Das neue Störtebeker Baltik-Lager |
Montag, 22. Februar 2016 | |
Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH
Fast ein Jahr haben unsere Brauer an der Rezeptur gefeilt – nun ist es soweit: Mit dem Störtebeker Baltik-Lager präsentieren wir das 14. Bier im Sortiment der Störtebeker Brauspezialitäten. Das naturbelassene Baltik-Lager schmeckt feinmalzig-mild und die eingesetzten Caramelmalze geben ihm die helle Kupferfarbe. Unfiltriert behält es seine Ursprünglichkeit und kann sein Geschmacksprofil voll entfalten. Das Baltik-Lager schließt eine Lücke im Sortiment der Störtebeker Brauspezialitäten. Zwischen den oft sehr herben neuen Ales und hopfenbetonten Pilsbieren einerseits und den meist sehr röstmalz- oder alkoholbetonten Schwarz- oder Bockbieren auf der anderen Seite fehlte vielen Liebhabern malzbetonter Biere bisher die passende Bierspezialität im Getränkemarkt. Das Baltik-Lager wendet sich an genau diese Gruppe. Der runde, süffige Geschmack und die süßen Malznoten sind es auch, die es zur perfekten Alternative in der Gastronomie machen. Neben den hopfenbetonten, gut zu kräftigen Fischgerichten passenden Bieren, ist das milde, naturbelassene Baltik-Lager ein Bier, das Speisen abrundet und ergänzt. Idealer Begleiter ist das Baltik-Lager zur österlichen Festtagsküche, da es den Geschmack von kräftigen Braten oder zartem Lamm angenehm unterstützt und mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. bekömmlich begleitet. Mit seinen ausgewählten Braumalzen und den drei verschiedenen Hopfensorten aus kontrolliert biologischem Anbau in Herbsbruck bei Nürnberg ist das Baltik-Lager außerdem die bereits 6. Störtebeker Bio-Brauspezialität. Dieser hohe Anspruch unterstreicht die sehr gute Qualität und die Natürlichkeit des Baltik-Lagers. Das ausgewogene, malzige Baltik-Lager wird zum Start als Einzelflasche (0,5l), in der preisgerönten Störtebeker Brauspezialitäten-Kiste (20x0,5l) und im handlichen 6er-Träger (6x0,5l) erhältlich sein. Bierprofil Das Störtebeker Baltik-Lager ist ein naturbelassenes, untergäriges Lagerbier mit einer Stammwürze von 13,2%. Caramelmalz und dunkle Braumalze lassen die helle Kupferfarbe entstehen und sorgen für den leichten Duft nach Biscuit und Marzipan. Wiener- und Pilsener Malz bilden die Basis für den ausgewogenen Malzkörper. Kalte Vergärung mit untergäriger Hefe führt zum cremefarbenen Schaum und einer fein eingebundenen Kohlensäure. Die Hopfensorten Perle, Tradition und Cascade geben dem Bier die zurückhaltende Herbe und den zarten Duft süßer Früchte. Das feinmalzig-milde Baltik-Lager genießt man am besten bei einer Temperatur von 10°C. Das Störtebeker Baltik-Lager ist ab 15. Februar 2016 für Gastronomie und Handel und unter http://www.stoertebeker.com/shop/brauspezialitaten erhältlich. |
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