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1613 Biere aus aller Welt
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Quelle: Private Brauereien Bayern e.V. / imago87

So viele Biere wie noch nie beim Wettbewerb European Beer Star

Jedes Jahr ab Mitte September herrscht bei der Doemens Brau-Akademie in Gräfelfing ganz besondere Betriebsamkeit: Täglich treffen
Schwerstarbeit für den European Beer Star 2014
Schwerstarbeit für den European Beer Star 2014
derzeit Kartons und Träger mit Bieren aus aller Welt ein, die Brauereien für Europas bedeutendsten Wettbewerb, den „European Beer Star“, eingereicht haben. In diesem Jahr sind es so viele wie noch nie: 1613 (2013: 1512) verschiedene Biere aus 41 Ländern hat das fachkundige, internationale Expertenteam aus Braumeistern, Biersommeliers und Fachjournalisten in diesem Jahr zu verkosten! „Dass wir auch im elften Jahr auf dem ohnehin schon hohen iveau neuerlich über 7% mehr Anmeldungen haben, freut uns natürlich riesig“, erklärt Dr. Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer des Wettbewerbsausrichters Private Brauereien, „die teilnehmenden Brauereien wissen längst um die herausragende Bedeutung einer Auszeichnung beim European Beer Star.“

Jeweils nur einmal Gold, Silber und Bronze vergibt die 105köpfige Jury in den 52 Kategorien, die von den sehr populären Bierstilen wie Pils und Weißbier bis hin zu Pale Ales, Stout oder Porter reichen. Zugelassen beim European Beer Star sind alle Bierstile, die ihren Ursprung in Europa haben. Eingereicht wurden in diesem Jahr wieder Biere von allen fünf Kontinenten; erstmals übersteigt die Zahl der ausländischen Biere (+ 12%) die der deutschen Brauereien. Für Gerhard Ilgenfritz, Präsident der Privaten Brauereien, angesichts der Erfolgsgeschichte des Wettbewerbes wenig verwunderlich: „Die heimischen Brauereien, die verstärkt auf Individualität und Charakter setzen, machen ja schon seit Jahren bei uns mit.“

Immerhin 271 Biere waren es gleich bei der Premiere im Jahre 2004. Inzwischen sind es bald sechsmal so viele. Rund 35.000 Flaschen Bier in unterschiedlichen Gebinden gilt es nun von den Doemens-Mitarbeitern zu kommissionieren, zu sortieren und zu beschriften. Denn am 10. Oktober wurden diese in der Brau-Akademie in einer ganztägigen Blindverkostung, also in neutralen Gläsern, bewertet: in mehreren Teams und gerade bei den sehr verbreiteten Sorten mit Vor-, Zwischen- und Finalrunden. Bewertet wurde nach rein sensorischen Kriterien, die jeder Biertrinker kennt: Farbe, Schaum, Geruch, Geschmack, Aromaprofil und Sortenkriterien. „Um die ganze Geschmacksvielfalt der Biere aufnehmen zu können, trinken die Verkoster natürlich auch von den Bieren. Aber jeweils nur ganz kleine Schlucke“, weiß Gloßner,“ da kommt über den ganzen Tag vielleicht eine Mass zusammen!“

Die Verleihung der Preise findet dann am 12. November im Rahmen der BrauBeviale in Nürnberg statt.
 
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