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Radeberger Gruppe entwickelt sich 2013 besser als der Markt
Sonntag, 23. Februar 2014
Quelle: Radeberger Gruppe
 
Die Radeberger Gruppe, Deutschlands größte private Brauereigruppe, blickt auf ein ordentliches Jahr 2013 zurück: Der Marktführer im deutschen Biermarkt konnte sich vom allgemeinen Branchentrend abkoppeln – und Umsatz und Absatz in einem deutlich rückläufigen Markt stabil halten.

Trotz eines im gesamten Markt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallenen ersten Halbjahres und extremer Wetterphänomene besonders in Ost- und Süddeutschland kann die Radeberger Gruppe auf ein ordentliches Jahr zurückblicken: In einem Markt, der ein Absatzminus von zwei Prozent verschmerzen musste, hielt die Unternehmensgruppe ihren Getränkeabsatz und ihren Umsatz stabil (13 Millionen Hektoliter / 1,8 Mrd. Euro).

„Das ist nach einem turbulenten Jahr, in dem die ersten sechs Monate für fast alle Brauereien aufgrund der Kälte und des anhaltenden Regens ausgesprochen verlustreich waren, die Flutkatastrophe große Teile unserer Kernabsatzgebiete in Ostdeutschland und anderen Regionen Deutschlands fast vollständig lähmte, ein wirklich respektables Ergebnis. Unsere Mannschaft hat im Jahr 2013 gute Arbeit geleistet und unter schwierigsten Rahmenbedingungen einen echten Achtungserfolg eingefahren“, betont Dr. Niels Lorenz, der seit Ende des Jahres 2013 das Amt des Sprechers der Geschäftsführung der Radeberger Gruppe innehat.

Nationale Biermarken: ein Treiber der guten Entwicklung

Besonders erfreulich zeigten sich im vergangenen Jahr die nationalen Marken der Unternehmensgruppe, die ihren Umsatz in einem hart umkämpften Markt leicht steigern konnten. Die Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner wuchs im Umsatz einstellig. Auch die Marke Jever konnte ihren guten Lauf im Jahr 2013 weiter fortsetzen: Das Friesisch-Herbe steigerte seinen Markenumsatz ebenfalls im einstelligen Bereich. Großen Anteil an dieser Entwicklung trägt das alkoholfreie Jever Fun, das von dem allgemeinen Trend zu alkoholfreien Bieren profitieren und sogar zweistellig im Umsatz zulegen konnte. Da das Segment Weizenbier und die Biermischgetränke 2013 besonders unter den widrigen Wetterverhältnissen gelitten haben, blieb die Marke Schöfferhofer Weizen im abgelaufenen Jahr hinter den Erwartungen zurück. Erfreulich von der Entwicklung der Dachmarke abkoppeln konnte sich hingegen Schöfferhofer Alkoholfrei - die Sorte wuchs deutlich im Umsatz. Für das Jahr 2014 plant Schöfferhofer Weizen eine Marktoffensive, die neue Impulse bringen wird.

Nationale Spezialitäten: unterstreichen Importexpertise der Gruppe

Die nationalen Spezialitäten der Getränkegruppe entwickelten sich im Umsatz überproportional: Hervorstechend in diesem Segment waren auch im Jahr 2013 die internationalen Importmarken, die die Radeberger Gruppe exklusiv in Deutschland vertreibt. So wuchs das irische Portfolio der Gruppe (Guinness, Kilkenny) deutlich im Umsatz – ein Erfolg, der aus zwei Effekten resultiert: Zum einen ist die Radeberger Gruppe seit Juli 2013 exklusiver Vertriebspartner für die Marken sowohl in der Gastronomie als auch im Handel. Zum anderen konnte die Unternehmensgruppe durch eine intensive Vertriebsarbeit den bestehenden Absatz der Marken deutlich steigern. Auch die mexikanische Marke Corona Extra legte im Jahr 2013 erfreulich im Umsatz zu – ein weiterer Beleg dafür, dass die Getränkegruppe auch das Geschäft mit internationalen Marken beherrscht.

Regionale Premiummarken: trotz vieler Herausforderungen mit Freude…

Die Radeberger Gruppe ist stolz auf ihr Geschäftsmodell, das starke nationale und regionale Marken mit großer Marktkenntnis in einem beispiellosen Portfolio vereint. Auch im Jahr 2013 konnte die Radeberger Gruppe beweisen, dass sie „Groß“ und „Klein“ beherrscht, dass sie „Regional“ und „Natio nal“ nebeneinander führen kann. So machten die starken regionalen Premiummarken der Getränkegruppe auch im abgelaufenen Jahr viel Freude.

Mit respektablen Leistungen präsentierten sich 2013 die Berliner Premiummarken: Während Berliner Pilsnerin einem der am stärksten umkämpften Regionalmärkte im deutschen Biermarkt mit einem leichten Umsatzwachstum punktete, konnte Berliner Kindl seine starke Marktposition deutlicher ausbauen: Das klassische Premium der Hauptstadt koppelte sich souverän vom Markttrend ab. In Sachsen setzte der „wahre Held“ Ur-Krostitzer seinen nun bereits im sechsten Jahr andau ernden Lauf fort: Die kleine sympathische Marke aus der Leipziger Vorstadt wuchs auch im Jahr 2013 wieder zweistellig im Umsatz – und konnte sich damit gegen das anspruchsvolle Wettbewerbsfeld durchsetzen. Selbstbewusster als im Vorjahr konnte auch die sächsische Marke Freiberger überzeugen: Sie legte 2013 im Umsatz deutlich zu. Etwas stärker spürten Stuttgarter Hofbräu und die Dortmunder Marken der Gruppe (Brinkhoff’s No. 1 / Dort munder Kronen) den negativen Markttrend: Sie konnten jedoch marktkonform abschließen. Das gilt auch für die Kölner Marken (Sion Kölsch/Gilden Kölsch), die sich auf Kölner Marktniveau entwickelten.
 
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