Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Brauerei Maisel erweitert die Geschäftsleitung
Mittwoch, 22. November 2017
Quelle: Brauerei Gebr. Maisel KG

Zum 1. November erweitert die Familienbrauerei aus dem fränkischen Bayreuth die Geschäftsleitung und beruft den langjährigen Mitarbeiter Marc Goebel zum „Geschäftsführer Braubetrieb“. Er leitet damit gemeinsam mit Jeff Maisel (Inhaber sowie Geschäftsführer Verwaltung und Marketing) und Hermann-Josef Boerger (Geschäftsführer Vertrieb) die Geschicke des traditionsreichen Familienunternehmens.

„Wir möchten unsere Brauerei zukunftsfähig aufstellen und mit dem fachlich überaus versierten Marc Goebel als zusätzlichen Geschäftsführer können wir die Erfolgsgeschichte unserer Familienbrauerei weiterschreiben“, so Inhaber Jeff Maisel. „Marc Goebel steht als langjähriger Kollege für die Kontinuität in unserem Unternehmen und die Maisel-Philosophie fließt in seinem Blut. Gemeinsam werden wir die Innovationskraft unserer Brauerei weiter ausbauen und neue Impulse setzen.“

Marc Goebel trat im September 1996 als Assistent der Laborleitung ins Unternehmen ein, wurde anschließend Leiter Technisches Controlling & Umwelt und hat zwischenzeitlich kommissarisch die Bereiche Produktion und Abfüllung verantwortet. Seit Mitte 2008 ist er Leiter Braubetrieb Brautechnologie.

Die 1887 gegründete Brauerei Gebr. Maisel wird heute von Jeff Maisel bereits in vierter Generation geführt. Viel Know-how, kreative Ideen und jede Menge Herzblut – das hat die Brauerei über Jahrzehnte geprägt und macht auch heute noch ihren Erfolg aus. Insgesamt bietet Maisel über 20 verschiedene Bierspezialitäten an. National und international bekannt ist die Brauerei Gebr. Maisel durch ihre bayerischen Weissbierspezialitäten Maisel’s Weisse Original, Light, Dunkel, Kristall und Alkoholfrei, sowie die Bayreuther Bio- Weisse. Mit Edelhopfen EXTRA ist sie zudem Marktführer im Segment der energiereduzierten Biere. Mit der Marke Maisel & Friends ist die Bayreuther Brauerfamilie seit 2012 Vorreiter im immer stärker wachsenden Segment der Edel- und Craftbiere.
 
Warsteiner Weihnacht im neuen Festtagsgewand
Montag, 20. November 2017
Quelle: Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG

Seit September grüßt das Saisonbier Warsteiner Weihnacht aus dem Getränkeregal und weckt Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres. Passend zum Design-Relaunch des Produktsortiments erhält auch das Spezialitätenbier ein neues Outfit.

Das saisonale Festbier der Warsteiner Brauerei überzeugt durch seine hohe Stammwürze und seine speziellen Gerstenmalzsorten, die zu einem herzhaft malzigen Geschmackserlebnis führen. Mit bernsteinfarbenen Glanz und feinporiger Schaumkrone entsteht ein stimmiger Gesamteindruck. „Warsteiner Weihnacht fügt sich mit seinem neuen Packaging stimmig in den Designauftritt des Produktportfolios ein und sorgt mit seinen weihnachtlichen Elementen für Festtagsstimmung“, erklärt Johannes Gabriel, Senior Brand Manager der Warsteiner Brauerei.

Warsteiner Weihnacht ist in der 0,33-Liter-Flasche im 6er-Pack und im 4x6er-Kasten im Handel sowie im 30 Liter KEG-Fass für die Gastronomie erhältlich. Als Saisonprodukt ist das Festbier seit Mitte September ab Rampe verfügbar.
 
Über 200 Craftbiere - Bierothek forciert ihr Großhandelsgeschäft
Freitag, 17. November 2017
Quelle: Bierothek GmbH

Für Kenner der hiesigen Craftbier-Szene ist die Bierothek® inzwischen ein fester Begriff, obwohl das Unternehmen erst seit etwas über drei Jahren am Markt operiert. Das Bamberger Unternehmen steht für eine breite Auswahl spannender Craftbiere aus dem In- und Ausland, die vor allem online sowie über die eigene Filialkette und dort mit hoher Beratungskompetenz vermarktet wird.

Gründer und Geschäftsführer Christian Klemenz (hier im Interview mit about-drinks) sieht in der Multiplizierung des erfolgreichen Einzelhandelsmodells noch großes Potential, und deshalb legt der umtriebige Jungunternehmer weiterhin ein hohes Tempo an den Tag, wenn es darum geht, das Filialnetz zu erweitern.

Parallel dazu erweitert die Bierothek® mit ihrer neu strukturierten Großhandelsschiene ihr Angebotsspektrum um ein weiteres zukunftsträchtiges Geschäftsfeld. Mit einem Sortiment von inzwischen über 200 verschiedenen Spezialbieren, der Großteil davon handwerklich gebraut und von unabhängigen Brauereien aus dem In- und Ausland, bieten die Craftbier-Spezialisten der Bierothek® interessierten Gastronomen und Fachhändlern damit bundesweit eine vielfältige und kompetente Auswahl aus einer Hand. Und da die Craftbier-Bewegung kontinuierlich neue Bier-Kreationen auf den Markt bringt, ist natürlich auch das Sortiment der Bierothek® ständig in Bewegung, und es gibt neben dem festen Kernsortiment auch regelmäßig wechselnde Specials.

Mit im Angebot befinden sich auch einige internationale Craftbier-Marken, die die Bierothek® als Generalimporteur exklusiv in Deutschland vermarktet und die somit nur über sie zu beziehen sind, wie z.B. „Coedo“ aus Japan, „Espiga“ aus Spanien, „Karma“ aus Italien, „Lehe“ aus Estland, „Raven“ aus Tschechien, „Sakiškių“ aus Litauen, „Septem“ aus Griechenland oder „Weyerbacher“ aus Pennsylvania in den USA. Darüber hinaus hat die Bierothek® auch mit inländischen Brauereien Vereinbarungen über den Großhandelsvertrieb getroffen. Zum Kreis der Partnermarken gehören bereits namhafte Marken wie Rittmayer, Schorschbräu, Gänstaller, Binkert und VETO.

Christian Klemenz, der auch ausgebildeter Bier-Sommelier ist, betont: „Wir sehen uns nicht als reiner Bierlieferant. Durch die täglichen Erfahrungen in unseren eigenen Läden können wir unsere Großhandelskunden auch bestens hinsichtlich Sortiments- und Preisgestaltung oder Vermarktung beraten. Zudem geben wir unser Bier-Wissen gerne in Schulungen an die Mitarbeiter unserer Kunden weiter.“ Und er führt weiter aus: „Logistisch haben wir den unschätzbaren Vorteil, dass wir unsere Kunden sowohl über unser Zentrallager in Bamberg als auch direkt über unsere derzeit neun Filialen bedienen können, und dies auch in Kleinmengen. Unsere einheitlichen Rampenpreise gelten für beide Optionen, ebenso die Leergutrückführung. Aber selbstverständlich beliefern wir unsere Kunden auch in ganz Deutschland, wenn es gewünscht wird.“
 
Erster Spatenstich der neuen Holsten-Brauerei erfolgt
Mittwoch, 15. November 2017
Quelle: Holsten-Brauerei AG

Holsten und Astra gehören zu Hamburg wie der Hafen und der Michel. Jedoch ist der bisherige Standort der Holsten-Brauerei im zentralen Hamburg-Altona für eine industrielle Nutzung in der Größe nicht mehr zeitgemäß und ein Umzug wurde notwendig. Gemeinsam mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, dem Generalunternehmer Züblin, Mitarbeitern und 230 Gästen feierte Carlsberg Deutschland am 05. Oktober den symbolischen ersten Spatenstich der neuen Holsten-Brauerei im Heykenaukamp 13 in Hamburg-Hausbruch. Ab Frühjahr 2019 werden auf dem rund 67.000 m² großen Grundstück ca. 1 Mio. Hektoliter Bier im Jahr produziert.

Bereits 2013 hat Carlsberg gemeinsam mit der Stadt Hamburg begonnen, nach einem neuen, geeigneteren Brauereistandort zu suchen. „Der Wunsch des Unternehmens, innerhalb der Stadtgrenzen umzuziehen, hat uns sehr gefreut und veranlasst intensiv über Lösungsmöglichkeiten nachzudenken. Das ist ein Bekenntnis von Carlsberg zum Standort und zu den Marken, die hier gebraut werden. Hamburg wird nicht zuletzt dadurch ein bedeutender Brauereistandort bleiben“, sagt Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz. Ein Brauereineubau ist flächentechnisch kein leichtes Unterfangen in einer Metropole wie Hamburg – insgesamt wurden mehr als 20 Flächen innerhalb der Stadtgrenzen geprüft. „Da Holsten bereits seit 1879 in Hamburg Bier braut, war es sowohl für uns als auch für die Stadt von großer Bedeutung, dass wir die Produktion und die damit verbundene Tradition hier fortführen. Im Heykenaukamp haben wir schließlich den idealen Standort für uns gefunden“, sagt Sebastian Holtz, CEO Carlsberg Deutschland. Den ersten Spatenstich setzten Olaf Scholz und Sebastian Holtz zusammen mit Iain Gow, Vice President Western Europe der Carlsberg Group, und Jens Quade, Bauleiter Ed. Züblin AG.

Warum Holsten umzieht

Der Standort Altona ist für eine industrielle Nutzung in der Größe der Holsten-Brauerei aus verschiedenen Gründen nicht mehr zeitgemäß. Für den sinkenden Bierkonsum in Deutschland ist die Kapazität der Anlagen zu groß. Technisch gesehen ist vieles nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Beispielsweise wird in den alten Gebäuden auf mehreren Ebenen gearbeitet, die Wege sind sehr lang. Aufgrund von Restriktionen darf außerdem nachts nicht verladen werden. Dies sind keine optimalen Bedingungen für eine effiziente Produktion. Die Verlagerung der Produktion und Logistik nach Hamburg-Hausbruch bietet der Traditionsbrauerei viele Vorteile, hierzu gehören insbesondere die Möglichkeit der freien, modernen Planung und baulichen Umsetzung der Neuverteilung von Produktion, Lagerung und Logistik auf dem Gelände. Dies verkürzt die zukünftigen Wegstrecken erheblich. Auch der Wegfall der nächtlichen Verladeverbote trägt zu einer größtmöglichen Effizienz der neuen Brauerei bei.

„Heutzutage ist die Realisierung einer Brauerei in der Größe der Holsten-Brauerei in Westeuropa eine Seltenheit. Es werden mehr Brauereien geschlossen, als dass neue Standorte gebaut werden. Die Investition eines hohen Millionenbetrags in ein solches Projekt zeugt von großem Vertrauen in das Carlsberg Deutschland Geschäft“, so Holtz weiter.

Die Brauerei verlässt den bisherigen Standort allerdings nicht gänzlich: Die Verwaltung, darunter Marketing, Vertrieb, Personal und Finanzen, verbleibt in Altona. Sie wird auf dem neu entstehenden Areal „Holsten Quartiere“ Büroflächen beziehen. „Ich freue mich, dass wir mit dem Neubau unserer Holsten-Brauerei die einmalige Chance erhalten, die bereits 130-jährige Erfolgsgeschichte in unserer Heimatstadt fortzuschreiben“, sagte Sebastian Holtz abschließend.

Die neue Brauerei – Fakten und Zahlen

- Grundstücksfläche: ca. 67.000 m²
- Bebauungsfläche: 24.500 m²
- 1 Million Hektoliter pro Jahr
- 1 Million abgefüllte Flaschen pro Tag
- Mindestens 2.000 Fässer pro Tag
- 1 Flaschenabfüllanlage: 60.000 Flaschen pro Stunde
- 1 Fassabfüllanlage: 120 Fässer pro Stunde
- 1 Umpackanlage: 14.000 Flaschen pro Stunde
- Lagerkapazitäten: 18.000 Paletten Vollgut | 30.000 Paletten Leergut
- 100 LKWs pro Tag
- Umzug Brauerei: 1. Quartal 2019
 
Die deutsche Bierszene bekommt neues Magazin und neuen Award
Montag, 13. November 2017
Quelle: mer / Mixology

Ein neues Bier-Fachmagazin mit dem Titel "BIER, BARS & BRAUER" geht an den Start. Der Printtitel aus dem Berliner Mixology-Verlag richtet sich mit seinen Inhalten an alle, die in Deutschland Bier verkaufen.

Ein neues Bier-Fachmagazin mit dem Titel "BIER, BARS & BRAUER" (kurz auch 3B [dʀaɪ̯ beː] genannt) geht heute, Donnerstag, 05. Oktober 2017, an den Start. Der Printtitel aus dem Berliner Mixology-Verlag soll regelmäßig einmal pro Quartal erscheinen und richtet sich mit seinen Inhalten an alle, die in Deutschland Bier verkaufen. Parallel zum Launch und im Umfeld des Bar Convent Berlin verleiht die Redaktion die 3B Top 50 Awards.

Die Anfänge von "BIER, BARS & BRAUER" reichen zurück in den Oktober 2013, als Helmut Adam und einige andere Bierenthusiasten den Brew Berlin Blog ins Leben riefen und sich gleichzeitig der Bierfachbereich "Brew Berlin" auf dem Bar Convent Berlin vom kleinen Sparten-Segment zum rasant wachsenden Ausstellerbereich entwickelte. Schon bald erschienen Bier-Beiträge auch auf Mixology Online und erhielten parallel zunehmend mehr Platz im Magazin. Mit der Gründung von "BIER, BARS & BRAUER" präsentiert der Mixology Verlag nun ein hochwertiges Fachmagazin, das sich ausschließlich dem Thema Bier widmet.

"Mit dem Fachmagazin ‚BIER, BARS & BRAUER‘ wollen wir neutral und transparent über das Thema Bier in Deutschland berichten. Wir werden die Branche kritisch und analytisch begleiten, Bierwissen fördern und damit hoffentlich auch ein Stück weit die Bierkultur mitgestalten. Der Fokus richtet sich dabei nicht auf sogenanntes Craft Beer. Wir wollen die gesamte deutsche Bierlandschaft in den Blick nehmen. Unsere Zielgruppe sind daher alle Personen, die im deutschsprachigen Raum mit Bier zu tun haben: Brauer, Bier-Gastronomen sowie Entscheider im Getränke- und Einzelhandel", erklärt Verlagsgründer Helmut Adam, der das Magazin gemeinsam mit Fachautorin Juliane E. Reichert leitet. Neben ihm zählen bekannte Bierautoren wie Peter Eichhorn, Sepp Wejwar oder Dirk Hoplitschek sowie die Redaktion von Mixology zum Team. Die Ansprüche an Inhalt und Gestaltung sind dementsprechend hoch. So soll, wie auch bei Mixology, jede Ausgabe von einem Künstler kuratiert werden.

Deutschlands beste Brauer: Verleihung der 3B Top 50 Awards während des BCB

Parallel zum Launch vergibt das Magazin erstmals drei Auszeichnungen in Form der „BIER, BARS & BRAUER Top 50 Awards“. Über eine Online-Umfrage konnten Protagonisten der Bierbranche (Brauer, Barbetreiber, Bartender, Shop-Betreiber und Fachhändler) potenzielle Preisträger in den folgenden drei Kategorien nominieren: Bierpersönlichkeit, Biergastronomie und Brauerei des Jahres. In die Bewertung sollten vor allem besondere Leistungen wie Traditionspflege, Innovation oder Weiterentwicklung der Bier-Branche einfließen.

Aus allen eingegangenen Nominierungen wurde pro Kategorie eine Top 50 Liste erstellt. Die jeweiligen Spitzenreiter bekommen am ersten Abend des Bar Convent Berlin (10. Oktober 2017) und im Rahmen des traditionellen Brew Berlin MeetUps auf dem Ausstellerareal von Brew Berlin ihren Award verliehen. Das Ranking der 50 Plätze wird ebenfalls veröffentlicht. Der Award wird jeweils für das kommende Jahr verliehen. In diesem Jahr also für 2018.
 
Stone Brewing Berlin launcht Stone Ripper Pale Ale
Freitag, 10. November 2017
Quelle: Stone Brewing GmbH
 
Wer träumt nicht davon, dem grauen deutschen Herbst, wenigstens ganz kurz, ein Schnippchen zu schlagen? Wer verfällt nicht der Tagträumerei über Sonne und Strand, einem Tag am Meer – einige sicher auch mit ihrem Surfbrett? Am Wetter können wir nix drehen, aber für Craft Beer Fans gibt es jetzt unser frisch in Berlin gebrautes Stone Ripper Pale Ale – eine Ode an die sonnigen Sommertage, ein erfrischender Schwung fruchtigen Hopfens: A Rippin‘ Swell of Juicy Hops!   

Dieses großartig-frische, goldfarbene San Diego Style Pale Ale holt sich seine Inspiration von den Surfkulturen Südkaliforniens und Australiens. Mit Cascade Hopfen von der Westküste der USA, australischem Galaxy Hopfen und einer Auswahl der feinsten deutschen Hopfensorten, wie Hallertauer Blanc, Hüll Melon und Mandarina Bavaria kommt dieses Pale Ale mit einem fruchtigen Schwung Ananas-, Pfirsich- und Grüntee-Aroma. Mit seinem hopfenintensiven Geschmack ist das Stone Ripper Pale Ale unsere Interpretation eines San Diego Style Pale Ales, gebraut in Berlin – mit australischem Akzent.

„Für unser Stone Ripper Pale Ale haben wir das Pale Ale Malz mit ein wenig Karamellmalz abgerundet, welches dem Bier eine leichte Malznote und eine tief goldene Farbe verleiht,“ betont Thomas Tyrell, Braumeister bei Stone Berlin. „Das Bier wird von einer Auswahl der spannendsten neuen deutschen Hopfenvariationen, wie Hallertauer Blanc, Hüll Melon und Mandarina Bavaria sowie Galaxy Hopfen aus Australien und Cascade von der US Westküste getragen und ist damit unsere ganz eigene Interpretation eines Pale Ales, welches deutsche, amerikanische und australische Hopfennoten in einem Bier vereint.“

Marcus Thieme, Vice President & General Manager European Operations Stone Brewing ergänzt: „Nach der Stone White Geist Berliner Weisse ist das Stone Ripper Pale Ale nun bereits der sechste Core Style unserer in Berlin gebrauten Bierstile, die das ganze Jahr über erhältlich sind. Saisonal wird unser Portfolio in Herbst und Winter durch unser Mocha Stout, Stone Xocoveza, ergänzt. Ich bin sehr stolz auf das Brau-Team von Stone Berlin, das sich der Herausforderung gestellt hat, ein ganz eigenes San Diego Style Pale Ale mit einer besonderen deutsch-australischen Note zu kreieren. Das Ergebnis ist fantastisch: Ein frisches, knackiges, hopfengetriebenes und ausbalanciertes Pale Ale.“

Alle Fakten auf einen Blick


Name: Stone Ripper Pale Ale 
Stil: Pale Ale
Hopfenvariationen: Magnum, Hallertauer Blanc, Cascade, Hüll Melon, Mandarina Bavaria und Galaxy
Alkoholgehalt: 5,7 % vol.
Verfügbarkeit: 0,33 Liter Dosen mit Abfüll- und Enjoy By-Datum und vom Fass
URL: http://www.stonebrewing.eu/node/433921?language=de

Geschmacksnoten

Aussehen: Intensiv goldgelbe Farbe mit cremefarbener Schaumkrone.
Aroma: Frischer floraler Orangengeschmack mit Ananas-, Pfirsich- und Grünteenoten.
Geschmack: Tropischer Geschmack von Orangen mit intensivem frischen Hopfen. Angenehm karamellige Malznoten im Hintergrund führen in ein frisches, knackiges Finish.
Gaumen: Mittlerer Körper mit moderater Bittere.
Insgesamt: Unser Berliner Pale Ale Style. Hopfenbetont mit moderater Bittere und exakt soviel Malz den Hopfen zu betonen – super erfrischend!

(Thomas Tyrell, Braumeister bei Stone Berlin)

Pairing Empfehlungen

Appetizers: Leicht geräucherter Lachs mit Aprikosen-Chutney
Salate: Kürbissalat mir leicht geräuchertem Speck, Waldhonig und Granatapfel
Entrees: Geröstetes oder gebackenes Hähnchen mit Sriracha Glasur oder Vichy Karotten und in Butter angeschwitzte Zuckerschoten
Käse & Früchte: Brie, salziges Popcorn, Rüblikuchen, karamellisiert Kastanien

(Robert Hilges, Executive Chef at Stone Berlin World Bistro and Gardens)
 
<< Anfang < Vorherige 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 79 - 91 von 1296