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Baden-Württemberg: Brauer beklagen hohen Absatzrückgang
Quelle: Baden-Württembergischer Brauerbund e.V.

Der verregnete Mai hat den Brauern im wahrsten Sinne des Wortes die Zwischenbilanz verhagelt: Der steuerpflichtige Bierabsatz in Baden-Württemberg sank um 14,2 Prozentpunkte (Bundesdurchschnitt -8,2 %) von 499.804 Hektolitern im Mai des Vorjahres auf 428.721 Hektoliter. Der Gesamtbierabsatz Baden-Württembergs sank im Mai um 10,7 Prozentpunkte (Bundesdurchschnitt -7,6 %) von 632.172 Hektolitern (Mai 2012) auf aktuell 564.282 Hektoliter.

Dumpingpreise ein Problem

„Das Wetter war zwar in Baden-Württemberg schlechter als im Bundesdurchschnitt, ist aber nicht die einzige Ursache für den Absatzrückgang“, sagt Matthias Schürer, Präsident des Baden-Württembergischen Brauerbundes e.V. (BWB). Hinzu komme, dass die großen nationalen Biermarken mit Niedrigstpreisen nach Baden-Württemberg drängten. „Das ist natürlich schlecht für die kleinen und mittelständischen Brauereien von hier. Dumpingpreise können und wollen wir nicht anbieten“, so Schürer weiter. Das gehe bei den hohen Ansprüchen an baden-württembergisches Bier auch gar nicht. „Die Verbraucher schätzen zwar die hohe Qualität und Sortenvielfalt des Bieres aus Baden-Württemberg“, weiß Schürer. Viele seien dennoch preisfixiert bei ihrer Kaufentscheidung.

Weniger Biersteuer fürs Land

Dies sei auch für das Land Baden-Württemberg von Nachteil. „Die nationalen Brauereien zahlen ihre Biersteuer nicht in Baden-Württemberg. Es wäre daher notwendig, dass das Land mehr für die Brauer von hier tut. Das wären im Übrigen keine Ausgaben, sondern Investitionen in Einnahmen“, fordert der BWB-Präsident. Dies würde den Brauern und dem Landeshaushalt gleichermaßen helfen.
 
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