American Wheat Beer perfekt in Szene gesetzt |
Samstag, 29. November 2014 | |
Quelle: Spiegelau | zweiblick // kommunikation
Spiegelau entwickelt mit der Bell’s Brewery ein neues Craft-Beer-Glas In Kooperation mit der Bell’s Brewery aus Galesburg, Michigan, entwarf Spiegelau im Sommer ein neues Craft-Beer-Glas. Entwickelt wurde es für den Genuss von American Wheat Beer, zeigt sich aber auch bei stilistisch ähnlichen europäischen Bieren wie dem Belgisches Witbier von seiner besten Seite. Nach dem IPA- und dem Stout-Glas ist dies nun das dritte aus der Serie der Craft Beer Glasses, die sich grundsätzlich im Entwicklungsprozess von anderen Biergläsern unterscheiden. Während intensiver Workshops mit den Brauern wird die Form der Gläser optimiert, um die Aromen und das spezifische Geschmacksprofil des jeweiligen Bierstils hervorzuheben. Spiegelau folgt damit bei der Glasentwicklung dem Grundsatz „Form follows Function“ und präsentiert dies stolz mit dem neuen „Tasting approved“-Siegel. Erhältlich ist das American Wheat Beer Glas ab sofort im Fachhandel und im Online-Shop unter www.shop-spiegelau.de. Nach der weltweiten Einführung des IPA- und des Stout-Glases ist Spiegelau in der Craft-Beer-Szene schon längst kein Geheimtipp mehr. Für die Entwicklung des dritten Craft-Beer-Glases hat sich Spiegelau die Bell’s Brewery aus Galesburg, Michigan, ins Boot geholt. Entwickelt Mit dem American Wheat Beer Glas erweitert der Glashersteller aus dem Bayerischen Wald sein Sortiment. Die wohlgeformten Rundungen des Glases fördern die zarten, blumig-fruchtigen Noten, die typisch für diesen Bierstil sind. Das Glas balanciert die Harmonie zwischen den süßen und sauren Aromen ideal aus.. Die Schaumkrone bleibt durch die spezifische Glasform lange erhalten, und Mundgefühl sowie Geschmack werden verbessert. „In der Branche sind die Gläser längst angekommen. Das sehen wir besonders auf Messen und bei Schulungen. In den Verkostungen überzeugen die Gläser, egal ob bei Biersommeliers, Brauern oder Branchenvertretern“, fasst Kraus das Feedback zu den Gläsern zusammen. „Wir stehen erst am Anfang. Es gibt noch so viele Bierstile, die nach einem eigenen Glas verlangen, und wir freuen uns auf weitere spannende Workshops und Glasentwicklungen.“ |
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