Aktuelles aus der Welt des Bieres und der Biersekte

Ein festlicher Genuss - Lammsbräu 1628 Imperial
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Quelle: Neumarkter Lammsbräu, Gebr. Ehrnsperger KG

Kraftvolle Neuinterpretation einer selten gewordenen Traditionssorte

Im 19. Jahrhundert begeisterten englische Brauer den russischen Zarenhof mit ihren exquisiten „Imperial“-Bieren, die stark und hopfig waren. In dieser Tradition haben die Braumeister der Neumarkter Lammsbräu die dritte Edition ihrer Gourmetbier-Reihe „1628“ aufgelegt. Mit dem neuen „Lammsbräu 1628 Imperial“ (Alk. 8,0 vol%) haben sie ein besonders luxuriöses helles Bockbier kreiert und der alten Bierart neues Leben eingehaucht: In den typisch starken Malzkörper ist die deutliche facettenreiche Hopfennote aus sechs verschiedenen Hopfensorten (Opal, Hersbrucker, Smaragd, Saphir, Hallertauer, Pure) gut eingebunden. Neuartig ist die Kalthopfung während der Lagerung, was eine besonders angenehme und anhaltende Bittere generiert. Wie immer bei Neumarkter Lammsbräu wurden nur beste Bio-Rohstoffe und ganze Naturdolden verarbeitet, so dass alle wertvollen Inhaltsstoffe im Bier erhalten sind.

Rotgolden leuchtet der untergärige naturtrübe Doppelbock im Glas, gekrönt von einem schneeweißen und dichtcremigen Schaum. Aromen von Orange sowie Honig und Karamell bilden einen wundervoll frischen und fruchtigen Geschmack. Mit seiner kräftigen Struktur wirkt dieses körperreiche Bier trotzdem weich und elegant.  

Das „Lammsbräu 1628 Imperial“ ist ein charaktervolles vielseitiges Gourmetbier, das neben dem puren Genuss ideal zu scharfem Essen, asiatischen Gerichten, würzigen Käsen und Salaten sowie zu fruchtigen und süßen Nachspeisen passt.

Lammsbräu 1628 Imperial
Lammsbräu 1628 Imperial
Abgefüllt in elegante handverkorkte 0,75 l-Spezialflaschen mit geprägten Etiketten und Flaschenhals-Booklet bietet das neue „Lammsbräu 1628 Imperial“ einen rundum exklusiven Biergenuss. Das hochstilige Gourmet-Glas lässt die feinen Aromen bei einer Trinktemperatur von 10-12°C besonders gut zur Geltung kommen.

Die auf 850 Flaschen limitierte Edition ist ab sofort direkt im Getränkeabholmarkt der Neumarkter Lammsbräu erhältlich bzw. sie kann unter Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können bestellt werden (12,99 Euro/Flasche zzgl. 5,90 Euro Versandkosten).

Stammwürze: 18% | Alkohol-Gehalt: 8,0% vol Trinktemperatur: 10-12°C
 
Bitburger Braugruppe bringt SmartMag für mehr Wissen zum Thema Bier
Freitag, 13. Dezember 2013
 
Nachdem die Bitburger Braugruppe bereits mit der in ihrer Art einzigartigen Bierkarte dazu beiträgt, das Wissen der Verbraucher über die geschmackliche Vielfalt ihrer Produkte zu erweitern, zieht das Unternehmen jetzt mit einem Online-Magazin nach. Auf www.bitburger-braugruppe.de veröffentlicht das Unternehmen ab sofort das SmartMag „Bier-Erlebnisse“.

Das Herz des Magazins ist die Bierkarte der Braugruppe, die – sonst für das Portfolio der jeweiligen Gastronomie individuell zusammengestellt – hier für alle Marken vollständig abgebildet ist. Ergänzt wird die Internet-Publikation durch redaktionelle Artikel rund um das Thema Bier. Zum Beispiel erzählen der Sternekoch Karlheinz Hauser vom Süllberg, Hamburg und der Fischhändler Alfred Carsten Urthel aus Friedrichskoog, dass Bier ihrer Meinung nach ein schmackhafter Begleiter zu den verschiedensten Gerichten ist. Eine Anleitung zum Zapfen und ein Bier-Lexikon sind zudem genauso zu finden wie ein Rezept für einen Biercocktail oder die Erläuterung, wie man Bier verkostet. Der Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Manfred Walzl spricht zu den inneren Werten von alkoholfreiem Bier und fünf Gastronomen geben ihr Lieblingsrezept zu ihrem „Hausbier“ preis – im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Rezepte können auch herunter geladen werden.

„Bier ist Vielfalt! Das kann man schmecken und in unserem Online-Magazin ‚Bier-Erlebnisse‘ jetzt auch lesen. Wir möchten damit dazu beitragen, dass Bier nicht weiter unterschätzt, sondern wieder als Kulturgut und Genuss-Getränk wahrgenommen wird“, so Dr. Werner Wolf, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe.

Schon die Titelanimation, für die die aufwändig und detailliert komponierten „Meisterwerke“ aus der Bierkarte verwendet wurden, zieht den Leser in die Welt der Braugruppen-Biere hinein. Mit seiner modernen Bildsprache und der Mischung aus unterhaltenden und informativen Inhalten gekoppelt mit spielerischen Elementen verspricht das Magazin eine kurzweilige und interessante Lektüre für Bier-Freunde und solche, die es werden wollen. „Bier-Erlebnisse. Ein Magazin der Bitburger Braugruppe“ ist sowohl auf dem Desktop als auch auf Smartphones lesbar.
 
Winterliche Bierspezialitäten der Freien Brauer in der KALEA-Bierbox
Mittwoch, 11. Dezember 2013
 
Oh du… bierige Weihnachtszeit! Die Freien Brauer präsentierten im Sommer 2013 erfolgreich ihre Biervielfalt in der KALEA-Bierbox. Zum zweiten Mal gibt es nun wieder die beliebte Bierbox als Winteredition mit kreativen Festbieren und Winterböcken. Wie gewohnt sind sie in der trendigen Metallbox im Retrodesign verpackt und werden mit einem Flyer und Verkostungsbogen ergänzt.

„Einzigartige Vielfalt“ ist einer der Sieben Werte, nach denen die 41 Gesellschafterbrauereien des Werteverbunds Die Freien Brauer handeln. Mit der KALEA-Bierbox demonstrieren sie seit zwei Jahren, was hinter dieser Vielfalt steckt: einzigartige, regionale Bierspezialitäten. Die KALEA-Bierbox ist eine Metallbox im Retrodesign, in der jeweils zwölf saisonale Spezialitäten aus den Reihen der Gesellschafter enthalten sind. Ein Flyer informiert über die Herkunft der Biere und beschreibt deren Geschmacksfacetten. Mit dem zusätzlich beiliegenden Verkostungsbogen können Genussmenschen mit Freunden und Familie eine professionelle Bierprobe durchführen und wahre Biervielfalt erleben.

Auch im Sommer 2013 konnten Bierbegeisterte sich durch verschiedene Bierspezialitäten der Freien Brauer probieren. Die ausgewertete Rückmeldung zeigte, welche Biere besonders gut angekommen sind und was die Bierbox so besonders macht. Auf einer Skala von eins bis zehn wurden Design und Etikett, Farbe und Klarheit, Schaum, Duft des Bieres, Antrunk, Rezenz, Mundgefühl und Nachtrunk der Bierspezialitäten bewertet. Im Durchschnitt haben alle Biere aus der Box eine Punktzahl über fünf erreicht. Die drei beliebtesten Biere in diesem Jahr waren das Commerzienrat Riegele Privat, das Schneider Weisse TAP7 Unser Original und Brauer Schorsch´s Haustrunk der Hütt-Brauerei. An der Bierbox haben den Befragten besonders die  Bierauswahl und die originelle Box gefallen. Diese positive Rückmeldung war noch ein Grund mehr, die KALEA-Bierbox wieder als Winteredition anzubieten. Das Besondere an der Winteredition sind die Biere für die kalte Jahreszeit. Kräftige Charakterbiere mit höherem Alkoholgehalt, wie beispielsweise Winterbock und Festbier, wärmen von innen und passen somit perfekt in die kalte Jahreszeit.

Diese Gesellschafterbrauereien sind in der Winter-Bierbox vertreten:
- Alpirsbacher Klosterbräu: Weihnachtsbier
- Privatbrauerei Barre: Barre Festbier
- Distelhäuser Brauerei: Winterbock
- Privatbrauerei Gaffel: Kölsch
- Hütt-Brauerei: Brauer Schorsch‘s Haustrunk
- Kauzen-Bräu: Käuzle
- Kirner Privatbrauerei: Kirner Weizen
- Leibinger Brauerei: Max 5,2
- Brauhaus Riegele: Augsburger Herren Pils
- Rosenbrauerei Pößneck: Schwarze Rose
- Störtebeker Braumanufaktur: Atlantik-Ale
- Weldebräu: Welde Naturstoff
 
Erhältlich ist die Bierbox bei REWE, Edeka, ausgewählten Getränkefachgroßhändlern und im KALEA-Onlineshop unter www.kalea.at.
 
Neue Ausgabe von Bier & Brauhaus erschienen (Winter 2013)
Sonntag, 8. Dezember 2013
Quelle: bieratelier.de
 
Diese Woche erschien die neue Ausgabe von Bier & Brauhaus im ausgewählten Presseeinzelhandel. Wieder ist die Zeitschrift gefüllt mit spannenden Artikeln zu den Themen Biergenuss und Braukultur. Inhalt der aktuellen Bier & Brauhaus Ausgabe Nr. 20 Winter 2013:

- 5 Jahre Infomagazin Bier & Brauhaus: Entstehungsgeschichte, Highlights, Erfolge, Rückschläge, Ausblick / Herausforderungen
- Hopfenhelden: Craft-Beer-Onlinemagazin
- KGBier e. V. Kolumne: Gute Marken für gute Biere
- Buch-Tipps: Altbier am Niederrhein, Bier in Südtirol, Die Bierflüsterin
- Metzgerbräu von Manfred Reichert, Bad Staffelstein-Uetzing
- Brauhaus am Waldschlösschen, Dresden
- Boris' Biertests: Hopfenpflücker Pils, Thomas Hardy's Ale, Westvleteren 12, Mikkeler Hop Series Citra, Pumpernickel Porter, Fuller's No. 3 Strong Ale, Nogne 100, Flying Dog Double Pale Ale
- Neue alte Erkenntnisse zur Vollmundigkeit des Bieres
- Verkostung: Craft Beer aus dem deutschsprachigen Raum
- Bier & Bayern: Kulinarische Köstlichkeiten zur kalten Jahreszeit
- Brauerei LEST, Madrid, Spanien
- Brauerei: Die Ballade von Hops & Barley in Berlin-Friedrichshain
- Kostbarkeit: 300 Jahre altes Modell eines Brauhauses vom Erfinder der Real-Schule
- Brauerei: Craftwerk, Bitburg
- Bier erleben: Brew Berlin, Bier als Nachricht und im Glas
- Belgische Winterbiere
- ... und vieles mehr

 
Reinheitsgebot für Bier soll Weltkulturerbe werden
Samstag, 7. Dezember 2013
Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V. / brauer-bund.de
 
Deutsche Brauer beantragen Aufnahme in UNESCO-Liste

Das „Reinheitsgebot für Bier“ soll Weltkulturerbe werden. Einen entsprechenden Antrag richten die deutschen Brauer an die Kultusministerkonferenz und die UNESCO. Das Reinheitsgebot wurde vor fast 500 Jahren im bayerischen Ingolstadt von den Herzögen Wilhelm IV. und Ludwig X. im Rahmen einer Landesordnung erlassen. Galt das Reinheitsgebot zunächst nur für das Herzogtum Bayern, wurde es nach der Verkündung am 23. April 1516 von mehr und mehr Ländern übernommen und ist seit 1906 geltendes Recht in ganz Deutschland. Das Reinheitsgebot schreibt vor, dass zur Bierherstellung nur Wasser, Malz, Hopfen und Hefe verwendet werden dürfen. Es steht für die Bewahrung einer althergebrachten Handwerkstechnik und gilt zugleich als älteste, heute noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. Schon im Jahre 1516 war der Verbraucherschutz ein wichtiger Aspekt: Das Reinheitsgebot sollte Bier-Konsumenten vor der Verwendung billiger und zum Teil gesundheitsgefährdender Zutaten schützen und sicherstellen, dass nur hochwertige Rohstoffe verarbeitet werden. In Deutschland hat sich daraus über Jahrhunderte eine weltweit beachtete Braukunst entwickelt: Aus nur vier natürlichen Zutaten entsteht in über 1.300 deutschen Brauereien Tag für Tag eine weltweit einzigartige Vielfalt von über 40 verschiedenen Sorten und rund 5.000 einzelnen Biermarken.

Dr. Hans-Georg Eils, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, und Friedrich Düll, Präsident des Bayerischen Brauerbundes: „Wenn Deutschland bis heute unangefochten als Biernation gilt, dann ist dies dem Reinheitsgebot zu verdanken. Es garantiert Reinheit, Qualität und Bekömmlichkeit der nach dieser Vorgabe hergestellten Biere. Über Jahrhunderte wurde diese traditionelle Handwerkstechnik fortentwickelt und von Generation zu Generation weitergegeben. Ungeachtet ihrer jahrhundertealten Tradition steht die Bierbereitung nach dem Reinheitsgebot bis heute für größtmögliche Transparenz bei der Produktion von Lebensmitteln und für ein Höchstmaß an Gesundheits- und Verbraucherschutz. Das Reinheitsgebot garantiert einen Grad an Lebensmittelsicherheit, um den viele andere Bereiche der Nahrungsmittelwirtschaft die deutschen Brauer beneiden. Die Aufnahme des fast 500 Jahre alten Reinheitsgebotes für Bier als traditionelle Handwerkstechnik in das Verzeichnis des Weltkulturerbes wäre für die deutschen Brauer und Mälzer Würdigung und Ansporn zugleich.“

Nach der ersten Ausschreibungsrunde in Deutschland wird jedes Bundesland eine Vorauswahl für die Aufnahme in das bundesweite Verzeichnis treffen und bis zu zwei Vorschläge an die Kultusministerkonferenz (KMK) übermitteln. Die KMK erstellt gemäß der Regularien eine maximal 34 Bewerbungen umfassende Vorschlagsliste und leitet diese an das unabhängige Experten-Komitee für das Immaterielle Kulturerbe bei der deutschen UNESCO-Kommission weiter. Dieses prüft und bewertet sämtliche Bewerbungen und macht Vorschläge zur Aufnahme in das nationale Verzeichnis sowie zur Weiterleitung an die UNESCO mit Sitz in Paris. Die Auswahlentscheidungen des Komitees sind abschließend durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die KMK zu bestätigen. Der Evaluierungsprozess der UNESCO dauert insgesamt etwa zwei Jahre, sodass das Reinheitsgebot für Bier 2016, im Jahr seines 500-jährigen Bestehens, in die internationale Kulturerbeliste aufgenommen werden könnte.
 
Neumarkter Lammsbräu ist nachhaltigste Biermarke
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Quelle: Neumarkter Lammsbräu, Gebr. Ehrnsperger KG
 
Bestnote von „Rank a Brand“ für Transparenz und Nachhaltigkeit

Die Bio-Brauerei Neumarkter Lammsbräu hat bei einer Untersuchung der beliebtesten deutschen Biermarken hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit erneut den 1. Platz erreicht. Die Initiative „Rank a Brand“ hat die Nachhaltigkeitsleistungen renommierter Brauereien zum zweiten Mal analysiert und veröffentlichte jetzt die Ergebnisse in ihrem „Branchenbericht 2013 – Bier“. Neumarkter Lammsbräu hat sich im Ranking erfolgreich gegen bekannte Brauereien wie Krombacher, Oettinger oder Astra durchgesetzt und als einzige Brauerei ein B-Label und somit eine Kaufempfehlung von Rank a Brand erhalten.

Zu den 20 Bewertungskriterien zählten u.a. Fragen zur CO2-Bilanz, zur Verwendung umweltzertifizierter Rohstoffe und erneuerbarer Energien sowie zu Nachhaltigkeitszielen. Neumarkter Lammsbräu punktet damit, dass sie als einzige Brauerei ausschließlich ökozertifizierte Rohstoffe verwendet und bereits damit die Umwelt schont. Zudem weist die Bio-Brauerei aus Neumarkt in der Oberpfalz den höchsten Anteil erneuerbarer Energien im Gesamtenergieverbrauch (Strom und Wärme) auf. Die gesamte Klimabilanz hat sich in den letzten fünf Jahren verbessert und die Bilanzierung zu Klima- und Umweltkennzahlen wird - sogar im branchenübergreifenden Vergleich – als „Best Practice“ gewertet.

Rank a Brand lobt auch die konstruktive Haltung zu den eigenen Nachhaltigkeitsleistungen. Mario Dziamski, Gründer von Rank a Brand-Deutschland: „Während die Mehrheit der Brauereien durch ihre intransparente, auf Marketingbotschaften ausgerichtete 
Nachhaltigkeitskommunikation ihre Reputation gefährdet, berichtet Lammsbräu nicht nur Erfolge, sondern spricht auch über notwendige Verbesserungen. Das ist wirklich vorbildlich.“

Susanne Horn, Generalbevollmächtigte: „Wir haben den Ehrgeiz, immer noch nachhaltiger zu werden - das sind wir der Umwelt, aber auch unseren bewusst konsumierenden Fans schuldig. Man muss nur wollen, dann sind viele Verbesserungen möglich.“

So hat Neumarkter Lammsbräu in seiner Klimastrategie Ziele und mögliche Maßnahmen für die Zukunft festgelegt: Der Energiebedarf muss sinken und der Anteil aus erneuerbaren Energiequellen größer werden. Auch die Effizienzwerte zu Wasserverbrauch und CO2-Ausstoß je produziertem Hektoliter Bier sollen noch besser werden. Die Handlungsspielräume sind jedoch wegen der gewachsenen Struktur der Brauerei und der großen Sortenvielfalt beschränkt, da diese mit höherem Reinigungsaufwand einhergeht. „Zufrieden geben wir uns damit trotzdem nicht“, so Susanne Horn, „die neuen Drucktanks haben die Wassereffizienz bereits merklich verbessert, und wir werden weitere Verbesserungsmöglichkeiten umsetzen.“

Weitere Informationen zur Neumarkter Lammsbräu sowie den Nachhaltigkeitsbericht findet Ihr im Internet unter www.lammsbraeu.de. Informationen zur Rank a Brand-Studie gibt es unter www.rankabrand.de.
 
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