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Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Neue Steuerung für das Sudhaus
Mittwoch, 27. Juni 2012
Quelle: mer / Herforder Brauerer GmbH & Co. KG
 
Die Herforder Brauerei hat das Frühjahr genutzt, um die Automatisierung ihres Sudhauses auf ein modernes Prozessleitsystem umzustellen. Die Ablösung der Steuerung von 1993 ist eine Investition in Produktivität und Transparenz: Das neue System ist sorgsam auf die technologischen Besonderheiten des Herforder Sudhauses abgestimmt. Jede Charge lässt sich hinsichtlich ihrer Bestandteile und Zubereitungswege bis zu den Rohstoffen zurückverfolgen.

Das Sudhaus ist das Herzstück der Brauerei, in dem die Bierwürze hergestellt wird. Hierfür wird zunächst Malz geschrotet und im Maischbottich mit Wasser vermengt. Verschiedene Temperaturstufen und ständiges Rühren führen zum Abbau der Stärke. In einem zweiten Schritt wird die Maische in den Läuterbottich gepumpt, um festen Treber und flüssige Würze voneinander zu trennen. Die Würze wandert in die Würzepfanne und wird unter Zugabe von Hopfen so lange gekocht, bis der Sud den gewünschten Stammwürzegehalt erreicht hat. Alle drei Stunden kann die Herforder Brauerei auf diese Weise 65.000 Liter Würze zur Produktion einer weiteren Bierspezialität herstellen.

Umstellung des Herforder Sudhauses
Umstellung des Herforder Sudhauses
"Die neue Leittechnik ist eine Steuerung aus einem Guss", freut sich Biersieder Thomas Dreier. Der 46-Jährige hat die Einführung des neuen Systems maßgeblich begleitet und bringt einen wichtigen Vorteil auf den Punkt: "Die Funktionssicherheit ist deutlich höher als vorher. Früher hatten wir es mit einem gewachsenen System aus verschiedenen Einzelkomponenten zu tun. Jetzt sind alle Prozesse in ein und demselben System verknüpft und können zentral überwacht werden."

Um die Sude aller elf Herforder Biersorten vollautomatisch herstellen zu können, muss die moderne Prozesssteuerung einerseits die Rezepturen kennen. Andererseits braucht sie exakte Informationen über die technischen Gegebenheiten im Herforder Sudhaus. Von wo nach wo verlaufen die Leitungen? Wo sitzen Pumpen, Druckwächter und Temperaturfühler? Wo genau die 400 Ventile? "Der Mitarbeiter, der die Steuerung überwacht, erhält auf vier Bildschirmen detaillierte Einblicke in jede Phase des Brauprozesses", erklärt Produktionsleiter Uwe Stapel. "Damit solch ein Programm überhaupt geschrieben werden kann, mussten wir zunächst ein exaktes Fließschema erstellen."

Fertig programmiert wurde das Leitsystem im Dezember 2011 zunächst eine Woche lang per Simulation getestet. Parallel machte sich die Herforder Brauerei vor Ort an die Qualitätskontrolle: Über 1.000 technische Ein- und Ausgänge passiert jeder Sud auf seinem Weg vom Malzsilo bis zum Übergang in den Gärkeller. Um den reibungslosen Zugriff der neuen Steuerung auf jeden dieser Punkte sicherzustellen, wurden alle Teile einzeln und von Hand auf Funktionstüchtigkeit geprüft.

"Die ersten beiden Sude unter moderner Technik wurden mit Wasser angesetzt und auch die Reinigung brauchte einen Probelauf", berichtet Thomas Dreier. "Am Samstag, den 21. Januar 2012, entstand dann der erste echte Sud." Bereits am darauffolgenden Montag absolvierte die Brauerei wieder das gewohnte Pensum: 18 bis 25 Sude entstehen in Herford pro Arbeitswoche. Produziert wird im 3-Schicht-System, bis zu fünf Tage pro Woche.

Neben der hohen Funktionssicherheit überzeugt die Grafik der neuen Leittechnik. "Die Darstellung ist überaus plastisch", findet Thomas Dreier und deutet auf die nebeneinander angeordneten Bildschirme. "Die Farbe zeigt an, ob eine Leitung Bier, Wasser oder Reinigungsmittel enthält. Hier sieht man den Füllstand im Läuterbottich, dort die Temperatur. Alles auf einen Blick oder individuell anzuwählen."

Das Datenmaterial wird aber nicht nur visualisiert, sondern auch archiviert. "Unsere Diagnosemöglichkeiten sind enorm gestiegen", weiß Frank Rottmann, Technischer Direktor der Herforder Brauerei. "Wo wir früher alles per Hand festgehalten haben, wird heute jeder Messwert automatisch protokolliert. In wenigen Sekunden kann ich einen Chargenbericht erstellen, den Produktionsablauf von vor vier Wochen prüfen oder schauen, wie es gestern um 14:00 um Ist- und Solltemperaturen bestellt war."

Die absolute Transparenz macht es einfach, die kontinuierlich steigenden Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit zuverlässig zu erfüllen. "Zudem können wir eventuelle Abweichungen in einer Charge umgehend aufspüren und korrigieren."

Das Fazit von Frank Rottmann, Thomas Dreier und Uwe Stapel fällt hochzufrieden aus: "Die Umstellung hat hervorragend geklappt. Wir haben sie bewusst in das Frühjahr gelegt, damit sich alle Kollegen in Ruhe einarbeiten konnten. Jetzt sind wir alle bestens gerüstet, um für den großen Durst im Sommer viele herrliche Sude anzusetzen!"
 
Deutsches Bier weltweit beliebt!
Sonntag, 24. Juni 2012
Quelle: mer / Deutscher Brauer-Bund e.V.

Deutsche Brauwirtschaft setzt auf weiterhin hohen Bierabsatz, sieht aber einen steigenden Druck auf die Branche durch fehlgeleitete Subventionspolitik im Bereich Energie und Rohstoffversorgung

"Der Bierabsatz und somit auch die Bierliebe der Deutschen sind im internationalen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau – mit anderen Worten: Deutschland bleibt eine Biernation und Bier wird mit Deutschland verbunden!", das erklärte der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), Dr.-Ing. Hans-Georg Eils, zur Jahrespressekonferenz anlässlich des Deutschen Brauertages 2012 in Berlin.

Er bezieht sich dabei auf den mehr oder weniger gleichgebliebenen Bierabsatz im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr sowie auf einen wiederholt gestiegenen Exportanteil deutscher Biere. Dieser liegt mittlerweile bei 16,1%, gemessen am Gesamtbierabsatz von knapp 100 Mio. hl.

In den ersten vier Monaten des aktuellen ist der Gesamtbierabsatz um 2,3% niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres mit entsprechenden Auswirkungen auf die Umsätze gerade im Lebensmitteleinzelhandel. "Das erste Quartal stellt witterungsbedingt allerdings beim Bier und anderen Getränken nicht zufrieden. Wir hoffen auf eine Kehrtwende im Zusammenhang mit einem besseren Wetter und auch dem Verlauf der EM", gibt sich Dr. Eils hierzu abschließend optimistisch.

Geschmacksvielfalt und Alkoholfreies Bier
Gleichzeitig nahm der DBB-Präsident Bezug auf die in den letzten Wochen aufgekommene Diskussion über die Geschmacksvielfalt des deutschen Bieres und das alkoholfreie Bier. Dr. Eils sprach sich hierbei eindeutig aus gegen die Suggestion der Medien, das Reinheitsgebot für deutsches Bier werde von Brauern kategorisch infrage gestellt und im Hinblick auf die Schaffung von Geschmacksvarianzen als zu große Einschränkung kritisiert. "Das Reinheitsgebot, das im Übrigen eine der weltweit ältesten verbraucherschutzrechtlichen Bestimmungen ist, stellt für die deutschen Brauer eine Herausforderung dar und ist zugleich ein internationales Alleinstellungsmerkmal für deutsche Braukunst", so Dr. Eils. Er ergänzte, dass die Freiheiten des Reinheitsgebotes mannigfaltig seien. Hochwertige Rohstoffe ließen eine riesige Bandbreite für Geschmackserlebnisse zu. Nicht umsonst gäbe es in Deutschland rund 5.000 ganz individuell schmeckende Marken.

Auf die Kritik der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) sowie von foodwatch, mit der Bezeichnung "Alkoholfreies Bier" würden die Verbraucher wegen eines geringen Alkoholanteils in die Irre geführt, entgegnete er, dass diese haltlos sei und nur die Menschen nahezu sträflich verunsichere.

Etwaige Alkoholspuren seien technisch bedingt und völlig ohne Wirkung auf den menschlichen Körper. Dies hätten verschiedenste medizinische Gutachten seit 1969 bis heute festgestellt.

Beide Organisationen betrieben eine Empörungskultur, zulasten der Verbraucher und der Wirtschaft. Dr. Eils ergänzte hierzu: "Bei der VZBV halte ich es für besonders ärgerlich, stellt sie einzelne Produkte im Internet an den Pranger, finanziert mit öffentlichen Mitteln und unter der Urheberschaft des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz."

Nachhaltigkeit und Energiewende
Der DBB-Präsident wies auf die Bemühungen der Branche in Sachen Nachhaltigkeit hin. Soeben sei vom europäischen Dachverband, The Brewers of Europe, ein Bericht veröffentlicht worden sei. Danach ist in den letzten zwei Jahren europaweit der Wasserverbrauch um 4,5 % und der Energieverbrauch 3,8 % gesenkt worden. Auf nationalem Gebiet verwies Dr. Eils etwa auf die Senkung des Energieverbrauchs um 11 % in den letzten fünf Jahren, die Senkung des Wasserverbrauchs von vormals 8 l auf 3-5 l für die Herstellung von 1 l Bier und den hohen Mehrwegflaschenanteil von circa 85 %, der die Branche auszeichne.

Er gab aber auch an, dass der DBB gemeinsam mit 16 Verbänden der Ernährungswirtschaft und des Agrobusiness in der vergangenen Woche der Bundesregierung ein Memorandum zur Energiewende zugeleitet und diese aufgefordert hätten, Energiepreissteigerungen aktiv zu verhindern.

Er unterstrich die Forderung, dass die Energiewende dafür genutzt werden müsse, die fehlgeleitete Förderpolitik im Bereich der erneuerbaren Energien zu beseitigen und Vorrang für Ernährungssicherheit wieder zu gewährleisten.

"Wir fordern von der Bundesregierung die Abschaffung der Agrosubventionen mit dem Ziel, die gravierenden Fehlentwicklungen zu korrigieren", so Dr. Eils hierzu. Die starke Förderung der Agroenergie sei volkswirtschaftlich verfehlt, weil sie der landwirtschaftlichen Lebensmittelerzeugung sowie der Lebensmittel- und Futtermittelwirtschaft Rohstoffgrundlage und Wertschöpfung entzieht.
 
Biermarken auf Facebook
Mittwoch, 20. Juni 2012
Quelle: www.about-drinks.com
 
Bei mehr als 800 Millionen Usern, davon alleine über 20 Millionen in Deutschland, führt Facebook die Spitze der sozialen Netzwerke unangefochten an. Viele Top-Brands sind bereits in die soziale Drehscheibe eingestiegen. Doch wer hat im Bier-Markt aktuell die Nase vorn? about-drinks.com zeigt die beliebtesten deutschen Fan-Seiten nationaler und internationaler Bier-Marken.
 
Platz
Biermarke
Fans
Adresse
 1  Bitburger
144.090 https://www.facebook.com/bitburger
 2  Warsteiner 141.611
https://www.facebook.com/warsteiner
 3  Veltins 
118.538 
https://www.facebook.com/veltins
 4  SALITOS 100.842
https://www.facebook.com/salitosbeer
 5  Guinness Deutschland 77.310
https://www.facebook.com/guinnessdeutschland
 6  Beck´s 71.491 
https://www.facebook.com/becks.de
 7  Carlsberg Deutschland 
54.008
https://www.facebook.com/carlsberg.de
 8  Franziskaner Weissbier
48.252
https://www.facebook.com/franziskaner.weissbier
 9  Paulaner 46.204 
https://www.facebook.com/paulanermuenchen
 10  Krombacher
40.719
https://www.facebook.com/krombacher

Stand: 12.06.2012

Anmerkung: Als Ranking-Grundlage dient jeweils die Marken-Seite mit der höchsten Fan-Anzahl. Fans verschiedener Fanseiten einer Marke wurden nicht addiert. Berücksichtigt wurden ausschließlich deutsche Fanseiten. Unter den Top 10 befinden sich nur offizielle Fanseiten.
 
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Bundesministerium zeichnet 21 deutsche Brauereien mit dem Bundesehrenpreis aus
Mittwoch, 20. Juni 2012
Quelle: DLG e.V.
 

Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat jetzt 21 deutsche Brauereien mit dem Bundesehrenpreis 2012 ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung, die deutsche Brauereien erreichen können, und wird in diesem Jahr zum fünften Mal verliehen. Die Preisträger hatten bei der Qualitätsprüfung der DLG für Bier die besten Gesamtergebnisse in den verschiedenen Bundesländern erzielt.

Bundesehrenpreisträger Bier 2012

 
Bundesehrenpreis in Gold und "Brauerei des Jahres"
    Schlossbrauerei Maxlrain Leo Graf von Hohenthal und Bergen, Tuntenhausen

Bundesehrenpreis in Silber
    Privat-Brauerei Schmucker, Mossautal


Baden-Württemberg:
    Badische Staatsbrauerei Rothaus, Grafenhausen-Rothaus
    Fischer’s Brauhaus, Mössingen
    Privatbrauerei Hoepfner, Karlsruhe
    Hochdorfer Kronenbrauerei, Nagold-Hochdorf
    Privatbrauerei Waldhaus, Waldhaus

Bayern:
    Brauhaus Riegele, Augsburg
    Privatbrauerei Hofmühl, Eichstätt
    Flötzinger Bräu – Franz Steegmüller, Rosenheim
    Wolferstetter Bräu – Georg Huber, Vilshofen

Brandenburg:
    Frankfurter Brauhaus, Frankfurt/Oder

Hessen:
    Binding-Brauerei, Frankfurt am Main

Mecklenburg-Vorpommern:
    Darguner Brauerei, Dargun
    Störtebeker Braumanufaktur, Stralsund

Niedersachsen:
    Oettinger Brauerei Braunschweig, Braunschweig

Nordrhein-Westfalen:
    Privatbrauerei Ernst Barre, Lübbecke
    Oettinger Brauerei Mönchengladbach, Mönchengladbach

Rheinland-Pfalz:
    Park & Bellheimer Brauereien, Bellheim

Sachsen:
    Sternquell Brauerei, Plauen

Thüringen:

    Privatbrauerei Gessner GmbH & Co. KG, Sonneberg-Malmerz

 
Was ist das beste Bier zur EM?
Freitag, 15. Juni 2012

Quelle: FOCUS Online / Genuss.online / Youtube

Focus-online fragte zwei bier.pur Leute – die Redakteurin, Biersommelière DI Birgit Rieber und unseren Chefredakteur (Der Biersepp). Den beiden wurden zehn unterschiedlich Biermarken vorgesetzt, die sie "blind" verkosten mussten, darunter einige "Best-Seller" - vom Discounterbier über Bio-Gebrautes bis hin zur Edelsorte. "Blindtest" ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen: Sehenden Auges aber unbeeinflusst von Werbung oder Marke - einfach sehen-riechen-schmecken-fühlen. Und das kam dabei heraus: 

 

Und wer mal verschiedene Bier aus den EM2012 Teilnehmerländern testen möchte, findet diese in einem 16er EM-Bierset zusammengestellt von Bierpost.de. Wir wünschen eine weiterhin spannende Europameisterschaft.

 
Vorgestellt: Das Buch über die Freien Brauer
Mittwoch, 13. Juni 2012
Autor: Willi Möller
 
Hoch geschätzter Bierliebhaber, seit über 30 Jahren schaue ich auf unsere Bierlandschaft. Einiges was dort passiert, kann dem interessierten Zuschauer nicht unbedingt schmecken. Wie in vielen anderen Wirtschaftbereichen, so regiert auch in der Braubranche Geld und Gewinn von Konzernen und Großbetrieben. Das Geschmackserlebnis steht nur noch bei privaten, freien Brauern im Vordergrund. „Geschmacksvereinheitlicher“ sorgen durch Konzentration und Globalisierung dafür, dass unser Kulturgut Bier überall auf der Welt fast gleich schmeckt.
 
Diese moderne Zeit wollen wir nicht zurückdrehen, jedoch die Schwächen dieser Vereinheitlichung zunutze machen. Das Gerangel
Buchcover: Die Freien Brauer
Buchcover: Die Freien Brauer
um Gewinne, Gehälter und der Geiz irgendwelcher Investoren lassen unser Kulturgetränk leider degenerieren zu einem Einheitsgeschmack, der allen Bierkonsumenten irgendwie zu Passe kommt. Die Manipulation durch bezahlte Medienpräsenz suggeriert etwas tolles Lifestyle-mäßiges kaufen zu können und dies noch zu einem fantastisch tiefen Preis. Die Grenzen zum guten Geschmack sind schon längst überschritten. Lebensmittelketten, von Konzernen und Großbrauern gekaufte Getränkegroßhändler, die voranschreitende System und Kettengastronomie und die mit Schmiergeld erkauften Gaststätten zehren an dem Gewissen der privaten Brauereien. Nur diese, noch traditionell und handwerklich brauende Betriebe, können die Bierliebhaber mit köstlichen vielfältigen Bieren versorgen, ohne sich die Gunst sprichwörtlich durch Geld zu erkaufen.
 
Einem mit Gefühl und besten Zutaten gebrautes Getränk wird zunehmend mehr Beachtung geschenkt. Zahlreiche Initiativen für gutes Bier sind in Europa entstanden und unterstützen die Betriebe, die etwas Besonderes bieten. Durch den, ich nenne ihn mündigen Bierliebhaber, wird das Rad der Globalisierung herumgedreht zum regionalen Bier. Nicht nur die ökologischen Vorteile für Umwelt und Natur, sondern auch ökonomische Umstände für alle regionalen Zulieferbetriebe, spiegeln die Notwendigkeit wider Lebensmittel und auch unser so beliebtes Bier nicht von Schiffen, Flugzeugen und Lastkraftwagen durch die ganze Welt zu befördern. Besonderheiten weltweit erhalten zu können wird von uns gewünscht, aber müssen die Massenprodukte, die unserer Ernährung und unserem Genuss dienen, überall hin befördert werden?
 
Privates Unternehmertum mit Verantwortung für Natur, Umwelt und Region übernehmen „Die Freien Brauer“. Diese Gemeinschaft regionaler Braustätten handelt nach dem Gebot des fairen Handels. Gebote, Geschichte, Gespräche über köstliche Biere, Standorte und Beschreibungen werden Sie in die Lage versetzen eine Entscheidung zu treffen, ob es Ihnen zukünftig mehr wert erscheint, die besonderen, köstlichen Biere der Freien Brauer zu genießen als nur Massenware zu verwenden. In dem Buch über die Freien Brauer finden Sie alle Mitglieder, die zurzeit eine Genuss- und Braugemeinschaft bilden. Alle Betriebe sind frei in ihren Entscheidungen und nur an die eigenen festgelegten Werte gebunden.
 
Biersinnliche Grüßen, Ihr Willi Möller

Mehr dazu in Kürze im Onlinehandel: Das Buch über die Freien Brauer. Books on Demand. In diesem Buch erleben Sie das Wirken von echten Brauern. Erfahren Sie mehr über deren Braukunst und Lebensart. Lassen Sie sich inspirieren von den Beschreibungen der Braustätten und deren Bierspezialitäten. ISBN: 9 783848 210367. Versandpreis: 25€

 
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