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Bündnis: Deutsches Bier soll Kulturerbe werden

Die Mitglieder des Deutschen Instituts für Reines Bier fordern die Bundesregierung in einer Resolution auf, das UNESCO-Übereinkommen zum Immateriellen Weltkulturerbe zu ratifizieren und dann das Reinheitsgebot unter internationalen Schutz zu stellen.

Auf der gestrigen Mitgliederversammlung des Deutschen Instituts für Reines Bier e.V. (www.dirb.de), ein Zusammenschluss von deutschen Parlamentariern und Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens, wurde der Bundestagsabgeordnete Herbert Frankenhauser für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt. Als Vizepräsidenten wurden der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Peter Harry Carstensen, Minister Alexander Bonde und die Abgeordneten Christine Dugnus Aschenberg, Dr. Jürgen Koppelin und Carsten Schneider gewählt.

In einer einstimmig verabschiedeten Resolution wurde festgehalten, dass das Reinheitsgebot für deutsches Bier Teil der Geschichte und Trink- und Genusskultur Deutschlands ist und wegen seiner auch internationalen Bekanntheit und Beliebtheit einen dementsprechenden Schutz erfahren soll. Das Übereinkommen zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO wurde von mittlerweile über 130 Staaten unterzeichnet, die damit nationale und regionale Gewohnheiten, Traditionen und Handwerksfähigkeiten schützen und gleichzeitig deren Fortführung fördern. Die Bundesrepublik Deutschland ist im Kerngebiet Europas eine der wenigen Staaten, die aus überwiegend bürokratischen Gründen und innenpolitischen Bedenken dem Abkommen noch nicht beigetreten ist.

Die Mitglieder des Deutschen Instituts für Reines Bier setzen sich einmal mehr für das Reinheitsgebot für deutsches Bier ein. Dieses ist mit fast 500 Jahren einer der ältesten lebensmittelrechtlichen Vorschriften in der Welt ist und damit seit sehr langer Zeit der beste Verbraucherschutz und Garant für ein absolut reines, genussvolles und qualitativ hochwertiges Produkt. Bier ist und bleibt in Deutschland das Nationalgetränk.

Dieses Alleinstellungsmerkmal zeichnet Bier aus und muss daher aus Sicht der Mitglieder auch internationalen Schutz genießen. Die Liste des immateriellen Weltkulturerbes der UNESCO ist hierfür bislang einzigartig und muss schon aus diesem Grund von Deutschland anerkannt werden.

Die Resolution soll Bestandteil der zukünftigen politischen Diskussion im Bundestag und gegenüber der Bundesregierung sein. Daher werden die festgehaltenen Punkte von den Mitgliedern in die dementsprechenden Bereiche getragen.
 
 
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