140 Jahre: Hasseröder feiert Jubiläum |
Quelle: Anheuser-Busch InBev / presseportal.de
Die zum weltgrößten Braukonzern Anheuser-Busch InBev zählende Braustätte hat allen Grund zum Feiern: "Tradition und Moderne gehen hier Hand in Hand - Hasseröder ist heute eine der modernsten Brauereien in Europa. Die Marke setzt weiter auf Qualität, Herkunft und attraktive Markenerlebnisse", so Deutschlandchef Chris Cools. Die Vermarktung passt: Hasseröder gehört inzwischen bundesweit zu den Top 3 der deutschen Premium-Pils-Biere. Im Jubiläumsjahr will die Brauerei die 3 Millionen Hektoliter-Grenze knacken. Als Marktführer im Pils-Segment in Ostdeutschland gehört Hasseröder bundesweit zu den Top 3 der Premium Pils-Biere im Handel. In den letzten Jahren ist der Absatzanteil von Hasseröder in Westdeutschland von rund zehn Prozent auf rund 25 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung kann keine andere Marke vorweisen. "Die Zahlen zeigen, dass der Weg, den wir mit der Marke bisher gegangen sind, der Richtige ist", so Cools. 2011 legte der Absatz bundesweit um über 10 Prozent zu. Selbst gestecktes Ziel für das laufende Jahr sind 3 Millionen Hektoliter Hasseröder. Die Biermarke lässt sich damit vom ansonsten seit Jahren insgesamt rückläufigen Biermarkt nicht beeinflussen. Hasseröder Fürstenbräu Granat zum Jubiläum Passend zum Jubiläum haben die Braumeister eine alte Rezeptur neu belebt. Mit "Hasseröder Fürstenbräu Granat" gibt es zum Jubiläum ein Bier, das bei 5,8 Prozent Alkoholgehalt einen röstaromatischen und vollmundigen Geschmack verspricht. Zum Sortiment gehören heute neben der jüngsten Neueinführung der Klassiker Hasseröder Premium Pils, Hasseröder Premium Export, Hasseröder Premium Radler, Hasseröder Schwarz und Hasseröder Vier. "Die Marke hat nicht nur das Potential, eine nationale Marke zu werden - wir sind schon auf einem guten Weg", verrät Cools mit Blick in die Zukunft. Europas modernste Braustätte In Wernigerode sind rund 320 Mitarbeiter beschäftigt. Der Standort ist zugleich eine der modernsten Brauereien in Europa. "Darauf sind wir stolz, an diesem hohen Standart für die Marke und die Brauerei werden wir auch weiter arbeiten", so Cools. Im Rahmen seines weltweiten, so genannten "Better World"-Programms will Anheuser-Busch InBev bis Ende des Jahres in allen Brauereien weltweit den Verbrauch auf durchschnittlich 3,5 Liter Wasser pro Liter produzierten Bieres senken, 2008 waren es noch durchschnittlich fünf Liter. Die Wernigeroder Hasseröder-Brauerei zählt unter den über 100 Brauereistandorten des Konzerns zu den zehn effizientesten, was den Wasserverbrauch betrifft. So benötigt sie schon heute nur knapp drei Liter Wasser pro Liter produziertem Bier, so Cools. "Wir sind stolz auf das Erreichte und können positiv in die Zukunft blicken", fasst er zusammen. |
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