Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Krombacher Gruppe wächst um 4,8 % auf Rekordhoch
Donnerstag, 12. Februar 2015
Quelle: Krombacher Brauerei (krombacher.de)

- Krombacher Gruppe im Umsatz erstmals über 700 Mio. Euro.
- Krombacher Pils stärkt Position als meistgekaufte Pilsmarke Deutschlands.
- Alkoholfreie Marken wachsen kontinuierlich weiter.
 
[Auszug] Die Krombacher Gruppe schließt das Geschäftsjahr mit einem sehr guten Ergebnis ab. Die Gruppe steigert ihren Umsatz um + 4,8 % auf die neue, aktuelle Rekordmarke von 702,9 Mio. Euro, was eine Umsatzsteigerung im 15. Jahr in Folge bedeutet; d. h. in den vergangenen 15 Jahren konnte der Umsatz demnach um fast 280 Mio. Euro oder aber um stolze 66 % gesteigert werden.  

Der Umsatz von 702,9 Mio. Euro entspricht einem Gesamtausstoß von 6,577 Mio. hl. Damit hat die Krombacher Gruppe – trotz notwendiger Preisanpassungen im Oktober 2013 – den Absatz nahezu stabil behauptet und das Vorjahresergebnis (6,619 Mio. hl) annähernd erreicht.

Krombacher Markenfamilie weiter auf Wachstumskurs

Aufgrund der gestiegenen Rohstoff-, Energie- und Personalkosten wurde im Oktober 2013 eine Erhöhung der Rampen-Abgabepreise umgesetzt. Bezogen auf den Umsatz legt die Krombacher Marke daher um + 5,4 % und damit um 30,7 Mio. Euro auf nun 598,4 Mio. Euro (Vorjahr: 568 Mio. Euro) zu. Der Gesamtausstoß beläuft sich auf 5,469 Mio. hl und erzielt damit ein Minus von nur 0,65 % im Vergleich zum Vorjahr (5,505 Mio. hl).

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Die Welt der Biere unter einem Dach: 4 Jahre Braukunst Live!
Dienstag, 10. Februar 2015
Quelle: Finest Spirits Events / markt 8 GmbH (braukunst-live.com, about-drinks.com)

[Auszug] Immer mehr neue ambitionierte Craft Beer Projekte schießen in Deutschland aus dem Boden. Motiviert durch die amerikanische Bewegung und durch Veranstaltungen wie der Braukunst Live! bilden diese Newcomer neben den traditionellen Brauereien den Motor einer modernen, spannenden und weltoffenen Entwicklung in der Bierbraukunst. Dieses großartige Fortschreiten in all seinen Facetten bildet die Braukunst Live! 2015 ab. Ein Fest für alle Kenner und Liebhaber! Wo? In der hoch geschätzten intimen Atmosphäre des MVG Museums München. Wann? Am Wochenende vom 6. bis 8. März 2015.

In großen Schritten schnellten die Besucherzahlen seit der Premiere 2012 in die Höhe – zuletzt mit fast 8.000 interessierten Liebhabern moderner Braukultur. Kein Wunder, denn eine immense Vielfalt deutscher und internationaler Hersteller präsentiert sich in einem offenen, lebhaften und bunten Neben- und Miteinander auf dem beliebten Münchner Festival: „Hier finden Bierliebhaber und  Aficionados jede Menge Kult- und Craft Biere, Neuheiten, Spezialitäten, Raritäten und Sondersude, die teilweise nur hier zu verkosten sind“, blickt Veranstalter Frank-Michael Böer, der auch das Finest Spirits Festival Ende Februar verantwortet, auf das vielversprechende März-Wochenende.

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Bitburger Braugruppe führt erfolgreich Energiemanagementsystem ein
Sonntag, 8. Februar 2015
Quelle: Bitburger Braugruppe GmbH (bitburger-braugruppe.de)

Mit unternehmenseigenem Know-how Energieeffizienz nachhaltig steigern
 
Die Bitburger Braugruppe hat für ihre Brauereien in Bitburg, Bad Köstritz, Duisburg, Lich und Wernesgrün ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 eingeführt und wurde hierfür Ende 2014 erfolgreich zertifiziert. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Schritt im Rahmen seiner standortübergreifenden Energiepolitik vollzogen und leistet einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz.

„Als ein Familienunternehmen mit einer fast 200-jährigen Tradition denken wir generationsübergreifend. Nachhaltiges Handeln ist somit fester Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Vor diesem Hintergrund beschäftigen wir uns auch permanent mit Themen wie Energie- sowie Ressourcenschonung und sind bestrebt, unsere Energieverbräuche regelmäßig zu optimieren“, erklärt Jan Niewodniczanski, Geschäftsführer Technik und Umwelt der Bitburger Braugruppe. „Mit der Einführung des Energiemanagementsystems haben wir nun feste Strukturen für mehr Effizienz aufgebaut. Diese helfen uns dabei, die Energie noch wirkungsvoller zu nutzen, stetig Verbesserungspotentiale zu identifizieren und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren“, so Niewodniczanski weiter.

Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung ist eine enge Zusammenarbeit aller Verantwortlichen. Neben lokalen Energieteams unter der Leitung der Energiemanagementbeauftragten, die die Prozesse an ihren Standorten transparent darstellen und Verbesserungs- und Einsparpotentiale analysieren, beschäftigt sich ein standortübergreifendes „Expertenteam Energie“ mit dem Energiemanagementbeauftragten der Braugruppe mit allen Fragen rund um das Thema. Dabei besitzen die Energieteams vor Ort eine wichtige Leit- und Multiplikatorfunktion, da grundsätzlich alle Mitarbeiter Teil dieses Prozesses sind. Denn sie überwachen kontinuierlich die Energieverbräuche und können über das unternehmenseigene Ideenmanagement wichtige Anregungen zur Effizienzsteigerung einbringen.

Nachhaltiges Handeln in der Bitburger Braugruppe

Die Bitburger Braugruppe setzt im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierlich Maßnahmen um, die unter anderem in das Handlungsfeld „Klima & Ressourcen“ einzahlen. Dabei stehen vor allem die Schonung der natürlichen Ressourcen, der verantwortungsvolle Umgang mit Energie und Wasser sowie die Senkung des CO2-Ausstoßes im Fokus. So bezieht die Braugruppe ausschließlich Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien und setzt auf Technologien der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung. Zudem investiert das Unternehmen beständig in technische Neuerungen zur Ressourceneffizienz und -schonung. Darüber hinaus arbeitet die Braugruppe mit dem Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/Herdecke zusammen. Die Bitburger Braugruppe ist das erste Unternehmen der Braubranche, das nach dem ZNU-Standard "Nachhaltiger Wirtschaften Food" zertifiziert wurde.

Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001

Die international anerkannte Methodik zur Steigerung der Energieeffizienz folgt einem festen Schema. Als erster Schritt wird der Status Quo beim Energieverbrauch und dessen Beeinflussbarkeit ermittelt. Daraus werden Empfehlungen abgeleitet, mit welchen Maßnahmen und zu welchen Kosten Energie eingespart werden kann. Anschließend beginnt ein kontinuierlicher Optimierungskreislauf, der die Energieeffizienz im Unternehmen stetig steigert.
 
Deutsche Brauer ziehen positive Bilanz der Grünen Woche
Freitag, 6. Februar 2015
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V. (brauer-bund.de)

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat zum Abschluss der Internationalen Grünen Woche in Berlin eine positive Bilanz gezogen. Aufgrund des erweiterten Angebotes konnte der DBB an seinem Messestand noch einmal deutlich mehr Besucher aus dem In- und Ausland begrüßen als im vergangenen Jahr. Erstmals präsentierten die deutschen Brauer einem breiten Publikum auch eine Auswahl verschiedenster Bierstile und boten in Zusammenarbeit mit Sommeliers an den meisten Messetagen Verkostungen an. „Der Trend ist sehr erfreulich: Das Interesse der Verbraucher an der Vielfalt deutscher Biere, an der Tradition und Kunst des Brauens wächst. Die positive Resonanz auf unsere Sonderschau bestätigt uns in unserem Kurs, die Qualität und Vielfalt deutscher Biere noch stärker in den Vordergrund zu stellen“, resümierten DBB-Präsident Dr. Hans-Georg Eils und Hauptgeschäftsführer Holger Eichele. Nicht nur bei den Verbrauchern, sondern auch bei Fachbesuchern sei ein wachsendes Interesse an der Entwicklung auf dem deutschen Biermarkt festzustellen.

Neben Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft empfing der Deutsche Brauer-Bund zahlreiche Persönlichkeiten aus der Politik auf der Grünen Woche, unter anderem Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt und seinen schwedischen Amtskollegen, Ernährungsminister Sven-Erik Bucht, Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer sowie zahlreiche weitere Bundestags- und Landtagsabgeordnete fast aller Parteien. Einen Höhepunkt stellte der Besuch des amtierenden „Botschafter des Bieres“, Grünen-Parteichef Cem Özdemir, dar, der an einer Craftbier-Präsentation teilnahm. Zu Besuch bei den Brauern waren auch die Staatssekretäre im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Amtschef Dr. Robert Kloos mit Dr. Maria Flachsbarth und Peter Bleser, sowie der designierte neue Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alois Gerig, die künftige Vize-Vorsitzende der Unionsfraktion, Gitta Connemann, Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt und Regierungssprecher Georg Streiter. Auch aus den Bundesländern reisten zahlreiche Besucher an, etwa Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Alexander Bonde, und der Umwelt- und Verbraucherschutzminister des Saarlandes, Reinhold Jost. Das „Deutsche Institut für Reines Bier“ war mit dem neugewählten DIRB-Präsidenten Max Straubinger MdB und Vizepräsident Dietmar Bartsch MdB hochrangig vertreten. Zu den Delegationen, die den deutschen Brauern einen Besuch abstatteten, zählten insbesondere die an den Berliner Botschaften akkreditierten Agrar-Attachés unter Leitung des Bundeskanzleramtes.  

Der Deutsche Brauer-Bund präsentierte sich gemeinsam mit seinen Partnern unter dem Motto „Vielfalt. Reinheit. Genuss.“ auf der weltgrößten Messe für Ernährung und Landwirtschaft. Unterstützt wurde der Messeauftritt erneut durch das FORUM BIER, einem Zusammenschluss aus Unternehmen der vor- und nachgelagerten Branchen. Herzstück des Messeauftritts war die mit 1516 unterschiedlichen Bierflaschen deutscher Brauereien geschmückte Sonderschau, die eines der beliebtesten Fotomotive der gesamten Messe war. Begleitet und unterstützt wurde der Messeauftritt  in diesem Jahr von der Brauerei Ernst Barre aus dem nordrhein-westfälischen Lübbecke, der Brauerei Max Leibinger aus Ravensburg am Bodensee, der Craftbier-Brauerei Lemke aus Berlin, der Bergquell Brauerei Löbau aus Sachsen sowie der Warsteiner Brauerei. Zudem konnte der DBB für seinen Messeauftritt in diesem Jahr namhafte Brauer und Sommeliers gewinnen, die einem breiten Publikum die Vielfalt deutscher Biere vorstellten: Auf der Showbühne nahmen Markus Raupach von der Deutschen Bierakademie in Bamberg, Dr. Marc Rauschmann, Geschäftsführer von Braufactum, Braumeister und Sommelier Oliver Lemke aus Berlin sowie Sylvia Kopp von der „Berlin Beer Academy“ und Sommelier und Brauer Sven Bleiber die Messebesucher mit auf eine genussvolle Reise durch die Welt der Biere. Jedem Besucher wurde im Rahmen der Veranstaltungen ein spezielles, von Sahm gespendetes Jubiläumsglas „500 Jahre Reinheitsgebot“ überreicht.
 
Fünfte Gourmetbier-Edition - Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter
Mittwoch, 4. Februar 2015
Quelle: Neumarkter Lammsbräu, Gebr. Ehrnsperger KG

Samtig, wärmend und mit intensivem Duft.

Neumarkt, 15. Januar 2015 – Lange hat es gereift, jetzt ist es verfügbar: Mit dem „Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter“ haben die Braumeister der Neumarkter Lammsbräu die fünfte Edition ihrer Gourmetbier-Reihe „1628“ kreiert.
   
Süß und kräftigend war Porter einst ein Nahrungsmittel all derer, die körperlich hart arbeiten mussten. Von
Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter
Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter
England aus verbreitete es sich in ganz Nordeuropa. Heute gibt es Porter-Biere in unzähligen Varianten. Lammsbräu präsentiert eine bayerische Prägung, gebraut nach allen Regeln der handwerklichen Bierbraukunst und dem ökologischen Reinheitsgebot.

Malze aus der eigenen Mälzerei, das besonders warme Gärverfahren und die abschließende Kalthopfung mit Mandarina Bavaria verbinden sich zu einem intensiven Geschmackserlebnis mit kastanienbrauner Farbe und sahnig-beiger Schaumkrone. Wie immer bei Neumarkter Lammsbräu wurden nur beste Bio-Rohstoffe und Hopfen als ganze Naturdolden verarbeitet, so dass alle wertvollen Inhaltsstoffe im Bier erhalten sind.

Die sämige Köstlichkeit verströmt einen Duft von Zartbitterschokolade, Nuss und einem Hauch Karamell sowie Kirsche. Der erste Schluck offenbart süßlich-fruchtige Noten von Kirsche, Banane und Trockenobst, die auf Röstaromen und Spuren von Zartbitterschokolade, Nüssen und Karamell treffen. Das „Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter“ zeigt sich kräftig und harmonisch zugleich, gefolgt von angenehmer Hopfenbittere im Nachtrunk.

Das „Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter“ bietet einzigartigen Genuss an kalten Wintertagen und passt auch ideal zu aromatischen Gerichten mit Nüssen, Pflaumen, Pilzen und Oliven oder schokoladigen Desserts.

Abgefüllt in elegante handverkorkte 0,75 l-Spezialflaschen mit geprägten Etiketten und Flaschenhals-Booklet bietet das neue „Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter“ einen rundum exklusiven Biergenuss.

Die auf 1.200 Flaschen limitierte Edition ist direkt im Getränkeabholmarkt der Neumarkter Lammsbräu erhältlich bzw. sie kann unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können bestellt werden (12,99 Euro/Flasche zzgl. 5,90 Euro Versandkosten).

Bierprofil Lammsbräu 1628 Imperial Chocolate Porter
 
Stammwürze: 16,5%
Alkohol-Gehalt: 6,7% vol
Trinktemperatur: 10-12°C
 
Donnerloch Bier ab sofort erhältlich
Dienstag, 3. Februar 2015
Quelle: Armin Schmidhuber (Donnerloch / Kienberg)
 
Das Bier zum Donnerloch!
Das Bier zum Donnerloch!
Ab sofort ist das Donnerloch Bier in Kienberg und im Camba Shop (Truchtlaching) erhältlich und kann in der Brauereigaststätte konsumiert werden. Hersteller und Lizenzpartner ist die überregional bekannte und beliebte Brauerei Camba Bavaria aus Truchtlaching. Einfach einmal vorbeischauen!

Bekannt ist Camba Bavaria für ihre Bier-Qualität auf höchstem Niveau. Das herrlich süffige und wohlschmeckende Donnerloch Bier (5,6% vol. alc.), lässt sich nicht nur bei einer gemütlichen Donnerloch Brettspielrunde genießen, sondern passt auch hervorragend zum Essen oder für Deine nächste Party.
 
Bezugsquellen werden zeitnah unter http://www.donnerloch.com/produkte.html veröffentlicht.
 
Was es mit den Donnerlöchern auf sich hat berichtete u.a. der FOCUS: "Wie aus dem Nichts hat sich im kleinen Dorf Kienberg erneut die Erde aufgetan. Nun klafft ein fast acht Meter tiefer Krater im Waldboden. Doch woher kommen diese Donnerlöcher? Um Erklärungen streiten sich zwei wissenschaftliche Lager. [...] 112 Donnerlöcher hat die Gemeinde Kienberg bisher dokumentiert, das erste stammt aus dem Jahr 1936. Entdeckt haben sie die Löcher meist nach einem Gewitter, daher rührt auch der Name der mysteriösen Krater... Artikel jetzt weiterlesen.
 
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