Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

10 Tage Craft Beer nonstop auf Berlin Beer Week 2017
Freitag, 17. März 2017
Quelle: mer / Berlin Beer Week

Im ersten Jahr schlossen sich 50 Veranstalter - darunter 17 Brauereien - dem Festival an.

Die Berlin Beer Week wird zum festen Bestandteil des Hauptstadt-Sommers. Nach der Premiere 2015 und dem Erfolg im letzten Jahr steht das Datum für 2017 fest: Vom 21. bis 30. Juli 2017 finden in der Hauptstadt wieder Tastings, Biermenüs, Brauereiführungen, Tap Takeovers, BeerBQs, Pop-up-Biergärten, Konzerte, Kleinkunst und Stadtführungen im Zeichen der Berliner und internationalen Craft Beer Szene statt.

Wie schon in den vorigen Jahren wird es auch 2017 ein großes Auftakt- und Abschlussfest geben. Auch ein offizielles Berlin Beer Week Bier - gebraut von Berliner Brauern - ist wieder geplant.

Von der Idee zum Festival: Die Geschichte der Berlin Beer Week


Warum hat Berlin eigentlich keine Bierwoche? Diese Frage stellte die kalifornische Brauerin Tiffany Herrington ihrem Berliner Freund Stefan Krüger. „Keine Ahnung. Was ist eine Bierwoche?“ fragte dieser, und durfte es kurze Zeit später dem dritten im Bunde, Dirk Hoplitschek, selbst erklären. 2015 feierte die Berlin Beer Week ihre Premiere. Und wurde ein voller Erfolg.

In Deutschland ist die Beer Week mit ihren vielen Veranstaltungen über mehrere Tage bislang einzigartig. Im ersten Jahr schlossen sich 50 Veranstalter - darunter 17 Brauereien - dem Festival an. 50 Veranstaltungen rund um Craft Beer gab es zu erleben. 2016 erhöhte sich die Zahl der Veranstalter auf 90, die auf 50 Locations über 70 Events auf die Beine stellten und Berliner und Stadtbesucher gleichermaßen begeisterten.

Die Vorbereitungen für die Berlin Beer Week 2017 laufen gerade an. Über das detaillierte Veranstaltungs-Programm und die teilnehmenden Brauereien informieren wir Sie rechtzeitig.

Aktuelle Informationen finden sich ab April auch unter www.berlinbeerweek.com
 
Fokussierung macht Stellenanpassung bei Pfungstädter Brauerei unvermeidlich
Mittwoch, 15. März 2017
Quelle: Pfungstädter Brauerei Hildebrand GmbH & Co. KG

Die Pfungstädter Brauerei, seit 1831 in Familienbesitz, gibt konkrete Schritte zur Standortsicherung der Brauerei bekannt. Trotz eines um Sondereffekte bereinigten Umsatzplus von vier Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr macht ein herausforderndes Marktumfeld mit starkem Kostendruck die Fokussierung auf Kernkompetenzen der Traditionsbrauerei notwendig.

Pfungstädter-Geschäftsführer Stefan Seibold erklärt die Folgen dieser Ausrichtung: „Wir werden uns zukünftig auf zwei wesentliche Kompetenzen konzentrieren: Wir brauen Spitzen-Biere in einer Spitzenqualität, und wir werden uns mit Innovationen an den veränderten Bedürfnissen der Verbraucher orientieren. Das erfordert Konsequenz und Mut. Diese Strategieanpassung ist bedauerlicherweise mit einer Stellenreduktion in Bereichen des Unternehmens verbunden, die nicht auf die Kernkompetenzen einzahlen.“

Die konkreten Schritte und Anzahl der betroffenen Stellen haben Geschäftsführung und Betriebsrat des Unternehmens gemeinsam der Belegschaft im Rahmen der Betriebsversammlung gestern Nachmittag mitgeteilt.

Anzahl an betriebsbedingten Kündigungen so gering wie möglich

Die der Belegschaft gestern Nachmittag erklärten Planungen gehen von einer Reduktion von 35 Stellen aus. Das Unternehmen hat ein so genanntes „Rentenpaket“ entwickelt und wird eine Transfergesellschaft schaffen, um darin betroffene Mitarbeiter für den Arbeitsmarkt weiterzuqualifizieren. Durch Nutzung der normalen Fluktuation und die Tatsache, dass derzeit freie Stellen nicht nachbesetzt werden, strebt die Pfungstädter Brauerei an, die Anzahl von betriebsbedingten Kündigungen so gering wie möglich zu halten. Dazu Stefan Seibold: „Als Familienunternehmen verspüren wir eine besondere Verantwortung und sind uns deshalb stets bewusst, dass hinter jeder Arbeitsstelle ein Mensch steht, der viele Jahre für Pfungstädter gearbeitet hat. Daher haben wir für 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit dem Betriebsrat möglichst sozialverträgliche Lösungen erarbeitet.“

Die betroffenen Personen stammen im Wesentlichen aus der Logistik und weiteren Bereichen des Unternehmens, die von externen Dienstleistern besser und effizienter ausgefüllt werden können. Dem eigenen Fuhrpark der Brauerei fehlt beispielswiese die kritische Masse, um im fernen Liefergebiet kostengünstig ausliefern zu können; dies können spezialisierte Getränkefachgroßhändler besser.

Fit für die Zukunft: Langfristperspektive der Brauerei positiv

Trotz der kurzfristig schwierigen Situation sind die langfristigen Perspektiven der Pfungstädter Brauerei nach wie vor sehr gut. Das Bier aus dem Hause Pfungstädter ist von nachgewiesener Spitzenqualität. Die Brauerei ist mehrfach zertifiziert, unter anderem nach dem IFS-Standard (International Food Standard), und mit dem Goldenden DLG Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft ausgezeichnet. Zudem führt die Brauerei zum 1. März eine neue Brauspezialitäten-Linie ein. Für das Kellerbier „URSTOFF“ wurde eigens eine eigene Bierhefe gezüchtet, die dem Bier seinen unverwechselbaren Geschmack verleiht. „Wir gehen keine Qualitätskompromisse ein, aber richten auch unseren Blick auf Produktneuheiten. Unsere jungen Braumeister blühen gerade auf, und wir haben noch viele weitere Innovationen in Petto. So machen wir uns fit für die Zukunft. Denn: Was wäre Hessen und unsere Region ohne unsere Pfungstädter Brauerei? Einfach unvorstellbar!“, so Stefan Seibold.
 
Der DraughtMaster - Innovation von Carlsberg
Montag, 13. März 2017
Quelle: about-drinks.com

Wer heutzutage ein Gastronomieobjekt betreibt, muss seinen Gästen Abwechslung bieten. Vor allem im Bereich des Bieres wird der Wunsch der Gäste nach mehr Vielfalt und Individualität immer lauter. Um in dem Zusammenhang nur eines der Probleme für den Gastronomen zu nennen: Ein Bierfass ist nach Anstich nur fünf bis sieben Tage haltbar – der Gastronom muss das Bier also zeitnah ausschenken, um eine gute Qualität zu gewährleisten. Das wird natürlich schwieriger, je breiter sein Angebot und die Sortenvielfalt ist. Carlsberg bietet dafür nun eine innovative und auf dem deutschen Markt gänzlich neue Lösung: den DraughtMaster. Diese Technologie ermöglicht eine höhere Haltbarkeit ab Anstich, verwendet kleinere Fässer (20 l) aus PET und zapft mit Druckluft statt Fördergas.

about-drinks sprach mit Sebastian Holtz (CEO Carlsberg Deutschland) und Marc Kemper (Geschäftsführer Gastronomie) im Interview über den Carlsberg DraughtMaster.
http://www.about-drinks.com/ceo-sebastian-holtz-und-gastro-chef-marc-kemper-ueber-den-neuen-draughtmaster/
 
Auf das Wir und Jetzt - Warsteiner Brauerei startet nationale Dachmarkenkampagne
Samstag, 11. März 2017
Quelle: Warsteiner Brauerei (warsteiner-gruppe.de)

Die Warsteiner Brauerei startet ab sofort eine nationale Dachmarkenkampagne in Funk, Out-of-Home (OoH) sowie über Social Media und PR. Unter dem Motto „Auf das Wir und Jetzt“ bewirbt die familiengeführte Brauerei ihr Flaggschiff Warsteiner Premium Pilsener sowie die doppeltgehopfte Sorte Herb in der grünen Flasche. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Eckpfeiler in der strategischen Neuausrichtung der Marke. Seit Jahresbeginn wird die Dachmarke bereits sukzessive auf das modernere, frischere Corporate Design umgestellt. Zudem ist die Markenwebseite überarbeitet und bietet jetzt auch Nutzern von Smartphones frische Biernews.

Rückblick: Deutschland in den 50er Jahren. Bier gilt als Getränk des Arbeitermilieus. Als „flüssiges Brot“ hat es den Status eines Nahrungs­mittels, das man in Pausen als Stärkung zu sich nimmt. Das wenig vornehme Image widerspricht dem damaligen Bild von Eleganz. In diesen Zeiten wagt die Brauerei aus dem Sauerland einen ungewöhnlichen Schritt: Bier soll allerorts und vor allem gemeinsam getrunken werden. Dieser Weg zielt auf eine Erweiterung der Verwenderkreise ab und definiert den Biergenuss neu. Auch durch edlere Flaschen im Jahre 1953 und durch ein neuartiges Glas, die „Warsteiner Tulpe“ im Jahr 1969, wird Bier salonfähig und gehört fortan zu gesellschaftlichen Anlässen dazu. „Für unsere Dachmarkenkampagne bauen wir auf unserer Markenhistorie auf. Wir stehen für Bier, das zu jedem Anlass von jedermann getrunken werden kann, eben für ein ‚Wir‘“, sagt Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe. „Es steht für Nähe und Verbundenheit. Jeder genießt die Gemeinschaft mit anderen – das gemeinsame Erleben. Diese besonderen Momente zu teilen, sind wertvoll. Mit dem Claim ‚Auf das Wir und Jetzt‘ möchten wir Menschen verbinden, sie einladen, gemeinsam Zeit zu verbringen“, so Hötzel.

Nur Kesgin-Sasse, Brand Direktorin der Marke Warsteiner, ergänzt: „Der Funkspot sowie unser Kampagnenmotiv spiegeln den Wir-Gedanken optimal wider. Das Bild zeigt ein ungezwungenes Beisammensein, auf das man mit einem Warsteiner Pilsener anstößt. Im Funkspot geben wir der Marke eine Stimme, eine Persönlichkeit. Mit dem Spot feiern gleichzeitig unsere neue Markenmusik und unser neues Soundlogo Premiere. Nach der Überarbeitung unserer Website und des neuen Designs bilden Spot und Großflächenplakate den Abschluss unseres neuen frischen Dachmarkenauftritts.“

Modern interpretiert: Markenmusik, Soundlogo und Funkspot

Das neue Warsteiner Soundlogo bildet das Finale der neuen Warsteiner Markenmusik. Unter Heranziehung von Markenhistorie und Strategie wurde eine Sound-DNA entwickelt und umgesetzt. Filmkompositorische Elemente treffen auf popularmusikalische Leitfiguren in einem Neo-Klassik-Gewand. Das Soundlogo selbst umspielt Claim und Marke als akustisches Signet und Alleinstellungsmerkmal. Ihren ersten Auftritt erfahren Markenmusik und Soundlogo in dem 20-sekündigen Funkspot sowie in der 31-sekündigen Internetfassung in Form eines Text-Videos. Der Text setzt das Wir-Gefühl auf spielerische Weise in Form von Neologismen um: „Für alle Wir-Köpfe“, „Alle Wir-Tuosen“, „Und Wir-Igenten“, „Für das Wir-Gefühl“. Ab dem 23. Februar geht der Spot on air und wird ab März um einen 7-sekündigen Hinhörer für Warsteiner Premium Pilsener ergänzt. Der zweite Flight findet von Juli bis September statt – mit Fokus auf Warsteiner Herb.

Von Hamburg bis München: Nationale Großflächenplakatierung

Ausgelassen und mit viel Spaß: So präsentiert sich ab 21. Februar eine Gruppe fröhlicher Menschen verschiedener Generationen auf 18/1-Plakaten in Deutschlands Innenstädten. Wenn Selfies gemacht und Wir-Momente in Bildern festgehalten werden, dann stößt man gerne mit einem Bier darauf an. Die Belegung der 18/1-Flächen am POS startet ab März. Der zweite Flight wird parallel zum Funkspot – von Juli bis September – mit Fokus auf Warsteiner Herb durchgeführt.

Auf das Wir und Jetzt: Die Umsetzung

Für die Dachmarkenkampagne ist Martin Hötzel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing der Warsteiner Gruppe, verantwortlich. Mit der Entwicklung und Umsetzung wurde Grey Düsseldorf (Kreation: Jörn Sonnenberg und Eric Straub, Beratung: Julius Möbius und Julia Reuber, Strategie: José Luis Ramirez) beauftragt. Für die Kreation des Soundlogos und Funkspots wurde ein angesehener Musikspezialist der Branche engagiert: Gerrit Winterstein von „THE HOOK“. Sein Kooperationspartner, Simon Müller-Lerch, entwickelte die Copy des Spots. Müller-Lerch gehört zu den erfolgreichsten Textdichtern und schrieb u. a. für Udo Lindenberg, Deichkind und Andreas Bourani. Weitere Partner bei der Realisierung der Kampagne sind die Media-Agentur Vizeum sowie die Digital-Agentur Gooqx.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie unter www.warsteiner.de, https://www.facebook.com/warsteiner/ und https://www.instagram.com/warsteiner/.
 
Der Trendgeschmack 2017 bei Veltins: V+Grapefruit punktet als fruchtiger Biermix-Durstlöscher
Donnerstag, 9. März 2017
Quelle: Brauerei C.& A. Veltins (veltins.de, vplus.de), about-drinks.com

Es ist die Trendfrucht 2017 – als vollfruchtiger Biermix belebt V+Grapefruit die erfolgreiche Produktrange der Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, und stellt damit die Weichen für einen selbsterklärenden Newcomer. Der Mix aus 38% Bier und 62% Grapefruit-Erfrischungsgetränk mit einem hohen Fruchtsaftanteil von 5,5% ist Garant für eine ebenso fruchtige wie bierige Geschmacksalternative, die als erfrischender Durstlöscher bei Freizeitspaß und Party punktet und damit die Marke V+ in Handel und Gastronomie konsequent komplettiert.

„Wir haben V+ Grapefruit als sommerlich-leichtes Erfrischungsgetränk komponiert – ein wirklicher Durstlöscher, dessen herbe Frische genau zum Sommerfeeling passt“, so Herbert Sollich, Marketingdirektor der Brauerei C. & A. Veltins. Kein Wunder, dass der Slogan „Mach dir den Sommer auf“ alle Einführungsmaßnahmen in Handel und Gastronomie begleitet.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, bitte hier klicken:
http://www.about-drinks.com/veltins-vgrapefruit-punktet-als-fruchtiger-biermix-durstloescher/
 
Bockbier aus Westfalen: Kräftiger Vorgeschmack auf den Frühling
Dienstag, 7. März 2017
Quelle: mer / HERFORDER BRAUEREI GmbH & Co. KG

Dunkle Spezialmalze und 16,4 Prozent Stammwürze verleihen Herforder Maibock seinen vollmundigen Geschmack. Die Wurzeln des Bieres liegen im Mittelalter, als Mönche den „Maibock“ zur Überbrückung des Nahrungsbedarfs in der Fastenzeit nutzten.

Einen kräftigen Vorgeschmack auf den Frühling bietet Herforder Maibock, die traditionsreiche Bierspezialität der Herforder Brauerei. Mit Rampenstart am 23. Januar 2017 kehrte der regionale Marktführer im Segment der saisonalen Starkbiere im 6er-Pack sowie im 24er-Kasten in den Handel zurück. Der Gastronomie bietet die Herforder Brauerei ihr Saisonbier im 30-Liter-KEG-Fass an.

Dunkle Spezialmalze und 16,4 Prozent Stammwürze verleihen Herforder Maibock seinen vollmundigen Geschmack. Die Wurzeln des Bieres liegen im Mittelalter, als Mönche den „Maibock“ zur Überbrückung des Nahrungsbedarfs in der Fastenzeit nutzten. Das mit stärkerer Würze und geringerer Hopfenbeigabe eingebraute Bier hatte einen hohen Alkoholgehalt und war damit außerordentlich haltbar. Auch bei Herforder Maibock wird bei der Hopfenbeigabe gespart: Das Starkbier mit betonter Süße misst 6,6 Volumenprozent Alkohol.

Mit einem Absatzplus von 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entwickelte sich Herforder Maibock 2016 deutlich besser als der Bockbiermarkt (+ 5,2%; Quelle: Nielsen, Markettrack, LEH+GAM o. Aldi Lidl Norma, AH Bock, AH Bock Herforder, Dez15-Nov16 vs. Dez14-Nov15.)  „Unsere Kunden kennen uns als fest in ihrer Heimat verankerte Sortimentsbrauerei und freuen sich über regionale Bierspezialitäten, die besondere Akzente setzen“, erklärt Peter Lohmeyer, Leiter Marketing/PR Herforder Brauerei. „Öffentliche und private Feste rund um den Maifeiertag schaffen zusätzliche Konsumanlässe.“

Die Werbung für Herforder Maibock stützt sich auf Anzeigen und 18/1-Großplakate. Für starke POS-Präsenz sorgen Maibaum-Aufbauten sowie Zweitdisplays für Sechserträger.

Produktinformation Herforder Maibock

Stammwürze: 16,4 Prozent
Alkoholgehalt: 6,6 Prozent
Farbe: kräftig rötlich golden
CO2: 5,1 g/l

Herforder Maibock ist erhältlich als:
- Träger mit 6 Longneck-Flaschen 0,33 l
- Kasten mit 4 Trägern à 6 Longneck-Flaschen 0,33 l
- KEG-Fass 30 l
 
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