Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Rückblick und Prognosen der Freien Brauer - Regionale Qualitätsbiere weiter auf dem Vormarsch
Montag, 5. Dezember 2016
Quelle: Die Freien Brauer GmbH & Co. KG

Der Werteverbund Die Freien Brauer blickt auf das vergangene Jahr zurück und bewertet die Entwicklungen in der Branche. Die Gesellschafter des Werteverbunds beschrieben in einer internen Umfrage, was sich zukünftig in der Branche tun wird. Das Ergebnis: Die positive Absatzentwicklung aus den Vorjahren wird weiter im Aufwärtstrend sein, vor allem regional. Eine Herausforderung für die mittelständischen Brauereien sind weiterhin die Produktionskosten sowie die Konkurrenz durch Großbrauereien im Markenbereich. Das erfordere auch weiterhin die Besinnung auf die Herstellung von Bieren mit hoher Qualität, resümierten die Gesellschafter.

2016 war ein ereignisreiches Jahr für die brauende Branche: Es war das Jahr des Bieres, und man feierte das Jubiläum des Reinheitsgebots. Eine interne Umfrage spiegelt die Branchenentwicklung 2016 aus Sicht der 40 Gesellschafter des Werteverbunds Die Freien Brauer wider. Sowohl das vergangene als auch das kommende Jahr rücken damit in den Blickpunkt der Befragten. Der Rückblick zeigt, dass die Absatzentwicklung der Bier- und Brauspezialitäten der Freien Brauer steigt, entgegen des allgemeinen Trends in der Branche.

Regionalität und Produktvielfalt stehen hoch im Kurs
 
Den Grund hierfür sehen Die Freien Brauer in der anhaltenden Nachfrage nach Bierspezialitäten, die Heimat, Handwerk und Vielfalt darstellen. Das Bewusstsein für Lebensmittel aufseiten der Verbraucher nimmt immer mehr zu. Das sieht auch Sebastian Priller-Riegele, Geschäftsführer der Brauerei S. Riegele, so: „Die zunehmende Markttransparenz hilft dem, der authentisch arbeitet. Davon profitieren Die Freien Brauer.“ Auch für 2017 sehen Die Freien Brauer einen großen Markt für ihre Bierspezialitäten. Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführer der Alpirsbacher Klosterbräu, prophezeit eine „Konzentration auf regionale Produkte“. Auf diesen anhaltenden Trend richten die Familienbrauereien ihre Positionierung für 2017 aus. „Wir setzen weiterhin auf unsere handwerkliche Braukunst“, betont Michael Peitz, Geschäftsführer der Kirner Privatbrauerei.

Auch in der Privatbrauerei Barre erkennt man den „klaren Trend in Richtung Regionalität, aber auch im Bereich der Produktvielfalt und Qualität“. Das sei für die Brauerei Barre handlungsleitend für die Weiterentwicklung neuer Produkte, betont Marketingleiter Maik Bohne. Vielfalt und Qualität werden auch 2017 wieder gefragt sein, waren sich die Gesellschafter einig. Karsten Triebe, Marketingleiter der Störtebeker Braumanufaktur, sieht in der Vielfalt den „Erfolgsfaktor der kommenden Jahre“. Auch Dr. Klaus Möller, Geschäftsführer der Brauerei Hirt, bestätigt, dass sich der „Trend zu Qualität und Vielfalt weiter verstärkt“. Schon 2016 war die Nachfrage nach Neuprodukten gestiegen, wie unter den Freien Brauern mehrheitlich festgestellt wurde. Unter den Neuentwicklungen hatten ausgefallene Bierspezialitäten gute Chancen auf dem Markt. Zukünftig würde diese Entwicklung noch weiter zunehmen, meint Katharina Ganter-Fraschetti von der Brauerei Ganter. Die hohe Nachfrage nach hochwertigen Bieren spielt den Freien Brauern in die Hände, und Sebastian Priller-Riegele bringt es auf den Punkt: „Die Reise zurück zum Bier geht weiter. Ehrliches, authentisches Unternehmertum hatte und wird weiter Konjunktur haben. Auch dafür stehen Die Freien Brauer.“

Großbrauereien steigern den Preisdruck
 
Mit Sorge hingegen schauen die Freien Brauer auf den anhaltenden Preisdruck in der Branche. Jürgen Keipp, Geschäftsführer der Freien Brauer, meint dazu: „Die weitere Diversifizierung der Konzerne und Großbrauereien führt zu einem größeren Druck auf regionale Bierspezialitäten.“ Erschwerend hinzu kamen gestiegene Produktionskosten wie Personal, Energie, Rohstoffe und Logistik. Dem können größere Brauereien ganz anders entgegentreten. Für den Werteverbund der Freien Brauer sind der Zusammenhalt und ein geschlossener Auftritt nicht zuletzt deshalb so wichtig.

Craftbiere sind nicht mehr wegzudenken
 
Was den in den letzten Jahren so befeuerten Trend der Craftbiere betrifft, so seien diese „aus dem Markt nicht mehr wegzudenken“, wie Frank Bettenhäuser, Inhaber der Hüttbrauerei, resümiert. „Wir dürfen aber nicht aus den Augen verlieren, dass das Geld mit dem klassischen Sortiment verdient wird“, meint Andreas Tembrockhaus, Geschäftsführer der Flensburger Brauerei.

Und 2017?
 
Lagerbiere würden künftig stärker nachgefragt werden, während der Fassbieranteil zurückgeht, so die Meinung von Anne Zwirnmann von der Glaabsbräu. Und so freut sich Katharina Ganter-Fraschetti auf das kommende Jahr: „Biere und Biermischgetränke werden mehr Platz in den Regalen einnehmen.“
 
Franken Bräu Schwarzbier erneut auf dem Siegerpodest
Samstag, 3. Dezember 2016
Quelle: Franken Bräu Lorenz Bauer GmbH & Co. KG

Die Bierspezialität aus der oberfränkischen Traditionsbrauerei Franken Bräu holt Silber beim diesjährigen European Beer Star

 
Brauereichef Rainer Mohr und Braumeister Klaus Peter Reinl
Brauereichef Rainer Mohr und Braumeister Klaus Peter Reinl
Das Franken-Bräu-Team um den umtriebigen neuen Brauereichef Rainer Mohr konnte in diesem Jahr eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass die Bierspezialitäten aus seinem Haus qualitativ und geschmacklich den höchsten Ansprüchen genügen. Speziell das Franken Bräu Schwarzbier hatten sie bei den zwei renommiertesten europäischen Verkostungswettbewerben dem professionellen Urteil der jeweiligen Fachjuroren unterworfen – und die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen:

Nachdem das tiefschwarze Bier mit den ausgewogenen, würzigen Röstaromen vor einigen Wochen bei „Meiningers International Craft Beer Award 2016“ bereits mit einer hervorragenden Silbermedaille prämiert wurde, konnten die Oberfranken die internationale Jury nun auch beim diesjährigen „European Beer Star“ überzeugen und bei der festlichen Preisverleihung in Nürnberg unter dem Beifall der aus aller Welt angereisten Branchenvertreter einen Beer Star Award in Silber in der Kategorie „German-Style Schwarzbier“ entgegennehmen.

European Beer Star Award in Silber für das Franken Bräu Schwarzbier
European Beer Star Award in Silber für das Franken Bräu Schwarzbier
Rainer Mohr zeigte sich denn auch tief beeindruckt: „Gerade beim European Beer Star mit einer Medaille belohnt zu werden, ist schon etwas ganz Besonderes, wenn man bedenkt, dass man sich hier mit den Bierkreationen der weltweit besten Braumeister misst. Dazu kommt, dass dieser Wettbewerb mit inzwischen über 2.100 angemeldeten Bieren aus 44 Ländern der größte in Europa ist.“ Und er denkt auch schon weiter: „Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Preis unserem Team jetzt noch mehr Auftrieb geben wird. Wir werden alles daran setzen, damit wir in den nächsten Jahren ähnlich erfolgreich abschneiden können.“

Braumeister Klaus Peter Reinl ergänzt: „Dass wir mit unserem Schwarzbier um die Medaillen mitkämpfen können, hatten wir schon gehofft. Dass es dann gleich in zwei der wichtigsten Wettbewerbe geklappt hat, zeigt wohl auch, dass es kein Zufall gewesen sein kann. Wir fühlen uns jedenfalls dadurch in unserer gemeinsamen Arbeit bestätigt. Wir sind auf dem richtigen Weg.“
 
Biersekten-Adventskalender 2016 gestartet
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Quelle: Biersekte e.V.
 
Der Biersekten-Adventskalender 2016 mit tollen Gewinnen
Der Biersekten-Adventskalender 2016 mit tollen Gewinnen
Ab heute geht's wieder los - unser Biersekten-Adventskalender ist gestartet. Unter http://www.biersekte.de/Adventskalender.html habt Ihr vom 1. Dezember bis zum 24. Dezember jeden Tag die Chance auf einen tollen Preis rund um das Thema Bier. Unter anderem gibt es tolle Bierpakete, Bier-Kalender für 2017 und Bücher rund ums Bier zu gewinnen.
 
Heute geht es gleich mit einem leckeren Bierset los.
 
Die Teilnahme am Adventskalender ist wie immer kostenlos und super einfach möglich:
 
1) jeden Tag im Dezember http://www.biersekte.de/Adventskalender.html besuchen
2) richtiges Türchen (Nummer) suchen
3) Biersekten-Mitgliedsnummer und E-Mail-Adresse eintragen
4) absenden und mit ein wenig Glück gewinnen
 
Die Auslosung der Gewinner erfolgt i.d.R. nach ein bis zwei Tagen. Teilnehmen können als Mitglieder. Noch kein Mitglied? Dann schnell noch kostenlos und unverbindlich anmelden!
 
Wir wünschen viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit!
 
Brau Holding International beteiligt sich an Team Beverage
Dienstag, 29. November 2016
Quelle: Brau Holding International GmbH & Co. KGaA

Die Süddeutsche Getränkedistribution GmbH beteiligt sich ab dem 01.01.2017 mit zehn Prozent an der Team Beverage AG. Damit ist die neu gegründete Tochter der Brau Holding International GmbH & Co. KG (BHI) der erste Partner der Anfang dieses Jahres gegründeten Handelsplattform. Die Team Beverage AG ist eine Initiative der Nordmann Unternehmensgruppe. Als unabhängige Handelszentrale und starke Getränke-Vertriebssäule sichert sie die Distributionsvielfalt in Deutschland.

Das Leistungsspektrum der Team Beverage AG bietet der Süddeutschen Getränkedistribution GmbH viele Möglichkeiten, die eigenen Dienstleistungsstrukturen, Systeme und Leistungsmodule weiter zu entwickeln und Prozesse zu optimieren. Insbesondere das Know-how in den Bereichen Category Management, Supply Chain Management, Vertriebsservices, Marketing, E-Commerce und Datenmanagement wird dabei helfen, die eigenen Handels- und Logistikstrukturen im Kernmarkt Süddeutschland zu stärken und das Gastronomie-Engagement, insbesondere mit bayerischen Gastronomiekonzepten, auszubauen.

Das Engagement in der Team Beverage AG ist seitens BHI ein ausdrückliches Bekenntnis zum unabhängigen Getränkefachgroßhandel. Auch mit anderen Verbundgruppen strebt das Unternehmen weiter eine aktive Zusammenarbeit an. „Wir wollen zukünftig ein attraktiver und professioneller Ansprechpartner für den Getränkefachgroßhandel sein und stellen uns entsprechend auf. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir nur gemeinsam mit starken Partnern die Anforderungen und Herausforderungen des Marktes meistern werden“, so Roland Tobias, CEO der Brau Holding International. Uwe Albershardt, als Vorstand der Team Beverage AG verantwortlich für Großhandel und Gastronomie, freut sich auf die Partnerschaft: „Wir stärken damit die Präsenz der Team Beverage AG im süddeutschen Markt.“
 
Rückblick auf das 53. Lahnsteiner Bierseminar
Sonntag, 27. November 2016
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
 
Eine Überraschung der bierigen Art erlebte Donka Fohr an diesem Abend: Ein Bier das ihr Ehemann Dr. Markus Fohr ihr widmete und das folgerichtig mit „Donka“ auch ihren Namen trägt. Basis dieses Bieres ist ein traditionelles naturtrübes obergäriges Bier des Rhein-lands, der Heimat des Ehemannes. Sein sanft holzig-harziges Aroma verlangt es der Rei-fung auf Holzchips aus Bulgarien, der Heimat der Ehefrau. Mit einer Stammwürze von 11,3 % fällt es rechtlich in die Kategorie der Vollbiere – sozusagen der Beweis dass die Ehe ein voller Erfolg ist. Als Teil der Lahnsteiner Craftbierlinie gibt es „Donka“ in Kürze auch käuflich zu erwerben.
 
Ähnlich wie bei der Lahnsteiner Brauerei steht auch hinter der „Munruffer Bierfabrik“ eine ganz konkrete Person: Michael Heuser. Dieser stellte als Ehrengast des Abends seine Brauerei und seine Biere gleich selbst vor. 2013 gründete Michael Heuser die Munruffer Bierfabrik in Mogendorf im Westerwald. Als Standort dient eine ehemalige Traditionstöpfe-rei im Ort, die ehemals unter dem Namen „Wolf-Keramik“ und zuvor als „Elfie’s Schylstuff“ bekannt war. In einer 15 Monate dauernden Umbauphase verwandelte Michael Heuser das Gebäude in Eigenleistung in eine kleine Brauerei auf zwei Etagen. Diesem Umbau ging eine zweijährige Planungsphase voraus. Nun betreiben drei Generationen der Familie Heuser die Handwerksbrauerei als Familienbetrieb, derzeit im Nebenerwerb nach dem Motto „Klein aber fein!“
 
Fünf Biere stellte Michael Heuser vor:
- Munruffer Zwickl – untergäriges goldenes Kellerbier mit charmanter Hopfennote und Duft und Geschmack, Munruffer „Hauptbier“ mit 5,2 Vol.-% Alk.
- Munruffer Schnatzen – ein bernsteinfarbenes Märzenbier in der Tradition des typisch bayrischen Oktoberfestmärzen, entsprechend kräftig gebraut mit 5,7 Vol.-% Alk.
- Munruffer MUNsch – mildes helles obergäriges Vollbier rheinischer Brauart mit 5,0 Vol.-% Alk.
- Munruffer Paul’s Pint – ein Irish Stout, typisch schwarz wie die Nacht und be-nannt nach Michael Heusers Sohn Paul, 5,2 Vol.-% Alk. - Munruffer Strammer Arthur – süffiges bernsteinfarbenes untergäriges Bockbier mit 7,2 Vol.-% Alk., benannt nach Michael Heusers Großvater Arthur
 
Alle Biere der Munruffer Bierfabrik sind naturbelassen und nicht filtriert. Auch die Hopfen-gabe erfolgt natürlich als Naturhopfen der Sorten „Hallertauer Magnum“ und „Tettnanger“. Wer diese kleine charmante Handwerksbrauerei selbst erleben möchte findet Termine und weitere Informationen unter www.munruffer-bierfabrik.de
 
Zum Schluß des Abends erfolgte noch eine Ehrung der besonderen Art: Stefan Schneider erhielt für seine 50. Teilnahme am Lahnsteiner Bierseminar eine Ehrenurkunde und die Einladung, mit Dr. Markus Fohr gemeinsam für die deutsche Meisterschaft der Biersom-meliers zu trainieren. Noch fast neu erschienen ist der Lahnsteiner Bierseminarkalender 2016 / 2017. Ein Damenbierseminar „For Boys and Girls“ findet am 9. März 2017 statt – hier haben beide Geschlechter Zutritt. Wie für 2016 wird es auch für 2017 eine Jahreskarte geben, die als Zugabe freien Eintritt für das Bier-kellerseminar am 1. Juni 2017 enthält.
- 8. Dezember 2016
- 12. Januar 2017
- 2. Februar 2017
- 9. März 2017 Damenbierseminar – for Boys and Girls
- 6. April 2017
- 4. Mai 2017
- 1. Juni 2017 (Bierkellerführung – für Jahreskarteninhaber Eintritt frei) Die Biere und Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis der Lahnstei-ner Brauerei – Anmeldung unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können '; document.write( '' ); document.write( addy_text2435 ); document.write( '<\/a>' ); //-->\n Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
 
Störtebeker Elbphilharmonie öffnet seine Pforten in Hamburgs neuem Wahrzeichen
Freitag, 25. November 2016
Quelle: Störtebeker Elbphilharmonie GmbH

Vorhang auf in der Elbphilharmonie: Am 04. November 2016 eröffnete die Gastronomieflächen in Hamburgs neuem Wahrzeichen auf drei verschiedenen Ebenen. Beim kulinarischen Konzept ist der Name Programm: Ob „Deck & Deli“ auf der 8., „Taste & Shop“ auf der 6. oder „Beer & Dine“ auf der 5. Etage – die Besucher der Elbphilharmonie erwarten in allen Bereichen nicht nur eine hochwertige Ausstattung, sondern auch erlesene Brauspezialitäten und ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten nordischer Esskultur. Betreiber ist die Störtebeker Elbphilharmonie GmbH, ein Joint-Venture aus der Störtebeker Braumanufaktur, Stralsund, und der east group, Hamburg.

„Beer & Dine“ – unter diesem Motto eröffnete im 5. Obergeschoss der Elbphilharmonie ein Restaurant mit angrenzendem Bar- und Lounge-Bereich und insgesamt 220 Sitzplätzen. Hier trifft innovative, nordische Esskultur auf eine große Vielfalt an exklusiven Brauspezialitäten der Störtebeker Braumanufaktur. Neunzehn verschiedene Brauspezialitäten hat die Brauerei aktuell im Sortiment. Tagsüber genießen die Besucher in diesem Bereich Tellergerichte und kleine Menüs mit saisonalen Zutaten. Vor oder auch nach dem Konzertbesuch in der Elbphilharmonie serviert Küchenchef Andreas Pechatschek (34) nordische Speisen der gehobenen Küche. Das Restaurant erreichen Besucher über die sogenannte „Tube“, die vom Eingangsbereich direkt vor die Eingangstür im 6. Obergeschoss fährt. Gäste der Gastronomie erhalten automatisch ein kostenloses Plaza-Ticket bei einer elektronischen Vorreservierung.

Jürgen Nordmann, Inhaber der Störtebeker Braumanufaktur, freut sich über das außergewöhnliche Gastronomiekonzept an diesem Weltklasse-Standort: „Als Pionier einer neuen Bierkultur verwöhnen wir unsere Gäste, indem wir international prämierte Brauspezialitäten und Bier-Cocktails mit kulinarischen Highlights auf genussvolle, kreative Weise miteinander kombinieren.“

Bierliebhaber freuen sich über den „Taste & Shop“ auf der 6. Etage des Hauses: Hier erwarten die Gäste in einem großen Tasting-Bereich Jahrgangs- und Spezialbiere sowie verschiedene Störtebeker Brauspezialitäten vom Fass. Verkostungen finden mehrmals täglich unter Anleitung speziell ausgebildeter Biersommeliers und mit begleitenden kulinarischen Köstlichkeiten statt. Wer ein Andenken mitnehmen möchte, wird schnell im umfangreichen Sortiment der Störtebeker-Souvenirs fündig.

Einen unverwechselbaren Panoramablick bietet den Elbphilharmonie-Besuchern das „Deck & Deli“ im 8. Obergeschoss. Neben einer wechselnden Auswahl an exklusiven Störtebeker Brauspezialitäten werden hier Erfrischungsgetränke, verschiedene Kaffeevarianten, herzhafte Sandwiches und Eiscreme gereicht.

Christoph Strenger, Geschäftsführer der east group, freut sich auf die Eröffnung des Gastronomie-Highlights am 04. November: „Im neuen Wahrzeichen Hamburgs, der Elbphilharmonie, bieten wir Hamburgern, Touristen und Konzertbesuchern das kulinarische Pendant zur erstklassigen Musik: Beste Brauspezialitäten, kulinarische Köstlichkeiten sowie den schönsten Ausblick auf die Elbe und den Hamburger Hafen – ein unvergessliches Erlebnis“.

Für die Rauminszenierung zwischen nordischem Lebensgefühl und moderner Braukultur zeichnet sich das Büro formwaende aus Lüneburg verantwortlich. Angelehnt an das Design der Elbphilharmonie sowie die Corporate Brand der Störtebeker Braumanufaktur ist in den Gastronomiebereichen eine warme und intime Atmosphäre mit ausgewählten massiven Materialen entstanden. Das gesamte Möbelinventar aus Stühlen, Tischen, Tresenanlagen und Wandverkleidungen ist einmalig von der Möbelmanufaktur Wagner Living für die Störtebeker Elbphilharmonie GmbH angefertigt worden.
 
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