den Privaten Brauereien in Kooperation mit der Association of Small and Independent Breweries in Europe ins Leben gerufen mit dem Ziel, die einzigartige Biervielfalt zu präsentieren und zu würdigen.

Weitere Details zum Wettbewerb findet Ihr unter www.european-beer-star.de
Sieger European Beer Star 2013: Sieger_European_Beer_Star_2013.pdf

 
Craft- und Edelbiere sind auf dem Vormarsch
Donnerstag, 12. September 2013
Quelle: mer / Meininger Verlag GmbH

„Amarsi India Pale Ale“ vom BrauKunstKeller, Michelstadt, ist das beste Craftbier auf dem deutschen Markt. Das ist das zentrale Ergebnis
einer großen Verkostung von Craft- und Edelbieren, die die Getränke Zeitung, Neustadt/ Weinstraße, veranstaltet hat. In den Räumen des Meininger Verlags, führend für Wein- und Getränketitel, nahmen erstmalig erfahrene Weinverkoster des Hauses gemeinsam mit Braumeistern und Biersommeliers die wichtigsten Bierspezialitäten unter die Lupe. Dabei ging „Amarsi“ als einziges von über 80 verkosteten Bieren deutscher und internationaler Herkunft mit der vollen Punktzahl (5 von 5 Sternen) als „Weltklassebier“ aus der Degustation hervor.

Ebenfalls als zur „Crème de la Crème“ gehörig erwiesen sich, mit ähnlich hohen Punktzahlen, die Produkte „Progusta“ und „Clan“ von Braufactum, Frankfurt/Main, „Local 1“ und „Local 2“ von der New Yorker Brooklyn Brewery und das „1628 Weizenbock“ aus dem Hause Neumarkter Lammsbräu. Sie wurden mit 3,5 bis 4,5 von 5 erreichbaren Sternen gewürdigt und zeigten damit „herausragende Qualität“ bis „internationale Spitze“.

Weltweit entwickelt sich schon lange eine junge, sehr aktive und experimentierfreudige Bierkultur. Seit etwa zwei Jahren können sich Genießer auch hierzulande über innovative Spezialbiere freuen. Inzwischen bringen nämlich immer mehr kleine Erzeuger handwerklich hergestellte Superpremium-Produkte auf den Markt – und zunehmend entdecken auch die großen Brauereien die hochpreisige Nische für sich.

„Selbst wir als Experten waren überrascht und begeistert, welche Vielfalt an Aromen und Geschmacksrichtungen sich uns präsentierte“, schwärmt Dirk Omlor, Bierredakteur der GETRÄNKE ZEITUNG, der die Verkostung organisierte, von der Probenauswahl. „Ich bin überzeugt, dass die neu entstehende Kategorie der Craft- und Edelbiere nicht nur Genießer erfreut, sondern auch das Image und die Wertschätzung von Bier ganz allgemein nachhaltig positiv beeinflussen wird“, kommentiert Omlor, der die Entwicklung des Biermarktes nicht nur als Fachredakteur, sondern auch als Diplomingenieur für Brauwesen seit vielen Jahren kennt und begleitet.
 
Klassisch schlägt experimentell - Die Bier-Hitliste der Deutschen
Donnerstag, 29. August 2013
Quelle: pepperbill GmbH

Das Oktoberfest steht so gut wie vor der Tür. Doch nicht nur der September ist des Deutschen liebste Bierzeit. Die Hersteller des mobilen iOS-basierten Kassensystems pepperbill (www.pepperbill.de) haben den Bierverkauf, der in den letzten zehn Monaten über ihre Kassen-App erfolgte, ausgewertet* und interessante Biergewohnheiten bei den deutschen Verbrauchern festgestellt.

Die besten Biermonate

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Deshalb trinken die Deutschen nicht nur erwartungsgemäß in der Weihnachtszeit mehr Bier. Die Feierfreude und damit der Bierkonsum steigen kongruent zu den Temperaturen. So wurde in diesem Jahr besonders viel Bier im sonnig-warmen Mai getrunken. Die Prognose für den August-Monat ist ebenfalls sehr hoch. Der Juli schwächelt trotz guten Wetters ein wenig, was vermutlich an der Ferienzeit liegt. Generell gilt der Juli eher als nicht gastronomiefreundlicher Monat.

Die beliebtesten Biersorten

Es können noch so viele neue Sommermixbiere auf den Markt gebracht werden, die Deutschen mögen es klassisch. Somit ist Pils mit 50 Prozent der insgesamt verkauften Biersorten die erste Wahl, gefolgt von Weizenbieren mit 21,45 Prozent. Erst dann kommen Mixbiere wie zum Beispiel Alster oder Radler mit 19,26 Prozent. Bei den isotonischen Alternativen laufen die Weizenbiere mit 5,82 Prozent dem Pils (3,37 Prozent) jedoch den Rang ab.

Brotzeit gleich Bierzeit

Abendstund hat Gold im Mund, könnte man meinen. Denn das meiste Bier wird in Deutschland gegen 20 Uhr getrunken, wenn auch die Speisebestellungen Hochkonjunktur haben. Je später der Abend, desto weniger Bier wird im Verhältnis zu anderen Getränken bestellt. Bier scheint also nach wie vor die beliebteste Wahl zum Abendessen zu sein.

Die skurrilsten Sommerbiere

Wenn schon Bier mischen, dann darf man auch mutig sein. Das denken sich zumindest einige Bierbesteller. So gingen in diesem Sommer exotische Mischungen wie zum Beispiel Bier mit Energydrink oder Sanddornsaft über die Theke. Statt des beliebten Bananenweizens, konnte alternativ der Mangosaft im Weizenbier punkten.

*Die Daten beziehen sich auf alle Bierbestellungen, die vom 01.09.2012 bis zum 31.07.2013 deutschlandweit über pepperbill Kassensysteme eingegangen sind. Die erhobenen Zahlen wurden je ins Verhältnis zur Anzahl der eingesetzten Kassensysteme gesetzt, so dass die Ergebnisse unabhängig vom Anstieg der pepperbill Nutzer sind. pepperbill Kassensysteme sind deutschlandweit im Einsatz.

Über pepperbill:
 
Das Erfurter Tech-Startup pepperbill, gegründet im Juni 2012, verfolgt die Mission, die gesamte Branche der Gastronomie-Kassensysteme zu revolutionieren. Mit dem professionellen, iOS-basierten Kassensystem pepperbill, werden iPad, iPad mini, iPhone oder iPod touch zur vollwertigen und vor allem kostengünstigen Kassenlösung.

Dank der intuitiv bedienbaren Nutzeroberfläche vereinfacht pepperbill die Arbeit für Servicekräfte, so dass Einarbeitungszeiten minimiert werden. Die Kassendaten werden dabei, anders als bei herkömmlichen Kassen, sicher und verschlüsselt in der Cloud gespeichert. Gastronomen müssen sich damit nicht mehr selbst um Datensicherheit, -backups oder IT-Strukturen sorgen. Die App der Erfurter erfüllt mit diesem Ansatz bereits heute die verschärften finanzrechtlichen Anforderungen, die ab 2017 verpflichtend für alle Kassensysteme gelten.

In Bezug auf die Kosten sollten sich Gastronomen die besonders günstigen Hardware- Anschaffungskosten bei pepperbill ansehen. Hier können bis zu 90% gegenüber klassischen Kassensystemen eingespart werden. Die Abrechnung erfolgt ohne Vertragsbindung und flexibel skalierbar über eine monatliche Nutzungsgebühr ab 45 Euro.

Die pepperbill GmbH wurde gegründet von Marcel Mansfeld (CEO) und Andreas Stein (Produktmanager). Die Idee zu pepperbill entstand, als diese in einer Kneipe zu lange auf die Bedienung warten mussten. Die Gründer haben sich an der Fachhochschule Erfurt kennengelernt.
 
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