Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Beck's Internationale Biere: Der Geschmack der Welt
Sonntag, 17. Mai 2015
 
„Amber Lager“, „1873 Pils“ und „Pale Ale“, so heißen die neuen Sorten, die ab Mitte März 2015 Deutschlands weltweit erfolgreichste Biermarke ergänzen. Seit 142 Jahren ist Beck’s in inzwischen knapp 120 Märkten weltweit präsent und wird an 15 internationalen Standorten nach gleicher Rezeptur gebraut.

[Auszug] Weltweit gilt die Marke als das meistgetrunkene deutsche Bier. Grund genug, diese Erfahrung zu nutzen und internationale Biersorten nach Deutschland zu bringen, allesamt gebraut nach dem Deutschen Reinheitsgebot.

Anheuser-Busch InBev, weltweit größte Brauereigruppe, stattet Beck’s als eine seiner weltweit erfolgreichsten Marken in Deutschland mit drei neuen Sorten aus. Ab Mitte März 2015 stehen von Beck’s in der Kategorie „Internationale Biere“ die Sorten „Pale Ale“, „1873 Pils“ und „Amber Lager“ im Bierregal oder in der Getränkekarte.

Um zu den vollständigen Artikeln zu gelangen, bitte hier klicken:
http://www.about-drinks.com/becks-internationale-biere-der-geschmack-der-welt/
http://www.about-drinks.com/taste-the-world-mit-becks-auf-weltreise/
 
Bitburger Fan Force One hebt wieder ab
Freitag, 15. Mai 2015
Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH
 
Im Zeitraum von April bis September sorgt Bitburger mit der Fan Force One® wieder für Fußballstimmung im Handel und lässt im Oktober erneut einen Fan-Flieger abheben. Für 140 Fans der deutschen Fußball-Nationalmannschaft geht es damit dann nach Dublin zur Bitburger EM-Qualifikationsparty. Die Tickets gibt es jetzt im Rahmen einer Handelspromotion zu gewinnen. Zudem winken weitere attraktive Preise. „Die Aktion steht für Verbindung. Das bedeutet gemeinsames Anfeuern, gemeinsames Jubeln und gemeinsames Feiern der Fans. Die exklusiven Fußball-Gewinne werden die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Fan Force One ermöglicht pure Fan-Gemeinschaft“, so Frank Windau, Gruppen-Direktor Marketing der Bitburger Braugruppe.

Die Aktion wird auf den Aktionskronkorken und Rückenetiketten beworben sowie durch Störer auf den Sixpacks. Der Teilnahme-Mechanismus ist einfach: Mindestens einen Kasten, zwei 11×0,5l-Kästen oder vier 6×0,33l-Sixpacks Bitburger oder Bitburger 0,0% kaufen, den Kassenbon auf www.fanforceone.de hochladen, im Teilnahmeumschlag einsenden oder über die bald für Android und iOS erhältliche App einreichen. Damit sichern sich alle Teilnehmer automatisch ein Los für das Gewinnspiel und haben von Mai bis September monatlich die Chance auf 14 x 2 Tickets für den Fan-Flieger nach Irland zur EM-Qualifikationsparty, 400 DFB-Pokal Tickets zur zweiten Hauptrunde der Saison 2015/16, 2.000 original DFB-Heimtrikots mit 4 Sternen oder 200.000 x 2 airberlin Gutscheine im Wert von zehn Euro. Jedes Los kann nur einmal gewinnen. Die Verlosungen finden jeweils am 15. des Monats statt.

Fan Force One mit aufmerksamkeitsstarker Begleitung
 
Mit der Fan Force One schafft Bitburger in dem fast 21-wöchigen Aktionszeitraum zusätzliche Kaufimpulse und begeistert die Konsumenten direkt am Point of Sale. Aufmerksamkeitsstarke Werbemittel aktivieren die Verbraucher und machen auf die Promotion aufmerksam. Beworben wird die Aktion außerdem durch Funkspots und im Rahmen des Bitburger TV-Spots.

Fan Force One mit interaktiver Informationsplattform fanforceone.de
 
Weiterführende Informationen zur Handelsaktion sind auf der neuen Bitburger Fußball-Fan-Plattform www.fanforceone.de zusammengefasst, die am 20. April Premiere feierte. Hier können sich Fußballinteressierte auch über die aktuelle VKF-Promotion informieren und direkt an den Verlosungen teilnehmen. Die Plattform wird den Fans auch nach dem Ende der VKF-Aktion weiter zur Verfügung stehen und regelmäßig vielfältige Inhalte und Aktionen für alle Fußballfans bieten.

Hintergrundinformation zur Fan Force One
 
Der Fan-Flieger „Fan Force One“ ist seit dem Start der Weltmeisterschaft 2014 in ganz Europa zu sehen. Der airberlin Airbus A320 mit der amtlichen Kennung D-ABFK verfügt über 180 Sitzplätze und ist im europäischen Streckennetz der Airline unterwegs.

 

 
Deutschland exportierte 1,5 Milliarden Liter Bier im Jahr 2014
Mittwoch, 13. Mai 2015
Quelle: Statistisches Bundesamt

Im Jahr 2014 wurden – wie in den beiden Jahren zuvor – etwas mehr als 1,5 Milliarden Liter Bier im Wert von knapp 1,1 Milliarden Euro aus Deutschland ausgeführt.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages des deutschen Bieres am 23. April 2015 weiter mitteilte, lagen auf den ersten drei Plätzen der Zielländer Partner aus der Europäischen Union: Italien (20,0 %), Frankreich (12,0 %) und die Niederlande (11,1 %) nahmen zusammen 667 Millionen Liter Bier (43,1 %) ab. Auf Platz 4 der Abnehmerländer lag die Volksrepublik China mit 152 Millionen Litern (9,8 %) vor den Vereinigten Staaten mit 104 Millionen Litern Bier (6,7 %).

Mit knapp 670 Millionen Litern lagen die deutschen Biereinfuhren deutlich unter 50 % des Ausfuhrvolumens. 277 Millionen Liter und damit über 41 % aller Einfuhren von Bier kamen aus Dänemark.
 
Rückblick auf das 41. Lahnsteiner Bierseminar
Montag, 11. Mai 2015
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG

Exakt am 23. April 2015, dem Tag des 41. Lahnsteiner Bierseminars, feiern in Lahnstein, in Deutschland und in der ganzen Welt Bierfans den Tag des deutschen Bieres. Dieser geht zurück auf den 23. April 1516, als Herzog Wilhelm IV. das Reinheitsgebot auf dem Ständetag zu Ingolstadt verkündete. Damit avancierte es zum ältesten in Kraft befindlichen Lebensmittelgesetz der Welt. Im kommenden Jahr 2016 feiert es sein 500jähriges Bestehen, zu dem die Lahnsteiner Brauerei einen „Tag des Reinheitsgebots“ veranstalten wird.

Doch auch vor dem Reinheitsgebot gab es schon interessante Biere. Eines dieser Biere, das Grutbier, braut die Lahnsteiner Brauerei seit rund zwei Jahren als „besonderes Bier“ wieder neu. Das Grutbier ist ein mit Kräutern gewürztes Bier, dessen Aroma spontan an Kräuterbonbons oder an einen Aufguß in der Sauna erinnert. Es gewann kürzlich beim International Craft Beer Award eine Goldmedaille.

Wie das Grutbier stammt auch die Redewendung jemandem „reinen Wein einzuschenken“ aus dem Mittelalter. Eine auf den ersten Blick widersprüchliche Redewendung, da es doch für das Bier ein Reinheitsgebot gibt – für den Wein aber nicht. Ihren Ursprung hat diese Redewendung, dass es im Mittelalter oft nicht ausreichend Wein gab. Unredliche Wirte streckten daher ihre Weinvorräte mit diversen Zutaten wie Wasser oder essigsaurer Tonerde. Oft fiel dies auf und die Wirte wurden gefragt ob sie tatsächlich „reinen Wein einschenken“.

Mit dem Aufkommen des Craftbieres feiert nicht nur das Bier selbst eine Art Wiedergeburt. Dies gilt in gleicher Weise für den Aromahopfen. Auch die Brauerei „Von Freude“ aus Hamburg, eine junge Craftbierbrauerei mit dem eingängigen Slogan „Stoppt Massenbierhaltung!“, schwärmt von Aromhopfen. Bierbotschafter Frank Michel kostete die „Von Freude“ Biere auf der Internorga in Hamburg und stellte zwei davon dem Bierseminar vor: Ale Primeur nach dem Vorbild eines belgischen Pale Ales und Bou-levard, ein helles Session IPA.

Der Tag des Bieres ist natürlich auch ein bayrischer Feiertag. Grund genug an diesem Abend auch bayrische Biere zu verkosten. Das erste stammt von der Brauerei Kesselring im fränkischen Marktsteft. Die Familie Fohr und die Familie Himmel, letztere Inhaber der Brauerei Kesselring, sind seit 25 Jahren befreundet. So fand ein „Deputat“ der neuen Biersorte „Kesselring Hell“ den Weg aufs Lahnsteiner Bierseminar – ein klassisch bayrischer Bierstil neu belebt.

Der helle Doppelbock Martinator ist der Geist und der Grundstoff vieler Lahnsteiner Craftbiere. Eines feierte an diesem Tag des Bieres seine Geburt – ein auf Bourbonchips und Kaffee gereifter Martinator. Braumeister Rohmann verbindet hier die Kunst der Holz-fassreifung mit dem in den USA neu aufgekommenen Coffee Porter auf eine eigene Art.
 
Eine weitere ehrenvolle Tradition stammt ebenfalls aus Bayern: Die Tradition Starkbiere mit der Endung „-ator“ zu benennen. Anfang des 17. Jahrhunderts brauten die Paulaner Mönche den ersten Salvator, zu Deutsch „Retter“ oder „Erlöser“. Dieser sollte die Mönche von der Mühsal der Fastenzeit erlösen, wozu ein Doppelbock mit 18,3 % Stammwürze und 8,0 Vol.-% Alkohol auch mühelos in der Lage ist.

Bedingt durch den Erfolg des Salvator begannen mehr und mehr Brauereien in München und Umgebung um das Jahr 1840 ähnliche Biere unter dem gleichen Namen zu brauen. Einen Markenschutz wie heute kannte man damals noch nicht. Dies änderte sich erst 1877 mit dem Erlass des ersten deutschen Patentgesetzes und der Gründung des kaiserlichen Patentamtes. In der Folge wies Paulaner nach, dass man als erste Brauerei den Namen Salvator verwendet hatte, meldete ihn als Marke an und untersagte allen weiteren Brauereien dessen Verwendung. Um dennoch die Verwandtschaft zum Salvator zu bezeugen verwenden seither viele Brauereien die Endung „-ator“ für ihre Doppelbockbiere. Und natürlich gab es zur Feier des Tages einen Salvator sowie seinen Lahnsteiner Verwandten Martinator zu probieren.

Und noch ein bayrisches Bier fand über Karsten Kefenbaum, einen befreundeten Bierbotschafter aus Mönchengladbach, den Weg aus dem oberbayrischen Miesbach an den Rhein. 2014 feiert Miesbach 900 Jahre Markt Miesbach. Die Miesbacher Brauerei Hopf hat hierfür ein ganz besonderes Jubiläumsbier auf den Markt gebracht: Einen speziell eingebrauten Weißbierbock nach alter Rezeptur. Zur Unterstützung von Miesbach, der bayerischen Tradition und dem bayerischen Dialekt. „Muospach“ – Miesbach also – wurde vor rund 900 Jahren das erste Mal namentlich erwähnt. Grund genug für Hopf, zu feiern und eine Jubiläums-Weiße, die „Muospacher Bockfotzn“, einzubrauen: ein kräftiger Weißbierbock, der einer „gscheidn Watschn“ gleichkommt. Echt stark, pikant-vollmundig, dazu leicht malzig und hefig-aromatisch. Ein wahres Schmankerl für alle Bockbierkenner.

Die nächsten Bierseminare finden 2015 statt: 11. Juni, 10. September, 8. Oktober, 5. No-vember und 10. Dezember 2015. Die Themen sind wie immer das am besten gehütete Geheimnis der Lahnsteiner Brauerei – Anmeldung unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können  
 
Tyskie Online-Rezeptaktion nimmt Fahrt auf
Samstag, 9. Mai 2015
Quelle: mer / Tyskie
 
Polnischer Rezept-Wettbewerb gestartet

Von Anfang April bis Ende des Jahres 2015 stehen für Tyskie polnisches Essen und der Genuss der Bierspezialität aus dem Nachbarland im Mittelpunkt. Jetzt schiebt die beliebteste polnische Biermarke in Deutschland ihre Marketingaktivitäten mit einem großen Online-Rezeptwettbewerb unter dem Motto „Koch dein Majstersztyk“ nochmals an.

Der Online-Rezeptwettbewerb „Koch dein Majstersztyk“ ist gestartet. Fans von Pierogi, Golapki und Co. können noch bis zum 7. Mai ihre persönlichen Lieblingsrezepte auf die Tyskie Facebook-Seite oder Homepage hochladen und sich so die Chance auf einen leckeren Gewinn sichern. Unter allen Teilnehmern verlost Tyskie zehn Essenspakete mit typisch polnischen Leckereien sowie 24 exklusive Tyskie-Kochbücher mit dem „Best of“ der hochgeladenen Rezepte. Auf den Hauptgewinner und sechs seiner Freunde wartet ein unvergesslicher polnischer Kochabend mit einem Profi-Küchenchef. Auf dem Tyskie Facebook-Account, über den mehr als 100.000 Menschen ihre Sympathie zur Marke teilen, hat die Aktion bereits Fahrt aufgenommen. Und die Fangemeinde des polnischen Premiumbiers wird stetig größer: Mit einem Plus von rund 54 Prozent innerhalb der vergangen fünf Jahre ist Tyskie eine der am stärksten wachsenden internationalen Marken im deutschen Biermarkt.

Der Rezept-Wettbewerb „Koch dein Majstersztyk“ ergänzt die große Handelsaktion „Polnische Delikatesy“, bei der die Verbraucher über Teilnahmescheine in Tyskie Kästen noch bis Ende August Schlemmer-Körbe mit typisch polnischen Leckereien gewinnen können. „Der Claim unserer Marketingaktionen in diesem Jahr lautet: Tyskie und polnisches Essen gehören einfach zusammen“, sagt Raúl Alarcón, Marketing Manager Tyskie. „Dieses positive Markenerlebnis wollen wir nachhaltig und über unterschiedliche Aktionen bei den Verbrauchern verankern. Der Online-Rezept-Wettbewerb mit seinen attraktiven Preisen aktiviert unsere Kernzielgruppe und trägt dazu optimal bei.“ Im Laufe des Jahres sollen weitere Aktivitäten folgen.
 
Craft Beer Glasses im funktionellen Design überzeugen beim Red Dot Award
Donnerstag, 7. Mai 2015
Quelle: Spiegelau | zweiblick // kommunikation
 
Spiegelau gewinnt Designaward mit aromenspezifischen Gläsern für Craft Beer
 
Spiegelau gewinnt mit dem Craft Beer Glasses bei der weltgrößten Designauszeichnung, dem Red Dot Award. Eingereicht hatte der Glashersteller aus dem bayerischen Wald sein innovatives Designkonzept der aromenspezifischen Gläser für Craft Beer. In speziellen Workshops wurden, gemeinsam mit Brauern und Experten aus der Branche, Gläser für bestimmte Craft Beer Stile entwickelt. Bereits 2013 wurde das IPA-Glas auf dem Markt eingeführt, es folgten 2014 das Stout-Glas und 2015 das American Wheat Beer-/Witbier-Glas. Mit 4.928 Einreichungen aus 56 Ländern in diesem Jahr ist der Red Dot Award nicht nur der größte und anerkannteste Produktwettbewerb der Welt, sondern auch der internationalste.

Die Craft Beer Glasses von Spiegelau wurden zusammen mit einem Expertenteam aus Braumeistern und Spezialisten
Craft Beer Glasses überzeugen mit herausragender Qualität beim Red Dot Award
Craft Beer Glasses überzeugen mit herausragender Qualität beim Red Dot Award
der Bierbranche entwickelt. Mit dem Ziel, die Glasformen zu finden, die den komplexen Geschmacksprofilen der handwerklich gebrauten Sorten India Pale Ale, American Wheat Beer und Stout am besten gerecht werden, wurden in Workshops eine hohe Anzahl Glasformen getestet. Den Experten zufolge gelingt es, dank der von ihnen erprobten und speziell auf die Biersorte abgestimmten Glasformen, die Aromen an Nase und Zunge balanciert weiterzugeben sowie Geschmack und Textur der Biere optimal darzustellen. Das Konzept und das Design der Gläser überzeugte die Red Dot Jury, die die Serie Craft Beer Glasses mit dem Red Dot Award: Product Design 2015 auszeichnete. Der Wettbewerb feiert in diesem Jahr sein 60-jähriges Bestehen und gilt als weltgrößter Designaward. Einfluss, Neutralität und globale Kompetenz spiegeln sich auch in der Red Dot Jury wider: Herausragende Gestalter, angesehene Designprofessoren und Fachjournalisten aus 25 Nationen haben sämtliche Einreichungen live und vor Ort diskutiert. Die Sorgfalt der Juroren, die sich einem strengen Code of Honour unterziehen, ist wohlbekannt.

„Die Auszeichnung macht uns sehr stolz. Es zeigt, dass wir mit unseren Gläsern den richtigen Weg gehen. Umso besser, wenn es von einem gewissenhaften und unbefangenen Gremium bestätigt wird“, freut sich Geschäftsführer Richard Voit über die Auszeichnung und fahrt fort: „Wir gehen neue Wege und damit auch Risiken ein. Die Art der Entwicklung ist auf dem Gebiet der Biergläser einzigartig und sehr aufwendig. Die Gläser funktionieren einwandfrei. Dass sie jetzt auch noch einen Designaward bekommen, ehrt uns natürlich gleich doppelt.“
 
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