Biersekte vernetzen!

Biersekte empfehlen:

Biersekten-Gruppen bei:
Facebook-Gruppe Twitter-Seite MeinVZ-Seite GooglePlus
Pinterest

Veranstaltungen

September 2024 Oktober 2024 November 2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Woche 41 1 2 3 4 5 6
Woche 42 7 8 9 10 11 12 13
Woche 43 14 15 16 17 18 19 20
Woche 44 21 22 23 24 25 26 27
Woche 45 28 29 30 31
Veranstaltung ergänzen Veranstaltung ergänzen

Bierige Geschenkideen

Anzeigen



Angebote im BS-Shop

Advertisement
Störtebeker Braumanufaktur installiert neue Gär- und Lagertanks
Mittwoch, 10. Juni 2015
Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH (stoertebeker.com)
 
Mit schwerer Technik und polizeilicher Begleitung haben im Mai 12 neue, knapp 14 Meter hohe Stahltanks die Störtebeker Braumanufaktur erreicht. Bei einem Gewicht von 11,7 Tonnen pro Tank war dies ein Kraftakt für alle Beteiligten.

„Zwei Kräne waren nötig, um die Tanks in die entsprechenden Öffnungen einzusetzen. Da war akribische Planung und viel Fingerspitzengefühl gefragt“, verrät Arnd-Henning Böttrich, Betriebsleiter der Braumanufaktur. Bis die Stahlbehälter jedoch ihren endgültigen Standort im neuen Gärkeller beziehen konnten, mussten sie zunächst in rund 800 km von Bürgstadt am Main (Sitz der Firma ZIEMANN International) quer durch Deutschland zurücklegen. „Der Transport und die Montage verliefen ohne Probleme. Nur der Ostseewind hat uns ein wenig Kopfzerbrechen bereitet“, so Böttrich weiter. Damit ist das erste Etappenziel im Zuge der Investitionen am Standort der Störtebeker Braumanufaktur erreicht. Neben der Verrohrung und Einbindung der Tanks in den bestehenden Brauprozess geht es außerdem um den Einbau modernster und effizientester Kühltechnik in eine neue Kälteanlage. Jede Brauspezialität und Hefe benötigt eine ganz eigene Temperatur für Gärung, Lagerung und Reifung. Die moderne Kältetechnik ermöglicht dabei eine noch individuellere Temperaturführung und damit noch mehr Differenzierung für jede Sorte.

„Durch den Neu- und Umbau sichern wir eine gleichbleibende Qualität der aufwendig gebrauten Biere vom Sudhaus bis hin zur Flasche oder ins Fass“, erläutert Geschäftsführer Jürgen Nordmann die Beweggründe. Die neuen Tanks ermöglichen vorrangig mehr Zeit und Platz für den individuellen Reifeprozess aller Brauspezialitäten, abgestimmt auf die unterschiedlichen Rohstoffe und Rezepturen. Darüberhinaus eröffnet die Erweiterung mehr Möglichkeiten für Versuche und die Entwicklung neuer, besonderer Brauspezialitäten in den bereits vorhandenen, kleineren Tanks. „Unsere Brauer haben schon einige spannende Ideen und können es kaum abwarten, die erste Sude anzusetzen“, so Nordmann.
 
< zurück   weiter >

Umfrage

Hattest du schon einmal einen Filmriss aufgrund von zu hohem Bierkonsum?
 

Anzeigen



Biersekte@Twitter