Pilsner Urquell im Retro Sixpack erhältlich |
Freitag, 12. Juni 2015 |
Quelle: mer / SABMiller
Nach der erfolgreichen Einführung der Pilsner Urquell Retro Dosen launcht Pilsner Urquell jetzt auch den Sixpack im neuen Design. Für einen kurzen Zeitraum ist das 6er-Gebinde ab Mai in allen führenden Verkaufsstellen im Retrolook erhältlich. Die Designs sind ein visueller Streifzug durch die über 170-jährige Geschichte der Marke und eine Hommage an alle, die echtes Handwerk und Tradition zu schätzen wissen.
Ab Mai 2015 ist der Retro Sixpack von Pilsner Urquell in Deutschland in vier verschiedenen Designs für kurze Zeit erhältlich. Die limitierten Sixpacks greifen mit ihren Motiven den aktuellen Retro-Trend auf und werden sicher auch bei den Kunden auf großes Interesse stoßen, da die Designs bereits sehr gute Resonanz bei Tests mit der Zielgruppe erhielten. Wie schon bei den Retro Dosen spiegeln die Motive die über 170-jährige Geschichte und Erfahrung der Pilsner Braumeister und die Braukunst des tschechischen Unternehmens wider. Denn bis heute wird Pilsner Urquell mit denselben regionalen Zutaten, auf dieselbe Art und Weise und am selben Ort gebraut wie einst Josef Groll, der 1842 zum ersten Mal das erste goldene Pils der Welt gebraut hat.
Auf den Sixpacks finden die ersten Logos und weitere Symbole aus der langen Historie der Marke ihr Revival. Das Pilsner Stadtwappen und das Geburtsjahr von Pilsner Urquell zieren die Sixpacks ebenso wie die Namen ehemaliger Lagerhäuser, Vertriebsfirmen und Schilder von Gaststätten, in denen Pilsner Urquell erhältlich war. Wie schon damals sind die Motive visuelle Gütesiegel für handwerkliche Braukunst, Qualität und Genuss und ein Markenzeichen, auf das sich Biergenießer schon immer verlassen konnten. Mit den limited Edition Retro Sixpacks unterstreicht Pilsner Urquell einmal mehr die enge Verbundenheit zur Handwerkskunst, mit der seit der Gründung der Marke im Jahr 1842 ein einzigartiges, unverwechselbares Qualitätsbier gebraut wird.
Neben der klassischen Platzierung im Regal wird es für die Positionierung auf Sonderflächen ein neues Display geben, das für noch höhere Aufmerksamkeit am POS sorgt. Verbraucher können in der Händlersuche auf der Pilsner Urquell Homepage alle Verkaufsstellen finden, die derzeit Pilsner Urquell im Sortiment führen.
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Störtebeker Braumanufaktur installiert neue Gär- und Lagertanks |
Mittwoch, 10. Juni 2015 |
Mit schwerer Technik und polizeilicher Begleitung haben im Mai 12 neue, knapp 14 Meter hohe Stahltanks die Störtebeker Braumanufaktur erreicht. Bei einem Gewicht von 11,7 Tonnen pro Tank war dies ein Kraftakt für alle Beteiligten.
„Zwei Kräne waren nötig, um die Tanks in die entsprechenden Öffnungen einzusetzen. Da war akribische Planung und viel Fingerspitzengefühl gefragt“, verrät Arnd-Henning Böttrich, Betriebsleiter der Braumanufaktur. Bis die Stahlbehälter jedoch ihren endgültigen Standort im neuen Gärkeller beziehen konnten, mussten sie zunächst in rund 800 km von Bürgstadt am Main (Sitz der Firma ZIEMANN International) quer durch Deutschland zurücklegen. „Der Transport und die Montage verliefen ohne Probleme. Nur der Ostseewind hat uns ein wenig Kopfzerbrechen bereitet“, so Böttrich weiter. Damit ist das erste Etappenziel im Zuge der Investitionen am Standort der Störtebeker Braumanufaktur erreicht. Neben der Verrohrung und Einbindung der Tanks in den bestehenden Brauprozess geht es außerdem um den Einbau modernster und effizientester Kühltechnik in eine neue Kälteanlage. Jede Brauspezialität und Hefe benötigt eine ganz eigene Temperatur für Gärung, Lagerung und Reifung. Die moderne Kältetechnik ermöglicht dabei eine noch individuellere Temperaturführung und damit noch mehr Differenzierung für jede Sorte.
„Durch den Neu- und Umbau sichern wir eine gleichbleibende Qualität der aufwendig gebrauten Biere vom Sudhaus bis hin zur Flasche oder ins Fass“, erläutert Geschäftsführer Jürgen Nordmann die Beweggründe. Die neuen Tanks ermöglichen vorrangig mehr Zeit und Platz für den individuellen Reifeprozess aller Brauspezialitäten, abgestimmt auf die unterschiedlichen Rohstoffe und Rezepturen. Darüberhinaus eröffnet die Erweiterung mehr Möglichkeiten für Versuche und die Entwicklung neuer, besonderer Brauspezialitäten in den bereits vorhandenen, kleineren Tanks. „Unsere Brauer haben schon einige spannende Ideen und können es kaum abwarten, die erste Sude anzusetzen“, so Nordmann.
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Erstaunliche Genusserlebnisse für Bierexperten in Südtirol geboten |
Montag, 8. Juni 2015 |
Quelle: Pressestelle Verband der Diplom Biersommeliers
Erste Frühjahrstagung des Biersommelierverbands mit großer Teilnehmerresonanz
Obertrum, den 01. Juni 2015 – Auf vielfältigen Wunsch der Basis hat der Verband der Diplom Biersommeliers in diesem Jahr erstmals eine Frühjahrstagung ausgerichtet und damit neben der turnusmäßig im Herbst  Diplom Biersommelier Bobo Widmann freut sich über das gelungene Frühjahrstreffen des Verbands in Südtirol stattfindenden Jahreshauptversammlung allen Mitgliedern eine zweite Plattform zum kollegialen Austausch geboten. Biersommelier Bobo Widmann, Batzen Bräu Bozen, hat das Genussfestival Südtirol auf Schloss Maretsch bei Bozen vom 29. und 30. Mai 2015 zum Anlass genommen, die Kollegen nach Südtirol einzuladen. Fast 100 Biersommeliers aus den deutschsprachigen Ländern folgten seiner Einladung. Im Rahmen des Festivals fand zudem erstmals das Südtiroler „BeerCraft“-Meeting statt, bei dem über 40 Brauereien aus Südtirol und ganz Europa ihre handwerklich gebrauten Biere vorstellten und sich die Mitglieder des Verbands am Rande der Frühjahrstagung so einen Überblick über die wachsende Brauereiszene Südtirols verschaffen konnten. Ein gelungener Auftakt des neuen Formats für den Verband.
Der Wunsch nach intensiverem Austausch und persönlichem Kennenlernen wurde von der Basis des Verbands bei der vergangenen Jahrestagung an den Vorstand herangetragen. Aus diesem Grunde ist nun Ende Mai erstmals das Format „Frühjahrstagung“ geplant worden. Als Veranstaltung mit eher informellem Charakter soll die Tagung nach erfolgreicher Umsetzung in diesem Jahr zukünftig fest im Jahreskalender des Verbands etabliert werden. „Wir haben den Ball aus den Reihen der Mitglieder sehr gern aufgenommen“, berichtet der stellvertretende Verbandspräsident Axel Kiesbye am Rande der Frühjahrstagung und fährt fort: „Mit einer so positiven Resonanz bei der Anmeldung haben wir nicht gerechnet. Aber die Nachfrage bestätigt den verstärkten Wunsch nach persönlichem Austausch unter Kollegen während des Jahres. Daher werden wir auch zukünftig eine Möglichkeit der Zusammenkunft auf informeller Ebene im Frühjahr schaffen. Unser großer Dank geht an den Kollegen Diplom Biersommelier Bobo Widmann, der mit seinem Team einen tollen Event für uns alle zusammengestellt und umgesetzt hat. Bei allen Tagungen sind wir stets für Ideen und Vorschläge aus den Reihen der Kollegen offen.“
Zur herbstlichen Jahreshauptversammlung mit angegliederter Weiterbildungsveranstaltung wird der Verband vom 16. bis 18. Oktober 2015 in Freistadt im Mühlviertel zu Gast sein.
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Hennes' Finest führt erstes Pfefferbier ein |
Samstag, 6. Juni 2015 |
Premiere: Der „Original Pfefferkørner White“ ist das erste Pfefferbier aus dem Hause Hennes’ Finest und passt mit seinem erfrischend würzigen Geschmack perfekt in die anstehende Grillsaison.
Das Kölner Unternehmen Hennes‘ Finest ist auf den Import des kambodschanischen Kampot Pfeffers spezialisiert und präsentierte heute erstmals im Rahmen der Parktage auf Schloss Hugenpoet in Essen seine neueste Produktentwicklung: „Pfefferkørner White“. Das obergärige Weizenbier besitzt eine Stammwürze von 12,8 Prozent, einen Alkoholgehalt von 5,3 Prozent und wird mit einem Sud aus weißem Kampot Pfeffer „gewürzt“. Die ausgefallene Bierkomposition wurde von Hennes’ Finest in Zusammenarbeit mit „Freigeist Bierkultur“ entwickelt.
„Pfefferkørner White“ ist das erste von mehreren Pfefferbieren, die passend zu den verschiedenen Sorten des Kampot Pfeffers noch in diesem Jahr Markteinführung in Deutschland und Österreich feiern sollen. Sein einzigartiger Geschmack offenbart Noten von Zitrusfrüchten, Lavendel, Honig, Gewürznelken, echtem weißem Kampot Pfeffer und frischen Kräutern. Damit passt es hervorragend zu gegrilltem Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten, gebratenem Spargel, zur deftigen Brotzeit, asiatischen Speisen oder fruchtigen Salaten. Die pfeffrige Bierspezialität aus dem Hause Hennes’ Finest ist als Einzelflasche, im Sixpack oder im Kasten erhältlich: In den Kölner Pfeffer-Boutiquen ab sofort, online ist es ab dem 01. Juni 2015 bestellbar.
Weitere Informationen unter www.hennesfinest.com, interessierte Fachhändler und Gastronomen wenden sich für größere Bestellmengen direkt an Hennes’ Finest.
Inhaltsstoffe: 99 % Bier: Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen (Tettnanger und Saphir), Kölschhefe 1 % Pfeffersud: Wasser, weißer Kampot Pfeffer
Alkoholgehalt: 5,3 %
Preis Einzelflasche: 3,05 € + Pfand (0,33 l)
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Tyskie-Sommerfest: Dortmund feierte polnisches Lebensgefühl |
Donnerstag, 4. Juni 2015 |
Gelungene Premiere für die Tyskie-Sommerfeste 2015: Obwohl sich das Mai-Wetter nicht von seiner besten Seite zeigte, kamen über den Tag verteilt mehr als 10.000 Besucher auf die Galopprennbahn in Dortmund zum ersten der Tyskie-Open-Air-Events des Jahres, um gemeinsam typisch polnisch zu feiern.
[Auszug] Manchmal kann Völkerverständigung so einfach sein. Die polnische Biermarke Tyskie geht mit ihren Open-Air-Events in der Tradition typisch polnischer Sommerfeste mit gutem Beispiel voran. Beim ersten Tyskie-Sommerfest des Jahres feierten auf der Galopprennbahn in Dortmund wieder Tausende Polen und Deutsche gemeinsam. Mit der Veranstaltungsreihe will Tyskie ein Stück Polen nach Deutschland bringen und alle Neugierigen einladen, die polnische Feierkultur kennenzulernen. Mit Erfolg, wie man sehen konnte: Die in Deutschland lebenden Polen fühlten sich ein bisschen wie in der Heimat und alle anderen Besucher ließen sich nur zu gerne von der herzlichen Atmosphäre und der guten Stimmung anstecken. Immer zur Stärkung dabei: Leckere Krakauer, Bigos und Pierogi und natürlich das eine oder andere kühle Tyskie – für den perfekten polnischen Genussmoment.
Um zum vollständigen Artikel zu gelangen, bitte hier klicken:
http://www.about-drinks.com/tyskie-sommerfest-dortmund-feiert-polnisches-lebensgefuehl/
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Pilsner Urquell Werkstatt: Handwerkskunst trifft Braukunst |
Dienstag, 2. Juni 2015 |
Handwerkskunst und von Hand hergestellte Produkte sind die Helden der Pilsner Urquell Werkstatt in Berlin. Ab dem 5. bis 13. Juni dreht sich alles um die Kunst mit den eigenen Händen Dinge herzustellen und zu gestalten. Pilsner Urquell stellt an 7 Tagen insgesamt über 10 Handwerker in der Werkstatt vor, die Ihre Handwerkskünste präsentieren und Einblicke in die Arbeitswelt ihres Berufes geben. Vom Bäcker bis zum Metzgermeister, vom Tischler bis zum Messerschmied – die Pilsner Urquell Werkstatt ist der Platz an dem Handwerkskunst auf Braukunst trifft.
Der Genuss steht beim Bäckermeister Wiese, den Käsern von Peppikäse und den Kaffeeröstern von Pro Macchina im Focus. Ergänzt werden diese Berliner Unternehmen von Metzgermeister Peter Inhoven aus Düsseldorf. Alle vier Handwerker werden vor Ort Köstlichkeiten herstellen und die Gäste dabei teilhaben lassen. So kann man mit Metzgermeister Inhoven beim Workshop selbst die Wurst herstellen, um sie danach, heiß vom Grill, mit einem frisch gezapften Pilsner Urquell zu genießen - denn Selbstgemachtes schmeckt immer noch am besten. Auch bei Bäcker Wiese steht die Arbeit vor dem Genuss. Die Besucher sind aufgefordert ihm beim Vermengen der regionalen Zutaten und beim Kneten des Teigs zu helfen, um daraus ofenfrisches Brot zu backen. Bei den Kaffeeprofis von Pro Macchina gibt es Informationen rund um die Kaffeebohne und die verschiedenen Röstungen und der Käser von Peppikäse klärt die Gäste über den Produktionsablauf beim Herstellen von Käse auf und zeigt wie spannend dieser Beruf ist.
Weniger kulinarisch jedoch genauso manuell und handwerklich geht es bei Otter Messer, Phototypen und Ondura ans Werk. Sie arbeiten mit den traditionellen Materialien Leder, Metall und Holz und lassen daraus individuelle Kleinode entstehen. Leens Jan Ondras ist Sattler, Zimmermann und hat auch zwei Jahre Modedesign studiert. Sein Wissen und das handwerkliche Können aus diesen Berufen verbindet er bei seinem Unternehmen Ondura, wo er aus Rindsleder langlebige Lederaccessoires herstellt. Welche Fertigkeiten dabei gefragt sind und wie die Produktion vor sich geht erklärt er in der Werkstatt.
Beim Brauworkshop in Berlin wird Pilsner Urquell gebraut, wie beim Original aus Saarzer Aromahopfen und Pilsner Malz, was sonst nur in der Brauerei in Pilsen passiert. Der Braumeister entführt die Besucher in die Welt der Pilsner Urquell Brauerei und sie erfahren aus erster Hand, was seit über 170 Jahren die Voraussetzungen sind um Pilsner Urquell zu brauen und wie die Braumeister in Pilsen arbeiten. Sollten die Tickets für den Brauworkshop vergriffen sein, steht den Gästen die Do-it-yourself-Bar zur Verfügung, wo sie vom Beermaster in die Kunst des Bierzapfens eingewiesen und über die verschiedenen Zapfstile Mliko, Hladinka und Na Dvakrát informiert werden. Oder sie genießen einfach nur ein unpasteurisiertes Pilsner Urquell an der Tankbierbar. Das Highlight der Zapfkunst wird sicher der tägliche Fassanstich des unfiltrierten, unpasteurisierten Pilsner Urquell aus dem handgefertigten Holzfass, wobei sich der Beermaster täglich von einem Assistenten aus dem Publikum helfen lassen wird.
Alle Handwerker, das kulinarische Angebot sowie das musikalische Rahmenprogramm sind auf der Website https://pilsner-urquell.de/werkstatt/ einzusehen. Dort gibt es noch viele weitere Details sowie die Anmeldformulare für die Workshops.
Pilsner Urquell Werkstatt:
Termin 5. bis 13. Juni 2015, Eintritt frei
Location: FluxBau, Pfuelstraße 5, zweiter Hofeingang, 10997 Berlin / Kreuzberg
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