Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Deutsche Brauer blicken auf erfolgreiches Jahr 2014 zurück
Montag, 19. Januar 2015
Quelle: Die deutschen Brauer (brauer-bund.de)

Gesamtbierabsatz nach Branchenschätzung über Vorjahresniveau / Alkoholfreie Biere setzen zusätzlich positive Impulse für den Biermarkt.

Nach einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) kann die Brauwirtschaft beim Gesamtbierabsatz auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. 2014 wurden die Absatzzahlen des Vorjahres insgesamt übertroffen. Zu dem positiven Ergebnis beigetragen haben das stabile Konsumklima, ein relativ kurzer Winter und das gute Wetter im Frühling und Frühsommer sowie die Umsatzimpulse durch die Fußball-Weltmeisterschaft. Nach vorläufigen Schätzungen des Brauer-Bundes lag der durchschnittliche Pro-Kopf-Konsum von Bier (alkoholhaltig und alkoholfrei) 2014 bei 107 Litern und ist damit gegenüber 2013 erstmals seit Jahren wieder leicht angestiegen. „Insgesamt gehen die deutschen Brauer zufrieden und optimistisch ins neue Jahr“, so der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Hans-Georg Eils.

Einen wichtigen Beitrag zur erfreulichen Entwicklung der deutschen Brauwirtschaft haben steigende Exportzahlen geleistet; besonders in China und den USA werden deutsche Biere immer beliebter. Impulse setzte auch die wachsende Lust der Verbraucher auf alkoholfreie Biere, deren Absatz 2014 im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen ist. Alkoholfreie Biere werden ebenfalls nach dem seit fast 500 Jahre geltenden Reinheitsgebot gebraut, bestehen ausschließlich aus natürlichen Zutaten und werden wegen ihrer oftmals isotonischen Eigenschaft besonders bei Sportlern immer beliebter. Alkoholfreie Biere und alkoholfreie Biermischgetränke werden jedoch von der amtlichen Bier-Statistik, die erst Ende Januar vorgelegt wird, nicht erfasst. Bis Anfang November 2014 konnten Alkoholfreie ihren Marktanteil deutlich steigern. „Voraussichtlich haben wir 2014 bei alkoholfreien Bieren erstmals die 5-Millionen-Hektoliter-Marke überschritten. Das spricht für die hohe Qualität und die hohe Akzeptanz der Biere“, so DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele.

Nach der ersten vorläufigen Bilanz des DBB konnte die deutsche Brauwirtschaft 2014 gegen den Trend der Vorjahre trotz des demografischen Wandels, trotz steigender Produktionskosten, eines intensiven Wettbewerbes im Handel und sich verändernder Konsumgewohnheiten ihren Vorsprung in wichtigen Positionen ausbauen. So nahm die deutsche Brauwirtschaft auch 2014 in Europa die Spitzenposition ein – und liegt nunmehr mit rund 95 Millionen Hektolitern Gesamtbierproduktion (inklusive alkoholfreier Sorten) mit weitem Abstand vor Großbritannien und Polen, die der letzten Statistik aus dem Jahr 2013 zufolge bei rund 40 Millionen Hektolitern auf Platz zwei und drei rangierten.

Bei den in Deutschland verkauften Biersorten steht Pils mit über 50 Prozent Marktanteil in der Gunst der Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin unangefochten auf Platz eins – vor Export und Weizenbier. Ein Blick auf den nationalen Einzelhandel zeigt, dass 2014 neben alkoholfreien Bieren und Fassbrausen auch das Helle seinen Marktanteil ausbauen konnte.

Der Brauer-Bund rechnet damit, dass sich auf dem deutschen Biermarkt 2015 der Trend zu mehr Vielfalt, zu Regionalität und zu neuen Angeboten gerade auch im Premium-Bereich fortsetzen wird. „Wir erleben gegenwärtig eine Renaissance des Bieres und eine Renaissance des Brauens“, so Hauptgeschäftsführer Holger Eichele. „Alte Rezepturen und neue Bierstile bereichern die ohnehin schon große Vielfalt von etwa 5.000 Biermarken. Jeden Tag kommen neue Biere hinzu, gebraut mit höchster Qualität, um die uns die ganze Welt beneidet.“
 
Bitburger Premium Pils ist Getränke-Highlight des Jahres 2014
Samstag, 17. Januar 2015

Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH

Bitburger wurde von den Lesern des Gastro-Szene-Magazins FIZZZ in der Kategorie Deutsches Bier zum Getränke-Highlight des Jahres 2014 gekürt.

Seit 14 Jahren zeichnet das Gastro-Fachmagazin Fizzz die Getränke-Highlights des vergangenen Jahres aus.  Mithilfe von offenen Fragebögen konnten die Leser des Magazins, das sich vor allem an Betreiber und Inhaber von Trend- und Szenegastronomien richtet,  so auch in diesem Oktober ihre erfolgreichsten Produkte wählen. Dabei belegte Bitburger, wie auch schon 2012, in der Kategorie Deutsches Bier den 1. Platz.

„Wir möchten uns bei Fizzz und allen Teilnehmern der Umfrage herzlich für die Auszeichnung bedanken. Der Preis bestätigt uns in unserer Arbeit und zeigt, dass wir auch die Trendgastronomie mit Bitburger überzeugen können. Wir freuen uns schon auf eine gute Zusammenarbeit im nächsten Jahr!“, bedankt sich Rainer Noll, Vertriebsdirektor Außer-Haus-Markt der Bitburger Braugruppe.

 
HSV und König Pilsener vereinbaren Partnerschaft
Donnerstag, 15. Januar 2015
Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH

Ab der Saison 2015/16 ist König Pilsener offizieller Exklusiv-Partner des Hamburger SV. Damit verstärkt die Pilsener Ikone ihr erfolgreiches Engagement in der Hansestadt.

Frank Windau, Direktor Marketing der Bitburger Braugruppe: „Wir freuen uns sehr auf diese spannende Partnerschaft. Fußball und Bier – das gehört zusammen. Und der Hamburger SV und König Pilsener passen perfekt zusammen. Als wir hörten, dass es eine Möglichkeit gibt, Sponsor beim HSV zu werden, mussten wir nicht lange überlegen.“

König Pilsener ist traditionell sehr stark in Hamburg vertreten, viele Gastronomen setzen an Alster und Elbe auf die Pilsener Ikone. Außerdem ist das König der Biere Partner der Hamburg Towers, Sponsor des Stadtpark Open Air, des Schlagermoves, des St.-Pauli-Theaters und von Stage Entertainment.

Begeistert von der neuen Kooperation zeigt sich auch der HSV: „Wir sind froh, dass wir mit König Pilsener einen zuverlässigen Partner gewonnen haben, der über langjährige Erfahrung im Bereich Sportsponsoring verfügt. Das Konzept von König Pilsener und die bereits vorhandene Verankerung im Norden haben uns total überzeugt“, so Joachim Hilke, Vorstand Marketing des Hamburger Sport-Vereins.

Der in dieser Woche unterzeichnete Vertrag läuft über acht Jahre und beinhaltet u.a. das Ausschank- und Werberecht in der Imtech Arena sowie zahlreiche Kooperationen mit dem Hamburger SV.
 
Krombacher bleibt bis 2020 Exklusiv Partner des VfB Stuttgart
Montag, 12. Januar 2015
Quelle: Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG

Die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG aus Kreuztal-Krombach im Siegerland ist seit der Saison 2011/2012 Exklusiv Partner des VfB Stuttgart. Der bisherige Vertrag mit der inhabergeführten Privatbrauerei hatte eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2016. Nun weiten der VfB Stuttgart und Krombacher die erfolgreiche Partnerschaft mit einer vorzeitigen Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2020 aus. Die Vereinbarung umfasst eine Vielzahl von Werbemaßnahmen wie zum Beispiel TV-relevante Präsenz, Hospitality-Leistungen, Anzeigen in den Vereinspublikationen, Autogrammstunden mit Spielern der Lizenzspielermannschaft und das Ausschankrecht in der Mercedes-Benz Arena.

Jochen Röttgermann, Geschäftsführer der VfB Stuttgart Marketing GmbH: “Die langfristige Vertragsverlängerung ist ein Zeichen unserer guten und wertschöpfenden Zusammenarbeit in den vergangenen dreieinhalb Jahren. Krombacher gehört zu den nationalen Premiummarken mit einer großen Affinität zum Sport. Deshalb sind wir sehr glücklich, dass Krombacher weiterhin unseren Sponsoren-Pool als wichtiger und zuverlässiger Partner stärkt.”

Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei: “Tradition, Teamgeist und Leidenschaft – das sind Werte, die vom VfB und von Krombacher gemeinsam gelebt werden. Dass unser Familienunternehmen und der VfB sehr gut zusammenpassen, hat die klasse Zusammenarbeit der letzten Jahre bewiesen. Die vorzeitige Vertragsverlängerung dokumentiert unsere Verbundenheit zum Verein und dessen Fans und soll ein starkes Zeichen für unser Engagement in der Region setzen. Wir drücken dem VfB alle Daumen bei der Aufholjagd und bleiben fest an seiner Seite!”.
 
Amerikanischer Braumeister kehrt zu bayerischen Wurzeln zurück
Samstag, 10. Januar 2015
Quelle: Urban Chestnut Brewing Company
 
Urban Chestnut aus St. Louis / Missouri produziert in Zukunft auch im Herzen der Hallertau

Diplom-Braumeister Florian Kuplent, Mitinhaber der Urban Chestnut Brewing Company im Mittleren Westen der USA, verwirklicht mit dem Kauf einer kleinen Brauerei nördlich von München seinen Traum, Teil der deutschen Craft-Beer-Bewegung zu sein. Voraussichtlich ab Sommer werden in der Hopfenstadt Wolnzach wieder traditionelle deutsche Bierstile eingebraut, aber auch Bierspezialitäten aus der neuen Welt angeboten. Das Bürgerbräu Wolnzach hat kürzlich den Braubetrieb eingestellt und stand zum Verkauf. Florian Kuplent bot sich so die Möglichkeit, seinen Traum einer eigenen Brauerei in Bayern schneller als erwartet zu verwirklichen.

„Wir haben in den letzten Monaten den Markt in Deutschland sorgfältig sondiert, erste Platzierungen erreicht und sehr viel positive Rückmeldung erhalten. Dies hat meinen Geschäftspartner und mich in der Idee bestärkt, uns auf dem deutschen Markt zu engagieren“, erklärt Florian Kuplent die neuesten Entwicklungen und fährt fort: „Ich beschäftige mich schon länger mit dem Gedanken, einen Standort in Deutschland zu betreiben. Wir sind seit fünf Jahren aktiver Teil der amerikanischen Craft-Beer-Bewegung und beobachten, dass der Zug in Deutschland immer schneller ins Rollen kommt. Ich möchte in dieser spannenden Zeit in meinem Heimatland dabei sein.“ Kuplent hat den neuen Standort mit Bedacht gewählt: Aufgewachsen in Mühldorf/Inn kam für ihn nur Bayern in Frage. Wolnzach ist mit seiner zentralen Lage im größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt und dem Deutschen Hopfenmuseum ein idealer Standort.
 
Über die Urban Chestnut Brewing Company
 
In der von Braumeister Florian Kuplent 2011 eröffneten Mikrobrauerei im Mittleren Westen der USA werden Bierspezialitäten nach dem Leitspruch: „new world meets old world“ gebraut. Als Vertreter der amerikanischen Craft-Beer-Bewegung setzt Kuplent auf unkonventionelle, aber qualitativ hochwertige Zutaten, experimentelle wie auch traditionelle Rezepturen und auf handwerkliche Braukunst, so wie er sie während seiner Lehre in einer kleinen Brauerei in Bayern gelernt hat. All dies kombiniert er mit den Erfahrungen, die er in seinen bisherigen beruflichen Stationen in Belgien, England und den USA machen konnte. Früh hat er den Wunsch der Amerikaner nach spannenden Bierkreationen jenseits der in allen Supermärkten erhältlichen sogenannten Mainstream-Biere erkannt. Begonnen hat die Bewegung in den Ballungszentren rund um die Städte Denver, Boston, Portland, Seattle, San Francisco und St. Louis. Der Name, den Kuplent seiner Brauerei gegeben hat, vereint wie sein Bierangebot das Beste aus der Alten und Neuen Welt. Urban ist der Hinweis auf die städtischen Wurzeln der neuen Bewegung und Chestnut eine Erinnerung an die Biergärten in der alten Heimat Bayern. Dort spenden Kastanienbäume in Biergärten den gewünschten Schatten für die Besucher, aber auch für die in den Bierkellern unter den Gärten lagernden Bierfässer.

Weitere Informationen unter www.urbanchestnut.com
 
Lahnsteiner Bierseminar - Besser Leben mit Bier
Donnerstag, 8. Januar 2015
Quelle: Lahnsteiner Brauerei GmbH & Co. KG
 
Das Lahnsteiner Bierseminar feierte Geburtstag. Vor vier Jahren, exakt am 2. Dezember 2010, fand die Premiere statt. Allein die Zahl von 37 Veranstaltungen seither zeigt, dass es sich zu einer festen Größe entwickelt hat.
 
Die Rolle des Startbieres dieser Veranstaltung übernahmen zwei bernsteinfarbene Ver-treter ihrer Zunft – ein frisch abgefülltes Lahnsteiner Bernsteinbier, den Stammgästen wohl bekannt, und ein seit Oktober 2012 gereiftes und ebenfalls bernsteinfarbenes Bier. Letzteres trägt den Namen „Jubiläumsbier No. 2“. Die Brauerei Rittmayr in Hallerndorf braute es in Festbierstärke anlässlich des Festes zum 150jährigen Bestehen der Brauwelt, der traditionsreichsten und nach wie vor bekanntesten Fachzeitschrift für das Brauwesen.
So gut dunkle Biere in die dunkle Jahreszeit passen, so sehr sehnt man sich manchmal gerade in dieser Zeit nach den Düften und Eindrücken des Frühlings. Hier leisten Biere mit Aromahopfen gerne Abhilfe. Ein bayrisches Beispiel mit neuseeländischem Aromahopfen liefert die „Nelson Weisse“ aus der Brauerei Camba Bavaria in Truchtlaching.
 
Während der hier eingesetzte „Nelson Sauvin“ Hopfen in der Branche schon relativ bekannt ist wagte die Lahnsteiner Brauerei nun einen neuen Versuch mit der neuen Züchtung „Lemondrop“. Lemondrop ist ein Aromahopfen der neuen Generation, gezüchtet als Kreuzung aus dem schon mit Kultstatus behafteten Cascade und einem Typ mit dem etwas kryptischen Namen „USDA 19058 männlich“. Der Anbieter Hopsteiner charakterisiert ihn als fruchtig, citrusartig und kräutrig. Um Lemondrop aromatisch voll zur Geltung zu bringen bietet es sich an, ihn auf Basis eines schlanken, sanft gehopften Obergärigen Vollbier rheinischer Brauart einzusetzen. Das bereits verkaufsfertige natur-trübe Bier reift dabei mehrere Wochen auf dem Aromahopfen – eine Methode, die man auch als Hopfenstopfen oder Dry-Hopping bezeichnet.
 
Ein weißes, sanftes Schaumhäubchen thront auf „Lemondrop Obergärig“. Das Bier auf dem Thron darunter scheint im Licht der Sonne als verberge sich tatsächlich eine leicht grüne, reife Limone hinter seinem hellen goldenen Glanz. Die feine harmonische Trübung packt den Schleier des Mystischen dazu. Auch im Duft gibt sich die Limone in einem Konzert von südlicher Fruchtigkeit mit kräutrigen und grünen pfeffrigen Noten zu erkennen. Im Antrunk entwickelt Lemondrop Obergärig ein sanftes Prickeln, auf das in direkter Linie die schon im Duft präsenten Aromen folgen. Lange bleiben diese im Abtrunk erhalten, während sich mehr und mehr eine harmonische Hopfenbittere hinzu gesellt und Stück für Stück die Oberhand gewinnt.
 
Ein Bier wie geschaffen als Appetit anregender Aperitif oder als Sommerbier, genauso wie als perfekter Begleiter zu mit Kräutern gewürzten Salaten, Suppen oder Grünkernbratlingen. Im Dessert harmoniert es mit Fruchteis, Früchtebechern oder als Gegenpol zu Süßem.
 
Fruchtige Gewürznoten finden sich auch in einer weiteren Lahnsteiner Braukreation, die Braumeister Henrik Rohmann selbst präsentiert: Glühbock. Hierbei ließ er den Lahnsteiner hellen Doppelbock Martinator auf frischen Orangenschalen aus biologischem Anbau sowie mit frischem Zimt, Nelken und Anis reifen. Alle vier zusammen ergeben mit dem ohnehin vollmundigen Starkbier ein harmonisches und aromatisches Ganzes, das sowohl temperiert als auch glühend warm den Gaumen erfreut. Fruchtige Gewürznoten wechseln sich in Nase und Gaumen ab, bis sich im Abtrunk auch die Hopfenbittere hinzu gesellt.
Ein wahrhaft würdiger Tropfen um auf eine weitere Neuauflage anzustoßen, die nicht aus der Hand des Braumeisters Rohmann, dafür aber aus der Feder seines Chefs Dr. Markus Fohr floss: Die dritte Auflage des Buches „Besser leben mit Bier“.
Gemessen an der ersten Auflage aus dem Jahre 2008 befördern zahlreiche neue Ab-bildungen und Karikaturen, viele neue Kapitel und vollständig überarbeitete und aktualisierte bewährte Kapitel diese dritte Auflage „Besser leben mit Bier“ zu einem völlig neuen Lesespaß. Ihrem Anspruch den interessierten Laien genauso wie den erfahrenen Fachmann zu begeistern bleibt diese „Bierbel“ dabei treu. Auch deshalb erhielt sie eine weitere Aufgabe als Begleitbuch des Zertifikatslehrgangs „Bierbotschafter IHK“.
 
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