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Bierherstellung
Beitragsinhalt
Bierherstellung
1. Das Mälzen
2. Das Schroten
3. Das Maischen
4. Das Läutern
5. Würzekochen
6. Hopfengabe
7. Würzekühlung
8. Gärung
9. Reifung
10. Filtrieren
11. Abfüllung

Hopfengabe

Der Hopfen bestimmt den Geschmack des Bieres. Dabei ist die Auswahl des Hopfens eine Kunst für sich, denn nicht nur die Hopfenart sondern auch das Anbaugebiet können den Geschmack des Bieres beeinflussen. Auch die Tatsache, wann und wie der Hopfen der Würze zugefügt wird, kann den Geschmack beeinflussen (zum Beispiel der gesamte Hopfen auf einmal, oder auch in einzelnen Teilgaben).

Die Würzeklärung

Der beim Kochen entstandene sogenannte "Bruch" muss vor der Gärung von der Würze getrennt werden. Er besteht zum größten Teil aus Hopfentrebern und Eiweiß-Gerbstoffverbindungen. Schließlich wollen wir ja keinen Hopfen in der Flasche schwimmen haben. Sie können sich vorstellen, dass es nicht ganz einfach ist diese Bestandteile aus der Würze zu filtern, und deshalb bedient man sich eines Tricks:

Die Würze wird mit relativ hoher Geschwindigkeit in einen "Whirlpool" gepumpt und dreht sich somit im Kreis durch die Wanne. Durch die ausgelöste Rotation werden die zu Boden sinkenden schweren Bestandteile zu einem Kegel geformt, der in der Mitte des Bodens des Gefäßes zum Liegen kommt. Sie können das Ganze zu Hause in der Badewanne ausprobieren.



 

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