Aktuelles
aus der Welt des Bieres und der Biersekte
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Wernesgrüner Alkoholfrei unter Top 3 der erfolgreichsten Neueinführungen |
Mittwoch, 8. Juli 2009 |
Quelle: Wernesgrüner
HIT 2009: Repräsentative Handelsbefragung unterstreicht Qualität und Potenzial der Biermarke
Wernesgrüner Alkoholfrei gehört laut einer repräsentativen
Befragung des deutschen Lebensmittelhandels zu den drei erfolgreichsten Neueinführungen
in der Warengruppe Bier. 850 Entscheider auf Einzel- und Großhandelsebene
wurden im Rahmen der alljährlich durchgeführten HIT-Erhebung des
Fachmagazins Lebensmittel Praxis befragt. Insgesamt haben sie 1.344 neue Produkte
aus 42 Warengruppen, die zwischen dem 1. März 2008 und dem 1. März 2009 im
Lebensmitteleinzelhandel eingeführt worden sind, bewertet. Honoriert wurde nicht
nur der Erfolg der Produkte gemessen an Umsatz und Gewinnspanne. Bewertet
wurden ebenso Innovationsleistung und Kommunikationsstrategie der Hersteller. „Auf
dieses Ergebnis sind wir sehr stolz. Der Erfolg spricht für die ausgezeichnete Qualität
und das Potenzial der Marke“, betont Geschäftsführer Andreas Reimer.
Nach der äußerst erfolgreichen Einführung des fruchtig frischen Biermixes Wernesgrüner
Lemon im Jahr 2006 hat die sächsische Brauerei mit Wernesgrüner Alkoholfrei
als eine der ersten ostdeutschen Brauereien im April vergangenen Jahres ein
weiteres Erfolgsprodukt auf den Markt gebracht. Unterstützt wurde die Markteinführung
durch umfangreiche Kommunikationsmaßnahmen mit dem Claim „Das Alkoholfreie
für Genießer“. Bereits im ersten Jahr konnte sich Wernesgrüner Alkoholfrei unter
den Top 10 der alkoholfreien Biere in Ostdeutschland etablieren. Sein visueller
Auftritt und der Geschmack lehnen sich an die Stamm-Marke Wernesgrüner Pils Legende
an und unterstreichen den Premium-Charakter der Marke.
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TV-Bierwerbung in Nordkorea |
Sonntag, 5. Juli 2009 |
Quelle: www.dradio.de
Das hatten die nordkoreanischen TV-Zuschauer noch nie gesehen: Im staatlichen Fernsehen wurde erstmals ein klassischer Werbespot ausgestrahlt. Wie südkoreanische Regierungsbeamte berichten, handelte es sich um Bierwerbung. Ein lächelnder Mann habe eine Flasche der Marke 'Stolz von Pjöngjang' in die Kamera gehalten und deren gesundheitsfördernde Wirkung gepriesen. In dem abgeschotteten kommunistischen Staat besteht das Programm normalerweise weitgehend aus Nachrichten sowie Dokumentationen über Staatschef Kim Jong Il.
Hier kann man sich den Spot auf youtube.com ansehen:
http://www.youtube.com/watch?v=ezfqQtekDeU
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Auslosung des Biersekten-Gewinnspieles |
Freitag, 3. Juli 2009 |
Quelle: Biersekte e.V.
Am heutigen Tag wurden die drei Gewinner unseres Gewinnspieles (Umfrage zur neuen Internetseite) vom April bis
Juni ausgelost. Die Lose fiehlen auf BSM5051, BSM7705 und "Nicht-BSM" Christin. Wir gratulieren BSM5051 zu einer Bier-Zapfanlage,
BSM7705 zu einem 20 Euro Gutschein für unseren Onlineshop und Christin
zu einem 10 Euro Gutschein für unseren Onlineshop. Wir danken allen Teilnehmern für die vielen Anregungen, welche wir in den nächsten Tagen und Wochen auswerten. Das nächste Gewinnspiel findet zu unserem Biersektentreffen am 5./6. September statt.
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Sonntag, 28. Juni 2009 |
Quelle: www.traber-event.de
Neuer Weltrekord im Bierzapfen bringt Philip Traber erneut ins Guinness-Buch der
Rekorde!
Am Freitag, den 12.6. um 14.00 Uhr wollte Philip Traber es auf der
Fronleichnamskirmes in Oberhausen Sterkrade noch mal wissen. Schafft er es
seinen eigenen Rekord im Bierzapfen von 2001 zu schlagen? Damals hatte er ein
50-Liter-Bierfass in nur 5,20 Minuten in knapp 250 Gläser entleert. Eine sehr
gute Zeit, welche Philip Traber schon damals einen Eintrag ins Guinness-Buch der
Rekorde brachte. Nun hat er es tatsächlich geschafft und sich nochmals um 25
Sekunden verbessert. Diesmal war das 50-Liter-Bierfass in nur 4,55 Minuten leer.
Unglaublich! Wie berichtet wurde, sind beim Zapfen in die 0,25 Liter Pils-Gläser
noch nicht mal Tropfen daneben gegangen. Damit wurde Philip Trabers neue
Bestzeit im Schnellzapfen offiziell vom Guinness-Buch der Rekorde anerkannt. |
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Oetker-Gruppe: Geschäftsbereich Bier steigert Umsatz |
Sonntag, 28. Juni 2009 |
Quelle: Oetker-Gruppe / www.about-drinks.com
Die Radeberger Gruppe konnte sich trotz rückläufigem Biermarkt sowie notwendiger
Preisanpassungen im Jahr 2008 stabil behaupten, das teilte August Oetker,
persönlich haftender Gesellschafter der Holding Dr. August Oetker KG, auf der Bilanz-Pressekonferenz in Bielefeld mit.
Vor allem Dank der Akquisition des Getränkefachgroßhändlers Essmann sei der
Umsatz um knapp 32% auf rund 1.600 Mio. Euro gestiegen, so Oetker. Insgesamt
sind durch die Radeberger Gruppe 14,2 Mio. hl Getränke verkauft worden, 1%
weniger als im Vorjahr. Die Flaggschiffmarke der Gruppe, Radeberger Pilsener,
hat sowohl Absatz als auch Umsatz steigern können - in einem um rund 1%
geschrumpften Markt hat Radeberger somit im Absatz um 3% zulegen können, im
Umsatz sogar um 7%. Bei Jever Pilsener ist die Menge zwar um 4% zurückgegangen,
die Umsätze konnten aber dank einer Preiserhöhung um 1% verbessert werden, hieß
es. Die Schöfferhofer Weizen-Linie war 2008 erneut die Wachstumsmarke im
Portfolio der Radeberger Gruppe. Nach bereits zwei zuwachsstarken Jahren konnte
ein Absatzanstieg von 9% und ein Umsatzzuwachs von 17 % erreicht werden.
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Brauerei Bavaria gewinnt Markenstreit |
Donnerstag, 25. Juni 2009 |
Quelle: Bavaria N.V. / www.about-drinks.com
Der
Oberste Gerichtshof von Spanien hat den Markenstreit zwischen der
niederländischen Brauerei Bavaria und dem Bayerischen Brauerbund
beendet. Nach einem 10 Jahre dauernden Rechtsstreit hat Bavaria
letztendlich gewonnen. Dem Gewinn des Rechtsstreits in Spanien ging der
neueste Sieg von Bavaria in Australien voraus.
Der
Bayerische Brauerbund argumentierte, dass die Marke "Bavaria" in
Konflikt mit der geographischen Angabe "Bayerisches Bier" steht.
Desweiteren kann die Marke "Bavaria", nach Meinung des Bayerischen
Brauerbunds, bezüglich der geographischen Herkunft des Produkts
Verwirrung verursachen. Der Oberste Gerichtshof pflichtete dem
Bayerischen Brauerbund nicht bei. Bavaria hat den Rechtsstreit in allen
Punkten gewonnen. Als erstes entschied der Oberste Gerichtshof, dass
der Schutz für die geographische Angabe "Bayerisches Bier" nicht für
Variationen dieser Angabe, beispielsweise "Bavaria", massgeblich ist,
umso mehr da sich diese Marke klar von der geographischen Angabe
"Bayerisches Bier" unterscheidet.
Der Oberste Gerichtshof kam
weiter zu dem Schluss, dass der Name "Bavaria" einen Fantasiecharakter
hat, der in keinerlei Hinsicht mit der geschützten geographischen
Angabe "Bayerisches Bier" in Konflikt steht. Außerdem besteht kein
Grund sich der Verwendung der Marke "Bavaria" zu widersetzen, da die
ältere Marke in gutem Glauben registriert wurde und rechtsgültig ist.
Das Gericht ist davon überzeugt, dass der Name "Bavaria" keine
Verwirrung bezüglich der geographischen Herkunft stiften wird. Die
Entscheidung des Obersten Gerichtshofs kann nicht mehr
angefochten werden. Das heisst, der Rechtsstreit zwischen Bavaria und
dem Bayerischen Brauerbund ist endgültig beigelegt.
Peer
Swinkels, Vorstandsmitglied von Bavaria: "Dieser Urteilsspruch ist
eine großartige Basis für unseren Markennamen in Europa. Wir können uns
nun wieder auf unser Geschäft in Spanien konzentrieren. Der Oberste
Gerichtshof von Spanien hat klar zum Ausdruck gegeben, dass eine ältere
rechtsgültige Marke, die in gutem Glauben registriert wurde, nicht
einfach ausradiert werden kann. Dies wäre ausgesprochen unlauter."
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