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Deutscher Brauer-Bund begrüßt Alkoholpolitik der Bundesregierung
Quelle: mer / Deutscher Brauer-Bund e.V.

"Die deutschen Brauer begrüßen die heute vorgestellte Strategie der Bundesregierung, in der auf Prävention und Aufklärung gesetzt wird." Das erklärt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), Rechtsanwalt Peter Hahn, und betont, dass die alkoholpolitische Ausrichtung die volle Unterstützung der deutschen Brauwirtschaft findet. Die Erfolge in der Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs und des Konsumrückgangs bei Kindern und Jugendlichen sind eindrucksvoller Beleg dafür, dass Präventionsmaßnahmen greifen, wie durch den Deutschen Brauer-Bund mit den Kampagnen "Don't drink and drive" (DDAD) und "Bier? Sorry. Erst ab 16" seit Jahren praktiziert.

Der DBB fordert in Ansehung der Erfolge die Bundesregierung auf, mehr Mittel für Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen aufzubringen, damit diese zum Beispiel durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eingesetzt werden können.

"Die deutsche Brauwirtschaft bringt sich insgesamt gerne mit ein. Wie bereits erwähnt, haben wir in der Vergangenheit viele Maßnahmen durchgeführt, was aber leider in der aktuellen Strategie nicht dargestellt wurde", ergänzt Hahn. Es steht der Politik der Bundesregierung daher gut an, die Aktivitäten der Wirtschaft nicht unerwähnt zu lassen.

Hahn weiter: "Die deutschen Brauer widersprechen aber der Feststellung in der Strategie, dass Marketingmaßnahmen für Bier und andere alkoholhaltige Getränke Grund für das Rauschtrinken von Kindern und Jugendlichen sein sollen, zumal hierfür kein Nachweis erbracht wird."

Die deutsche Brauwirtschaft setzt sich dennoch als Teil der Gesellschaft auch künftig für die gemeinsamen Ziele ein und bietet ebenso ihre Mitarbeit an, wie sie von sich aus konkrete Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung von der Politik einfordern wird.

Hahn schließt mit der Bemerkung, dass die deutschen Brauer mit der Bundesregierung die Überzeugung teilen, dass Aufklärung und Prävention der einzig richtige Ansatz sind, anstatt Verbote auszusprechen, die, wie es die Erfahrung zeigt, ohnehin umgangen werden und die verantwortungsbewussten Konsumenten nur noch mehr einschränken.
 
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