Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Alpirsbacher Klosterbräu bringt neues KlosterWeisse auf den Markt
Dienstag, 23. Dezember 2014
Quelle: mer / Alpirsbacher

Die Alpirsbacher Klosterbrauerei hat eine weitere hochwertige Spezialität auf den Biermarkt gebracht. KlosterWeisse heißt das neue
KlosterWeisse von Alpirsbacher
KlosterWeisse von Alpirsbacher
Mitglied in der Bier-Familie von Alpirsbacher Klosterbräu. Dabei handelt es sich um ein malz-aromatisches Weizenbier in der 0,33-Liter-Bügelflasche. „Mit dem neuen, obergärigen Weißbier ist unseren Braumeistern ein fruchtig-frischer Gourmet-Genuss höchster Güte gelungen“, sagt Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführender Gesellschafter der traditionsreichen Schwarzwälder Familien-Brauerei. Der Newcomer aus dem Hause Alpirsbacher sei kräftig malzaromatisch im Antrunk und leicht moussierend auf der Zunge. „Die haselnussbraune Farbe, edle Röstaromen und eine leichte Hopfenbittere durch den Hallertauer Naturhopfen verschaffen unserer Brau-Spezialität einen perfekten Auftritt und ist das i-Tüpfelchen für ein authentisches Geschmackserlebnis“, erklärt Geschäftsführer Markus Schlör. Das Weißbier in der Bügelflasche sei ein absolutes Novum in der Produktpalette von Alpirsbacher, fügt Carl Glauner an.

Bierliebhabern bringt die Alpirsbacher KlosterWeisse einen Urgenuss aus längst vergangenen Zeiten zurück. Als einst in den Klöstern die letzten Märzen-Biere des späten Winters zur Neige gingen und ausgetrunken waren, war Erfindergeist gefragt – denn ohne Kühlung konnten dann nur die obergärigen Biere wie das neue Alpirsbacher KlosterWeisse gebraut werden.

„Unsere Biere zeichnen sich nicht nur durch das berühmte Brauwasser aus, das unseren eigenen Quellen im Naturschutzgebiet Glaswaldwiesen entspringt, sowie den hochwertigen, naturbelassenen Rohstoffen. Auch die Vielfalt unserer Biere wird immer größer, wobei das Abteibier Ambrosius und der kleine Bruder der KlosterWeisse, das Märzen-Bier KlosterStoff, als gelungene Beispiele dienen“, berichtet Carl Glauner. Höchsten Wert legt die Alpirsbacher Klosterbrauerei dabei auf die Qualität und erstklassige Produkte zur Herstellung. „Unsere großen Erfolge bei den internationalen Verkostungen des World Beer Award , des World Beer Cup und des European Beer Star beweisen dies nachdrückich“, sagt Markus Schlör.

So wird die Alpirsbacher KlosterWeisse nach einer historischen Rezeptur als besonders fruchtige Weissbier-Spezialität gebraut. Neben hellem Braumalz verleiht fein gerösteter Brauweizen dem kräftigen Bier mit einem Stammwürzegehalt von 12,9 ° Plato und 5,9 % Vol. Alkohol seinen runden Körper mit einer haselnussbraunen Farbe und cremiger Textur. Eine intensive Hefetrübung – die Hefe kommt aus dem Alpirsbacher Hefestamm – entfaltet einen Duft, der an reife Bananen und dunkle Beeren erinnert.

Alpirsbacher Klosterbräu beschäftigt mehr als 80 Mitarbeiter und erreichte zuletzt einen Umsatz von 21 Millionen Euro. Der jährliche Ausstoß liegt bei 180 000 Hektolitern. Die Brauerei verfügt über eigene Quellen im Naturschutzgebiet; dort kommt das „berühmte Brauwasser“ her, eines der weichsten und reinsten Wasser. Außerdem verwendet die zur Vereinigung der Freien Brauer gehörende Brauerei den wesentlich teureren Aromahopfen in Naturform und bestes Braumalz aus Süddeutschland.

Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschafts-Staatssekretär Ingo Rust (Mdl) hatte bei einem Besuch in Alpirsbach die Familienbrauerei mit den Worten gewürdigt: „Alpirsbacher Klosterbräu ist ein weit über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Bier, auf das wir sehr stolz sind. Alpirsbachers Erfolg ist ein Aushängeschild für Baden-Württemberg und steht für die herausragende Braukunst in unserem Land.“
 
BrauKunstKeller bringt für seine Fans erste Limited Edition auf den Markt
Sonntag, 21. Dezember 2014
Quelle: BrauKunstKeller GmbH
 
Die Serie von vier verschiedenen Single Barrel Aged Imperial Stouts wird von Craftbier-Fans bereits mit Spannung erwartet

Mit viel Liebe zum Detail: Die Flaschenausstattung der aktuellen Imperial Stout Edition
Mit viel Liebe zum Detail: Die Flaschenausstattung der aktuellen Imperial Stout Edition
Es ist fast genau ein Jahr her, dass Alexander Himburg, der Braukünstler aus dem Odenwald, einen Sondersud eines Imperial Stouts einbraute, der sich jetzt – pünktlich zur Vorweihnachtszeit – zur Marktreife entwickelt hat. Das extrem dunkle Bier, das mit einem Stammwürzegehalt von 25° Plato aufwarten kann, reifte jeweils in vier unterschiedlichen gebrauchten Holzfässern: einem Rum-Fass aus Martinique, einem Bourbon-Fass aus der renommierten Heaven Hill Destillerie in Kentucky, einem Tequila-Fass aus Mexiko sowie einem Bordeaux-Fass aus dem französischen Châteaux Fieuzal.

Eingebraut wurde das Imperial Stout aus insgesamt acht verschiedenen Malzen, darunter einem Schokomalz aus Belgien sowie Karamell- und Röstmalzen aus Bamberg. In Verbindung mit diversen Hopfensorten aus Deutschland, Amerika und Neuseeland und dem 12-monatigen Ausbau in den Holzfässern entstand so ein extrem rundes und angenehm weiches Gourmetbier mit ausgeprägten Schokoladennoten. Die spezifischen aromatischen Einflüsse der jeweiligen Vorbelegungen der Fässer führten überdies dazu, dass jedes der vier Imperial Stouts trotzdem eine eigene charakteristische Note entwickeln konnte.

Single Barrel Aged Imperial Stout Edition aus dem BrauKunstKeller
Single Barrel Aged Imperial Stout Edition aus dem BrauKunstKeller
Das Ergebnis kann sich nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch sehen lassen. Mit viel Liebe zum Detail entstand eine einzigartige Flaschenausstattung mit Etiketten aus echtem Holz und eingebranntem Logo, einer farbigen Wachsversiegelung sowie einem aufwändig gestalteten Flaschenanhänger in Jugendstiloptik.

„Die Idee mit den Echtholz-Etiketten soll das Besondere dieser Editionen unterstreichen und gleichzeitig den Bezug zu den Holzfässern dokumentieren, in denen die Biere heranreifen konnten“, meint der Braukünstler Himburg nicht ohne Stolz.

Erhältlich sind die Biere ab dem 1. Advent 2014 direkt ab Brauerei oder im selektiven Facheinzelhandel. Direkte Bestellungen nimmt Alexander Himburg gerne über die Facebook-Seite des BrauKunstKellers entgegen. Jede der exklusiven und limitierten 0,33-l-Flaschen kann dort für 14,99 € (inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten) bezogen werden.
 
Weisses Bräuhaus im Tal im Rahmen des Ludwig-Erhard-Preises 2014 ausgezeichnet
Freitag, 19. Dezember 2014
Quelle: Weisses Bräuhaus München GmbH | zweiblick // kommunikation
 
Vorreiterrolle in der Gastronomiebranche offiziell bestätigt

Das Weisse Bräuhaus München im Tal wurde durch die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V. als Zweitplatzierter mit einer Auszeichnung im Rahmen des Ludwig-Erhard-Preises 2014 gewürdigt und erreichte das Level „Recognised for Excellence 5 Stars“. In der Kategorie „Kleine Organisationen“ ist das bayerische Traditionshaus das bestplatzierte Unternehmen und beweist damit wieder einmal seine Vorreiterrolle in der Gastronomiebranche.

Im Rahmen des Bewertungsverfahrens 2014 hat das Weisse Bräuhaus ein umfangreiches Manuskript eingereicht und wurde vier Tage lang von acht Assessoren vor Ort geprüft: Dem Grundbedürfnis des Menschen nach „Heimat“ will das Weisse Bräuhaus ein Zuhause bieten. Bewahrung von Traditionen heißt nicht, alles beim Alten zu lassen, sondern bedeutet, das Feuer weiterzugeben und kreativ zu sein – ohne die Wurzeln zu vergessen und die Tradition zu vernachlässigen. Heimat heißt somit, den Spagat zwischen Bewährtem und neuen Entwicklungen zu meistern. Und das ist eine oftmals größere Herausforderung, als einfach immer etwas Neues machen zu können. Diesen Spirit des Weissen Bräuhaus in München konnten wir vor Ort eindrucksvoll erleben – so die Assessoren über ihren Einblick in das Weisse Bräuhaus München.

"Jeder Preis bedeutet für uns selbstverständlich etwas ganz Besonderes. Hinter solchen Preisen steht eine neutrale Bewertung unseres Hauses und unserer Arbeit durch externe Experten. Damit liegen jedem Preis immer ein entscheidender Blick von außen und eine Bestätigung zugrunde. Es ist schön, dass Fachpersonen von extern unseren Betrieb so positiv sehen und entsprechend auszeichnen. Der Ludwig-Erhard-Preis bedeutet aber noch mehr für uns. Er bestätigt uns von offizieller Seite unsere Vorreiterrolle innerhalb der Gastronomie. Wir sind das erste, rein gastronomische Unternehmen, das diese hohe Auszeichnung erhält – und das ist wahrlich eine ganz besondere Ehre. Vor uns haben Kollegen aus der Hotellerie und dem Eventbereich punkten können, aber wir als Traditionsgastronomie sind die Ersten, die sich zukünftig mit dieser Auszeichnung schmücken dürfen. Damit haben wir wieder einmal unsere Zielsetzung erreicht", beschreibt Geschäftsführer Eduard Fichtner seine Begeisterung nach der Bekanntgabe der Auszeichnung. "Um eine solch positive Resonanz bei anerkannten Wettbewerben und offiziellen Prüfstellen zu erhalten, ist ein engagiertes und effizientes Team wichtig, wenn nicht sogar entscheidend. Daher haben mein Kollege und ich zwar die Auszeichnung in Berlin in Empfang genommen, aber lediglich als Stellvertreter für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Weissen Bräuhaus, ohne die ein solcher Erfolg nicht möglich wäre. Aus diesem Grund werden wir den Preis auch ausgiebig mit unserem Team in der kommenden Woche mit unserem Chef Georg VI. Schneider feiern", ergänzt Otmar Mutzenbach die Aussage seines Geschäftsführerkollegen.

Über die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V.

Die Initiative Ludwig-Erhard-Preis e.V. zeichnet jährlich unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die besten der besten Unternehmen und Organisationen für ihre Spitzenleistungen im Wettbewerb und ihr Engagement zur Stärkung der sozialen Marktwirtschaft aus. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf die Bemühungen zur Gewinn- oder Umsatzoptimierung, sondern auch auf nachhaltige und ganzheitliche Leistungen des Managements.
 
Fit mit Bier - Fachbroschüre für Brancheneinsteiger und Bierenthusiasten
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Quelle: Fachverlag Hans Carl | zweiblick // kommunikation
 
Was ist dran, was ist drin im Nationalgetränk der Deutschen? Die anlässlich der Branchenleitmesse BrauBeviale 2014 im Fachverlag
Buchtipp: Fit mit Bier
Buchtipp: Fit mit Bier
Hans Carl erschienene Fachbroschüre „Fit mit Bier“ liefert medizinische und ernährungswissenschaftliche Einblicke und Argumente, um in der öffentlichen Diskussion rund um Genuss und Sucht mitreden zu können. Das Autorenteam Ganzenmüller und Ricken stützt sich bei der nüchternen Darstellung der Fakten auf den jeweiligen Ausbildungshintergrund als Ernährungswissenschaftlerin und Allgemeinmediziner.

Die Fachbroschüre bietet in unterschiedlichen Kapiteln knapp und verständlich ernährungswissenschaftliches und medizinisches Grundwissen in Bezug auf die Thematik Alkohol im Allgemeinen sowie Bier im speziellen Fokus und klärt bestehende Mythen auf. In ergänzenden Kästen finden sich weiterführende Informationen und Experteneinschätzungen sowie Stellungnahmen offizieller Institutionen zum jeweiligen Kapitel. Der Band richtet sich an Personen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen und an der öffentlichen Diskussion beteiligen möchten, an interessierte Verbraucher genauso wie an Mitarbeiter in Brauereien, im Fachhandel oder in der Gastronomie, die ohne medizinische Vorbildung Kunden und Gästen eine fachlich fundierte Antwort auf Fragen rund um Bier und dessen gesundheitliche Aspekte bieten möchten.

„Als Ernährungswissenschaftlerin liegt mir die grundlegende Betrachtung des gesundheitlichen Aspekts von Bier und als Biersommelière der maßvolle Genuss dessen sehr am Herzen. Ich betrachte die oftmals negative Darstellung des Themas in Verbindung mit Bier in der medialen Öffentlichkeit, aber auch in der politischen Landschaft, mit großer Sorge. Meiner Meinung nach wird dabei mit zweierlei Maß gemessen, denn die wissenschaftlichen Fakten fehlen oftmals in der teilweise sehr emotional geführten Diskussion. Aus diesem Grund müssen wir in der Branche mit den wissenschaftlichen Grundlagen vertraut sein. Nur so können wir in der öffentlichen Argumentation Position beziehen und für den moderaten Biergenuss eine Lanze brechen“, erklärt Sandra Ganzenmüller die Beweggründe, die zur Entstehung der Fachbroschüre führten.

Die Autoren beleuchten, welche Inhaltsstoffe im Bier enthalten sind, welche Rolle sie in der Ernährung des Menschen spielen und welche Wege der Alkohol bei der Aufnahme in den Körper geht. Sie beschreiben die Wirkung von Alkoholkonsum auf den menschlichen Körper und gehen dabei auf besondere Lebenssituationen ein. Das Autorenteam nimmt aber auch die Grenzen zwischen Genuss und Sucht unter die Lupe und hat dem aktuellen Thema Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein eigenes Kapitel gewidmet. Außerdem beschäftigt sich der Band mit der Health-Claims-Verordnung, die für viele Brauereien eine wichtige Rolle bei der Bewerbung ihrer Produkte spielt. Den Abschluss bildet die Beantwortung der Frage, wie Bier und seine gesundheitlichen Aspekte in der Kommunikation eingesetzt werden können und welche Rolle Bier im medialen Spannungsfeld spielt.

Sandra Ganzenmüller hat durch ihr Studium an der TU München in Freising-Weihenstephan den Zugang zur spannenden Welt der Biere gefunden und als erste Ernährungswissenschaftlerin die Ausbildung zur Biersommelière absolviert. Sie ist seit ein paar Jahren festes Jurymitglied beim European Beer Star (Deutschland), seit 2012 Teil der 200-köpfigen Testerriege des World Beer Cups (USA) und unterstützt seit 2013 die Macher der Brussels Beer Challenge als Tester. Als Pressesprecherin des Biersommelier-Verbandes arbeitet sie gemeinsam mit den Vorstandskollegen konsequent an der Verbreitung der deutschen Biervielfalt und Bierkultur. Als Ernährungswissenschaftlerin liegt ihr der gesundheitliche Aspekt von Bier sehr am Herzen; sie rät Brauereien, die kommunikative Verknüpfung von Bier mit dem Begriff Gesundheit vor dem Hintergrund der derzeitigen gesellschaftlichen Strömungen mit großer Vorsicht zu begehen.
 
Dr. med. Karl-Heinz Ricken Studium der Medizin in Homburg/Saar, Heidelberg, Köln und Hamburg. Promotion an der Universität Hamburg. Er hat bis heute über 70 wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und ist Autor mehrerer medizinischer Fachbücher. Nachdem er 1970/71 von Prof. Dr. W. Doerr, Pathologisches Institut der Universität Heidelberg, durch die Beobachtung „keine arteriosklerotischen Gefäße bei moderatem Alkoholgenuss“ sensibilisiert wurde, beschäftige er sich mit dem Thema und veröffentlichte 1988 das Buch „Gesund mit Bier“ im Falken Verlag. Dr. Ricken ist Verfechter eines moderaten Biergenusses, eingebunden in eine vernünftige Lebensweise (Bewegung/Sport, gesunde Ernährung/mediterrane Kost, Nikotinkarenz).

Der Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, bietet ein weltweites Informationsnetz für die gesamte Brau- und Getränkebranche. Mit seinen Fachzeitschriften wie der Brauwelt und vielen Fachbüchern ist er Informationsdienstleister und Mittler für die gesamte Branche.Quelle:
 
Erfolgreicher Baustart: Störtebeker Braumanufaktur investiert in neue Produktionsanlagen
Montag, 15. Dezember 2014
Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH (stoertebeker.com)

Mit schwerer Technik und viel Bauschutt läutet die Störtebeker Braumanufaktur eine Reihe großer Umbaumaßnahmen am Standort in der Greifswalder Chaussee ein.

Das ehemalige Trafo-Haus auf dem Gelände der Braumanufaktur wurde Stein für Stein abgerissen und bietet nun Platz für den geplanten Ausbau. Anstelle des alten Gebäudes werden in den kommenden Wochen die Fundamente für neue Gär- und Lagertanks gelegt. Dies ist allerdings nur der erste Schritt. Über die nächsten drei Jahre werden Investitionen in der Höhe von circa 14 Millionen Euro getätigt. „Um auch in Zukunft konstant die höchste Qualität bieten zu können und der deutschlandweiten Nachfrage gerecht zu werden, sind diese Investitionen nötig geworden“, so Geschäftsführer Jürgen Nordmann. In den vergangenen Jahren stieg der Absatz der Störtebeker Brauspezialitäten kontinuierlich stark an; das Geschäftsjahr 2014 wird das bisher erfolgreichste werden. Die international prämierten Biere abseits des Einheitsgeschmacks finden Liebhaber in ganz Deutschland.

„Wir wollen insbesondere investieren, um die extrem hohe Qualität mindestens halten zu können, die wir in diesem Jahr mit dem Gewinn des World Beer Cup wieder unter Beweis gestellt haben “, so Nordmann weiter. „Das erfordert bei der breiten Vielfalt, den außergewöhnlichen Rezepturen und der hohen Nachfrage große Investitionen in Qualität, Kapazitäten und Logistik.“ Zu Beginn des neuen Jahres werden dann die ersten neuen Gär- und Lagertanks aufgestellt.
 
Franziskaner erweitert Sortiment um zwei alkoholfreie Neuheiten
Samstag, 13. Dezember 2014
Quelle: Anheuser-Busch InBev Deutschland (ab-inbev.de)

Franziskaner erweitert sein alkoholfreies Sotiment um die zwei erfrischenden Geschmacksrichtungen „Holunder“ und „Zitrone“. Die neuen alkoholfreien Biermixgetränke bestehen aus 55 % alkoholfreiem Weissbier und 45 % Erfrischungsgetränk und sind ab Januar 2015 erhältlich.

Franziskaner setzt mit der aromatisch-frischen Geschmacksrichtung „Holunder“ neue Maßstäbe. Auch mit der Geschmacksrichtung „Zitrone“, die mit einer spritzig-zitronigen Note besticht, bedient die Marke den Trend des wachsenden Marktes für alkoholfreie Biermischgetränke. Beide Produkte enthalten Vitamine und Mineralien und haben mit 27 kcal (Holunder) und 31 kcal (Zitrone) weniger Kalorien als herkömmliche Softdrinks (z.B. Cola). Mit diesen Werten entsprechen sie dem Niveau einer Apfelschorle (ca. 30 kcal). Nur das klassische Franziskaner Alkoholfrei kann mit noch weniger Kalorien aufwarten (21kcal/100ml).

Mit einem Käuferzuwachs von 75 % und einem Anteilszuwachs von 14,3 % ist alkoholfreies Bier der Wachstumstreiber im Biermarkt. Stärkster Treiber innerhalb der Kategorie sind die alkoholfreien Biermischgetränke, mit einem Zuwachs von 54 %. Mit seiner neuen Produktrange bedient Franziskaner genau diesen Konsumententrend. Volumenzuwächse dieser Sparte generieren sich aus anderen Kategorien, wie z.B. Mineralwasser, Fruchtgetränken (- 22 %), aber auch den Kategorien Wein, Sekt und Champagner (-16 %).

Die klassische Sorte Franziskaner Alkoholfrei macht die Auswahl für den Konsumenten komplett. Im Zuge der Einführung der beiden Neuprodukte „Zitrone“ und „Holunder“ wurden die Etiketten und Verpackungen der gesamten Franziskaner Alkoholfrei Range überarbeitet. Alle drei Franziskaner Alkoholfrei Produkte gibt es ab dem 1. Januar 2015 national in den Verpackungsgrößen 0,33 Liter im Sechserträger sowie im 24er Kasten. Der 11er Kasten ist mit 0,5 Liter Flaschen erhältlich und hat für jede Sorte ein individuelles Design.

Zur Produkteinführung wird es im Handel im Zeitraum Januar und Februar Probierpakete mit je einer der drei Sorten inkl. einem Weissbierglas geben. Des Weiteren sorgen Zweitplatzierungen, spezielle Aufbauten und Kastenzugaben gezielt für Aufmerksamkeit beim Verbraucher. Um deutlich zu machen, dass es sich bei allen drei Alkoholfrei-Sorten um erfrischende Getränke für den ganzen Tag handelt, sind umfangreiche Probieraktionen und Samplings geplant.
 
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