Mein Freund, das Bier |
Ein Bier am Morgen
Vertreibt Kummer und Sorgen. Ein Bier am Abend,
Erquickend und labend.
20 Freunde müsst ihr sein,
Grün, in 'nem Kasten, handlich und klein. Der Schriftzug Becks auf dem Kasten pappt, Der Öffner mit Freude am Korken schnappt. Das stimmt mich froh, yoyo, Das Klo, das wird mein neues Zuhause. Nachher, so nach 20 Pils, Trink' ich dann doch lieber Brause. Trotz Fahne im Mund Läuft's runter den Schlund. Ganz ohne Grund Sauf ich sie mir Wund, Die Kehle, die Kehle, das Organ, Das die Ärzte schon abgefault sahn. Ist doch Schnuppe, ist doch wurscht, Ich will mein Bier, denn ich hab' Durscht! Das kühle Blonde, das im Becher schwimmt, Mich immerwieder fröhlich stimmt. Drum Leute, hört den Fachmann an, Heute Abend ist das Saufen dran. Ob beim Nachbarn, bei Freunden, Im Gasthaus um die Ecke, Wir saufen uns tot, Kotzen in die Hecke. Mit voller Blase Fässt du dir an die Nase, Denkst, oh Mann, wieder so 'ne Phase. Gehst du auf's Klo, kommst runter, bist froh. Nun ist wieder Platz, dort und hier, Für das kühle, schäumende Bier. |
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