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Pilsner Urquell beim Bar Convent Berlin
Montag, 17. Oktober 2016
Quelle: Pilsner Urquell / bernhardcomms

Wie vielseitig der Geschmack von Pilsner Urquell ist, ließ sich am 11. und 12. Oktober 2016 auf dem Bar
Pilsner Urquell beim Bar Convent Berlin
Pilsner Urquell beim Bar Convent Berlin
Convent Berlin in Halle 3, Stand C09 entdecken. Der Stand in diesem Jahr ist ein wahrer Eye-Catcher: Am Pilsner Urquell Retro-Truck, der den ganzen Sommer in Berlin auf Food-Veranstaltungen, Wochenmärkten und Events unterwegs war, wird unpasteurisiertes, unfiltriertes Pilsner Urquell gezapft, das es sonst nur in der Pilsner Urquell Brauerei zu genießen gibt. Doch nicht nur das ist eine Besonderheit, sondern auch die Art und Weise, wie das Bier gezapft wird, sorgt für Abwechslung. Je nach Zapfstil – Hladinka, Šnyt und Mliko – stehen unterschiedlich ausgeprägte Aromen im Vordergrund. So ist Pilsner Urquell der perfekte Begleiter zu unterschiedlichen Speisen.

Wer Pilsner Urquell als Hladinka gezapft bekommt, erhält ein Bier, das perfekt zu einem klassischen Hauptgang passt. Zuerst wird eine ca. 3,5 cm breite Schaumkrone gezapft und dann das Bier unter den Schaum. Beim Hladinka stehen die feinherben Hopfennoten im Fokus und harmonieren bestens mit den Aromen von Fleisch und Fisch.
 
Beim Zapfstil Mliko verrät das tschechische Wort bereits das Aussehen dieses Biers – Mliko heißt Milch. Beim ersten Mliko nur ein Glas mit Bierschaum serviert zu bekommen führt sicher zunächst zu Verwunderung. Was zuerst sehr ungewöhnlich erscheint, stellt sich jedoch bereits beim ersten Schluck als hervorragender Begleiter zu Süßspeisen heraus. Durch das schaumige Zapfen wird die herbe Hopfennote unterdrückt und die süßlichen Karamellaromen von Pilsner Urquell stehen im Vordergrund. Mliko ist ein sehr harmonischer Partner zu Vanilleeis, Apfelstrudel und anderen Süßspeisen.
 
Šnyt ist die perfekte Kombination der beiden anderen Zapfstile und zeichnet sich durch eine besondere Frische aus. Auch hier wird erst Schaum und dann das Bier darunter gezapft, allerdings je zur Hälfte Bier und Schaum. Beim Šnyt entfalten sich besonders die malzigen Aromen, da durch die Schaumkrone getrunken wird. So kommen die Getreidearomen intensiv zur Geltung, während die feinbitteren Hopfennoten im Hintergrund bleiben.
 
Ein absolutes Muss ist, dass Pilsner Urquell stets in ein gut gekühltes, feuchtes Glas gezapft wird. Da Glas
Pilsner Urquell beim Bar Convent Berlin
Pilsner Urquell beim Bar Convent Berlin
keine glatte Struktur hat, wird durch die Feuchtigkeit gewährleistet, dass der Bierschaum schön fest ist und nicht zusammensackt. In einem befeuchteten Glas hält der Schaum ca. 10 Minuten, genauso lange wie ein Tscheche braucht, um ein Bier zu trinken.
 
Besucher des Bar Convent können die sensorischen Unterschiede von Pilsner Urquell, die je nach Zapfart variieren, im Rahmen der Demo-Slots entdecken. Am 11. Oktober um 15.45 Uhr luden Brand Ambassador Christian Jorde und der Bierexperte Peter Eichhorn zur Demo Bar B ein. Sie präsentieren die Zapfstile zu unterschiedlichen Speisen und gehen dabei auf die Sensorik von Pilsner Urquell in Kombination mit Essen ein. Neben dem „klassischen“ Fassbier wird unpasteurisiertes, unfiltriertes Pilsner Urquell aus dem Holzfass verkostet. Außerdem berichten sie Wissenswertes über das Brauverfahren, über Bier im Allgemeinen, aber auch Anekdoten aus der über 170jährigen Geschichte der Brau- und Handwerkskunst bei Pilsner Urquell kommen nicht zu kurz.
 
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