Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Aus Radler wird nach Shitstorm nun doch wieder Alster bei Astra
Mittwoch, 12. April 2017
Quelle: Astra

Im Februar enterte Astra mit seiner neuen Kiezmische den Biermixmarkt. Das neue Radler nach St.-Pauli-Art mit 2,5% Alkohol und 5,5% Fruchtgehalt löste deutschlandweit das bekannte Astra Alsterwasser ab. Die prickelnde Mischung aus 50% Astra und 50% fruchtiger, trüber Zitronenlimo sollte eine steife norddeutsche Brise in den Radler-Markt pusten. So weit, so gut – wenn da die Bezeichnung „Radler“ nicht wäre.

Bereits kurze Zeit nach dem Launch ging er los, der Shitstorm. Viele Kunden machten ihrem Unmut via Facebook Luft: Da der alte Begriff „Alsterwasser“ besser zu Hamburg und zur Marke passen würde, forderte man den ursprünglichen Namen zurück. Astra reagierte prompt und stellte den Namen auf der Facebook-Seite zur Abstimmung: „Nur der Name ist Geschmackssache. Ihr entscheidet, was die neue Kiezmische ist: Like für Radler, Herz für Alsterwasser.“

Das Ergebnis war und ist eindeutig: Über 15.000 Fans stimmten mit einem Herz für den Namen „Alster“. Nur 2.700 Fans waren mit einem Like für den Begriff „Radler“. Astra macht nun direkt Nägel mit Köpfen, benennt die Sorte wieder um: „Überraschung! Die Kiezmische ist ein Alster. Wir fangen dann mal an umzukleben“, heißt es auf der Facebook-Page.

So geht man also richtig mit einem Shitstorm um. Astra. Was dagegen? – Jetzt wohl nicht mehr!
 
AB InBev setzt auf erneuerbare Energie
Montag, 10. April 2017
Quelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland

Anheuser-Busch InBev hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 100 Prozent des eingekauften Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen abzudecken. Heute liegt die weltweit größte Brauereigruppe bei knapp 7 Prozent und würde damit einen gewaltigen Schritt machen. Insgesamt wird dies in den Märkten, in denen AB InBev tätig ist, jährlich 6 Terawattstunden Strom auf erneuerbare Quellen verlagern und dazu beitragen, die EStromnergieindustrie in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Indien und Afrika zu wandeln.

Diese erhöhte erneuerbare Stromerzeugung (eine Energiemenge, die in einem Jahr umgerechnet durch Solarmodule von mehr als 400 Fußballfeldern produziert wird) soll die Bemühungen um die Erreichung von Klimazielen im Rahmen der Vereinbarung der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (COP21) unterstützen. „Ein Klimawandel hat tiefgreifende Implikationen für unser Unternehmen und für die Orte, in denen wir leben und arbeiten – wir brauen mit natürlichen Zutaten wie Wasser, Hopfen und Getreide“, erklärt AB InBev CEO Carlos Brito. „Der Verzicht auf fossile Brennstoffe schont die Umwelt und damit unsere Ressourcen. Wir verpflichten uns, hier spürbare Veränderungen anzustoßen. Wir haben die einmalige Chance, eine führende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel einzunehmen, indem wir als globales Unternehmen Energie nachhaltig erwerben“, ergänzt er.

AB InBev geht davon aus, 75 bis 85 Prozent des benötigten Stroms einzukaufen. Die verbleibenden 15 bis 25 Prozent werden vor allem aus eigenen Vor-Ort-Technologien wie Sonnenkollektoren stammen. Diese Selbstverpflichtung wird AB InBev zum größten Direktkäufer aus erneuerbaren Energien im Konsumgütersektor weltweit machen und den operativen CO2-Ausstoß des Unternehmens um 30 Prozent reduzieren. Umgerechnet ist dies der gleiche Effekt, als würde man fast 500.000 Autos aus dem Straßenverkehr nehmen. Das Ziel für erneuerbare Energien zeigt auch das anhaltende Engagement von AB InBev, im Bereich Umweltschutz den bereits seit Längerem eingeschlagenen Weg ernsthaft fortzusetzen.

AB InBev beginnt den Wandel in Mexiko, wo sich in Zacatecas die größte Brauerei des Unternehmens befindet. Hier hat das Unternehmen einen Bezugsvertrag mit Iberdrola über 490 Gigawattstunden erneuerbarer Energie pro Jahr unterzeichnet. Die Vereinbarung mit Iberdrola soll auch die Wind- und Solarenergiekapazität von Mexiko um mehr als 5 Prozent erhöhen. Iberdrola baut und installiert dazu 220 MW Windenergiekapazität im Bundesstaat Puebla, die Energieerzeugung wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 beginnen.

AB InBev plant, in naher Zukunft ähnliche Vereinbarungen in anderen Märkten einzugehen. Mit dieser Verpflichtung will AB InBev zeigen, dass Unternehmen auf der Basis von erneuerbaren Energien weltweit zu einer 100%igen erneuerbaren Strom-Zukunft beitragen können.
 
Zahl der Brauereien in Deutschland steigt auf über 1.400
Samstag, 8. April 2017
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.
 
Die Zahl der Brauereien ist 2016 weiter gestiegen. Derzeit gibt es 1408 Braustätten in Deutschland – rund 100 Betriebe mehr als noch vor zehn Jahren. Dies berichtet der Deutsche Brauer-Bund, der Dachverband der Brauwirtschaft, unter Berufung auf aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes. Damit liegt die Zahl der Bier brauenden Betriebe in Deutschland erstmals seit dem Jahr 1978 wieder über der Marke von 1.400. Damals hatte der Brauer-Bund für Westdeutschland 1.415 Brauereien registriert.

Den stärksten Zuwachs im vergangenen Jahr verzeichneten der Großraum Hamburg und Schleswig-Holstein mit acht neuen Brauereien, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit sechs zusätzlichen Betrieben. Im Zehn-Jahres-Trend liegt Berlin an der Spitze: In der Hauptstadt entstanden seit 2006 laut Statistik 27 neue Brauereien. Hauptgrund hierfür ist die wachsende Craftbier-Szene in Berlin. Craftbiere sind meist hopfen- und malzbetonte, aromaintensive Biere, die von Regionalität und Experimentierfreude geprägt sind und meist nur in kleinen Mengen hergestellt werden. Bei gut der Hälfte der deutschen Brauereien handelt es sich um sogenannte „Mikrobrauereien“ mit einem Jahresausstoß bis 1.000 Hektoliter.

„Der deutsche Biermarkt ist innovativ und dynamisch. Jede Woche kommen neue, hochwertige Biere auf den Markt. Die Verbraucher hatten nie eine so große Auswahl wie heute“, so Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin. Die größten Steigerungsraten seien 2016 bei Spezialitätenbieren und Hellem zu verzeichnen gewesen. Auch Alkoholfreie Biere seien weiterhin sehr erfolgreich. Nach wie vor aber steht Pils bei den verkauften Biersorten mit einem Marktanteil von über 50 Prozent unangefochten an erster Stelle, gefolgt von Weizen und Export.

Unter den 16 Bundesländern liegt Bayern mit 624 Braustätten weiter mit großem Abstand an der Spitze. Es folgen Baden-Württemberg mit 195 Braustätten auf Platz 2 und Nordrhein-Westfalen mit 132 Betrieben auf Platz 3. Insgesamt wurden in Deutschland 2016 rund 95 Millionen Hektoliter Bier gebraut (inklusive alkoholfreier Sorten). Damit hält Deutschland nach wie vor die Spitzenstellung als größte europäische Braunation und liegt mit großem Abstand vor Russland, Großbritannien, Polen und Spanien. Weltweit ist China der größte Bierproduzent, vor den USA und Brasilien. Deutschland steht auf Platz 4 der weltgrößten Braunationen.

 

 
Pilsner Urquell Waldmannskost
Donnerstag, 6. April 2017
Quelle: Pilsner Urquel

Bei Essen in der Eckkneipe denken die Wenigsten an kulinarische Highlights oder Spitzenküche. Das wird sich ab jetzt ändern. Mit Waldmannskost macht Pilsner Urquell aus Kneipenklassikern Köstlichkeiten, die es mit jeder Premiumküche aufnehmen können.

Buletten, Strammer Max oder Soleier sind sicher nicht die Gerichte, die als erstes genannt werden, wenn es um Spitzenküche geht. Am 8. April lädt Pilsner Urquell in die Hamburger Tankbierbar Wald ein, um diese Leckereien wieder zu entdecken. Kitchen Guerilla interpretiert diese Hausmannskost neu und serviert sie zusammen mit Pilsner Urquell Tankbier, das im Wald sogar selbst gezapft werden kann. Die Kombination aus Kneipenklassikern und Tankbier macht so aus einem Kneipenbesuch ein kulinarisches Erlebnis und einen einzigartigen Abend mit Freunden, bei dem Genuss im Vordergrund steht – die Waldmannskost.

Bei Pilsner Urquell steht Waldmannskost für die Neuentdeckung von Altbekanntem und Genuss. In Pilsen wird seit 175 Jahren aus den besten regionalen Zutaten und dem seit Generationen weitergegebenen Wissen über Braukunst ein einzigartiges Bier gebraut. Mit Tankbier setzt die tschechische Brauerei dem Geschmackserlebnis Biertrinken die Krone auf. Das unpasteurisierte Bier kommt direkt aus der Brauerei in die Kneipe. Dort wird es ohne Zusatz von Kohlensäure gezapft, was dem Geschmack eine einzigartige Frische verleiht und die unterschiedlichen Aromen des Bieres besonders gut zur Geltung bringt. Bei Pilsner Urquell werden drei unterschiedliche Zapfstile Hladinka - Snyt - Mliko ausgeschenkt. Je nach Zapfart stehen jeweils unterschiedliche Aromen des Bieres und damit auch drei verschiedene Geschmacksempfindungen im Fokus.

Bei Hladinka, der bekanntesten Art ein Bier zu zapfen, wird das Bier unter eine ca. 3,5 cm hohe Schaumkrone gezapft. Dadurch empfindet man beim Trinken die feinherben und bitteren Aromen und die Hopfennoten intensiver auf dem Gaumen, was diesen Zapfstil perfekt zu Fleisch und Fisch harmonieren lässt. Als Snyt ausgeschenkt, wird das Glas bis zur Hälfte mit Schaum gefüllt und darunter das goldgelbe Bier gezapft. Da das Bier so durch die Schaumkrone getrunken wird, schmeckt man die malzigen Getreidearomen besonders intensiv, während die Hopfenaromen im Hintergrund bleiben. Beim Zapfstil Mliko verrät das tschechische Wort - Mliko heißt Milch - bereits das Aussehen. Hier wird ein Glas voller Bierschaum serviert. Als Schaum ist das Bier besonders cremig, wodurch die süßlichen Karamellaromen des Malzes beim Trinken intensiver zur Geltung kommen und diesen Zapfstil zum perfekten Match von Süßspeisen machen.

Bier zu zapfen ist eine ganz eigene Kunst. Wie genau das funktioniert und was beim Zapfvorgang zu beachten ist, zeigt der Pilsner Urquell Brand-Ambassador bei einer Zapfschulung am Dienstag, den 25. April in der Tankbierbar Wald, Großneumarkt 45, 20459 Hamburg. Von 17 bis 19 Uhr lässt er die Gäste selbst an den Zapfhahn und verrät die Tricks und Kniffe des Bierzapfens. So erleben die Gäste perfekten Biergenuss und das einzigartige Geschmackserlebnis von Pilsner Urquell Tankbier. Tickets für die Zapfschulung werden ab dem 10. April auf der Facebook-Seite von Pilsner Urquell verlost: www. facebook.com/PilsnerUrquellDeutschland
 
Erdinger erweitert alkoholfreies Sortiment um Zitrone und Grapefruit
Dienstag, 4. April 2017
Quelle: Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu Werner Brombach GmbH

Der Marktführer ERDINGER Alkoholfrei bekommt in seinem Produktsegment Zuwachs und ist ab sofort zu dritt: Mit ERDINGER Alkoholfrei Zitrone und ERDINGER Alkoholfrei Grapefruit baut die Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu ihr erfolgreiches Sortiment aus. Erstmals präsentiert wurden die zwei alkoholfreien Spezialitäten auf der Internorga. In Handel und Gastronomie sind sie ab Mai 2017 erhältlich.

Rein natürliche Zutaten ohne Stabilisatoren und künstliche Zusätze

Das fruchtige Erfrischungsduo besteht kurz gesagt aus natürlichem Saft und bestem ERDINGER Alkoholfrei. Als einzige alkoholfreie Weißbiermischgetränke in Deutschland setzen die beiden neuen Alkoholfrei-Sorten ausschließlich auf rein natürliche Zutaten ohne Stabilisatoren. Ganz bewusst verzichtet die Privatbrauerei auf künstliche Zusätze und Konservierungsstoffe. „Mit dieser Prämisse der Natürlichkeit schaffen wir nicht nur eine deutliche Abgrenzung zu den anderen Marktteilnehmern, sondern entsprechen zu 100 Prozent der Vorgabe unseres Inhabers Werner Brombach bezüglich seines höchsten Qualitätsanspruches. Zudem greifen wir das wachsende Bedürfnis nach gesunder Ernährung auf und setzen mit unseren Produkten einen neuen Maßstab bei den Biermischgetränken“, erklärt Josef Westermeier, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei ERDINGER Weißbräu.

GFK-Studien belegen, dass ERDINGER Alkoholfrei Konsumenten einerseits sehr loyal zu „ihrer“ Marke stehen, andererseits gerne und häufig alkoholfreie Biermischgetränke genießen. Ihnen bietet ERDINGER Weißbräu nun zwei alkoholfreie Biermischgetränke ihrer Lieblingsmarke. „Hier sehen wir ein enormes Potenzial“, so Josef Westermeier. Im Fokus stehen außerdem junge, sportliche Frauen, die über eine adaptierte Kommunikationsstrategie erstmals explizit angesprochen werden.

Bestes ERDINGER Alkoholfrei plus fruchtige Zitrone oder Grapefruit

Geschmacklich trifft leicht herbes ERDINGER Alkoholfrei die fruchtig-frischen Aromen sonnengereifter Zitrone oder die bittersüßen Noten saftiger Grapefruit. Hinzu kommt eine angenehm prickelnde Kohlensäure. Mit nur 25 Kalorien pro 100 ml haben beide genauso wenige Kalorien wie ERDINGER Alkoholfrei. Erfrischungsliebhaber können die vitaminhaltigen und isotonischen Durstlöscher in den Geschmacksrichtungen Zitrone und Grapefruit auch direkt aus der Flasche genießen. Zum Verkaufsstart stehen neben 20 x 0,5l-Kästen auch 6 x 0,33l-Sixpacks sowie weitere Gebinde im Handel zur Verfügung.

Alkoholfrei auf allen Kanälen

Unterstützt wird die Produkteinführung von einer breit angelegten Kampagne. Zum Kick-off werden die beiden Alkoholfrei-Sorten bei Launch-Events in deutschen Großstädten unter die Gäste gebracht. Ergänzend sorgen ein neuer Spot, reichweitenstarke Printanzeigen, eine aufmerksamkeitsstarke City-Light-Kampagne und zielgruppenspezifische Social-Media-Aktionen für eine hohe mediale Aufmerksamkeit.
 
Hopfenrausch meets Holzfass
Sonntag, 2. April 2017
Quelle: Mercurio Drinks/Craftwerk Brewing

Das Craftwerk Barrel Aged Sweet Stout Limited Edition ist eine stärker eingebraute Version des Dark Season Sweet Stout, die sechs Monate in Holzfässern des „Aureum 1865 Single Malt Whisky“ lagern durfte.

Craftwerk bringt zwei fassgelagerte Biere in kleinster Auflage


Bereits 2014 kam Craftwerk-Braumeister Stefan Hanke auf die Idee, das Holy Cowl Belgian Style Tripel für mehrere Monate in Rotweinfässern zu lagern. Das Ergebnis war so beeindruckend, dass eine Neuauflage längst überfällig war – und die kommt nun gleich in zweifacher Ausführung.In Zusammenarbeit mit der Edelobstbrennerei Ziegler aus Freudenberg (Baden) hat das Team wieder zwei einzigartige fassgelagerte Biere kreiert. Von beiden sind jeweils nur 1.000 Flaschen verfügbar, die alle einzeln von Hand abgefüllt und etikettiert worden sind. Die Limited Editions sind ab März über den Craftwerk Onlineshop erhältlich.

Ausgangsbasis für das Craftwerk Barrel Aged India Pale Ale Limited Edition ist das Hop Head IPA7. Dieses durfte sechs Monate in Eichenholzfässern lagern, die zuvor mit dem Edelbrand „Alte Zwetschge“ gefüllt waren. Das IPA bekommt dadurch einen fruchtig-holzigen Geruch, im Geschmack vereint sich die Zwetschge harmonisch mit den fruchtigen Hopfenaromen und bringt vollkommen neue Geschmacksnuancen des IPAs hervor. Die intensive Bittere hinterlässt ein trockenes Mundgefühl, welches direkt zum erneuten Probieren einlädt.

Das Craftwerk Barrel Aged Sweet Stout Limited Edition ist eine stärker eingebraute Version des Dark Season Sweet Stout, die sechs Monate in Holzfässern des „Aureum 1865 Single Malt Whisky“ lagern durfte. Der Geruch erinnert mit süßlichen Noten an Whisky, Vanille, Holz und dunkle Schokolade. Im Geschmack kombiniert sich die Süße des Stouts mit den holzig-süßen Aromen des Fasses und bildet ein bittersüßes Finish am Gaumen. Die perfekte Kombination aus Stout und der Gelassenheit eines Whiskys!

„Neben unserem klassischen Biersortiment experimentieren wir immer wieder mit verschiedenen neuen Ideen“, erklärt dazu Mona Schommers, Produktmanagerin bei Craftwerk. „Besondere limitierte Biere werden wir auch zukünftig herausbringen. Wir stehen im engen Austausch mit der Szene und werden deshalb immer wieder aktuelle Trends, aber auch bewährte Klassiker aufgreifen. Welche Sondereditionen aktuell verfügbar sind, erfahren Bierfans entweder direkt in unserem Onlineshop oder auf unserer Facebook-Seite.“
 
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