60 Jahre Bitte ein Bit an deutschen Theken |
Quelle: mer / Bitburger Braugruppe GmbH
„Bitte ein Bit“ ist seit 60 Jahren die häufigste Bestellung an deutschen Theken. Der bekannte Slogan feiert im Jahr 2011 Geburtstag. Bis heute trägt er die wesentlichen Züge der Handschrift von Dr. Theobald Simon, Bitburger Geschäftsführer der fünften Familiengeneration. „Bitburger ist die Fassbiermarke Nr. 1 in Deutschland. Der Slogan ‚Bitte ein Bit’ ist eng mit diesem Erfolg verbunden. Wir möchten alle Bitburger Fans an diesem Geburtstag teilhaben lassen. Im Mai wird es daher eine große Aktion mit tollen Preisen in Bitburger Gastronomien geben“, kündigt Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe, an. In den teilnehmenden Betrieben erhalten die Gäste für die Bestellung „Bitte ein Bit“ einen Jubiläumsbierdeckel, auf dem das Gewinnsymbol freigerubbelt werden muss. Als Preise locken Gutscheine für die Bitburger Marken-Erlebniswelt, hochwertige Armbanduhren in einer Sonder-Edition und exklusive Flaschenöffner im stylischen Ritzenhoff-Design. Natürlich dürfen auch die beliebten „Bitte ein Bit“-Aufkleber nicht fehlen – zum Jubiläum eigens in der Trendfarbe Silber aufgelegt. Und das Schönste daran: Nieten gibt es nicht, jeder Bierdeckel gewinnt! Interessierte Gastronomen können sich an ihren zuständigen Außendienstbetreuer wenden. „Prägnant, zeitlos und 100 Prozent Markenkern. Die Entscheidung, diesen Slogan langfristig für Bitburger einzusetzen, war zukunftsweisend für die Marke“, betont Thomas Hertle, Division Manager, Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Bitte ein Bit Die Anfänge des Bitburger Markenslogans liegen bereits in den 1930er Jahren. Erstmalig als offizieller Werbeslogan für die Marke Bitburger präsentiert wurde „Bitte ein Bit“ im Jahr 1951 im Rahmen der ANUGA in Köln. Um den Ursprung des Spruchs ranken sich zwei Entstehungsgeschichten. Ob Bert Simon, Bitburger Geschäftsführer der fünften Familiengeneration, den Spruch zum ersten Mal während einer Urlaubsreise von einem Kellner gehört hat, oder ob „Bitte ein Bit“ das zufällige Ergebnis einer fröhlichen Stammtischrunde war – fest steht, dass Dr. Theobald Simon, Bruder von Bert und als Geschäftsführer für Werbung verantwortlich, den Slogan für so aufmerksamkeitsstark hielt, dass er ihn sofort einsetzte. Noch heute trägt „Bitte ein Bit“ die wesentlichen Züge seiner Handschrift. |
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