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Klassisch schlägt experimentell - Die Bier-Hitliste der Deutschen
Donnerstag, 29. August 2013
Quelle: pepperbill GmbH

Das Oktoberfest steht so gut wie vor der Tür. Doch nicht nur der September ist des Deutschen liebste Bierzeit. Die Hersteller des mobilen iOS-basierten Kassensystems pepperbill (www.pepperbill.de) haben den Bierverkauf, der in den letzten zehn Monaten über ihre Kassen-App erfolgte, ausgewertet* und interessante Biergewohnheiten bei den deutschen Verbrauchern festgestellt.

Die besten Biermonate

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Deshalb trinken die Deutschen nicht nur erwartungsgemäß in der Weihnachtszeit mehr Bier. Die Feierfreude und damit der Bierkonsum steigen kongruent zu den Temperaturen. So wurde in diesem Jahr besonders viel Bier im sonnig-warmen Mai getrunken. Die Prognose für den August-Monat ist ebenfalls sehr hoch. Der Juli schwächelt trotz guten Wetters ein wenig, was vermutlich an der Ferienzeit liegt. Generell gilt der Juli eher als nicht gastronomiefreundlicher Monat.

Die beliebtesten Biersorten

Es können noch so viele neue Sommermixbiere auf den Markt gebracht werden, die Deutschen mögen es klassisch. Somit ist Pils mit 50 Prozent der insgesamt verkauften Biersorten die erste Wahl, gefolgt von Weizenbieren mit 21,45 Prozent. Erst dann kommen Mixbiere wie zum Beispiel Alster oder Radler mit 19,26 Prozent. Bei den isotonischen Alternativen laufen die Weizenbiere mit 5,82 Prozent dem Pils (3,37 Prozent) jedoch den Rang ab.

Brotzeit gleich Bierzeit

Abendstund hat Gold im Mund, könnte man meinen. Denn das meiste Bier wird in Deutschland gegen 20 Uhr getrunken, wenn auch die Speisebestellungen Hochkonjunktur haben. Je später der Abend, desto weniger Bier wird im Verhältnis zu anderen Getränken bestellt. Bier scheint also nach wie vor die beliebteste Wahl zum Abendessen zu sein.

Die skurrilsten Sommerbiere

Wenn schon Bier mischen, dann darf man auch mutig sein. Das denken sich zumindest einige Bierbesteller. So gingen in diesem Sommer exotische Mischungen wie zum Beispiel Bier mit Energydrink oder Sanddornsaft über die Theke. Statt des beliebten Bananenweizens, konnte alternativ der Mangosaft im Weizenbier punkten.

*Die Daten beziehen sich auf alle Bierbestellungen, die vom 01.09.2012 bis zum 31.07.2013 deutschlandweit über pepperbill Kassensysteme eingegangen sind. Die erhobenen Zahlen wurden je ins Verhältnis zur Anzahl der eingesetzten Kassensysteme gesetzt, so dass die Ergebnisse unabhängig vom Anstieg der pepperbill Nutzer sind. pepperbill Kassensysteme sind deutschlandweit im Einsatz.

Über pepperbill:
 
Das Erfurter Tech-Startup pepperbill, gegründet im Juni 2012, verfolgt die Mission, die gesamte Branche der Gastronomie-Kassensysteme zu revolutionieren. Mit dem professionellen, iOS-basierten Kassensystem pepperbill, werden iPad, iPad mini, iPhone oder iPod touch zur vollwertigen und vor allem kostengünstigen Kassenlösung.

Dank der intuitiv bedienbaren Nutzeroberfläche vereinfacht pepperbill die Arbeit für Servicekräfte, so dass Einarbeitungszeiten minimiert werden. Die Kassendaten werden dabei, anders als bei herkömmlichen Kassen, sicher und verschlüsselt in der Cloud gespeichert. Gastronomen müssen sich damit nicht mehr selbst um Datensicherheit, -backups oder IT-Strukturen sorgen. Die App der Erfurter erfüllt mit diesem Ansatz bereits heute die verschärften finanzrechtlichen Anforderungen, die ab 2017 verpflichtend für alle Kassensysteme gelten.

In Bezug auf die Kosten sollten sich Gastronomen die besonders günstigen Hardware- Anschaffungskosten bei pepperbill ansehen. Hier können bis zu 90% gegenüber klassischen Kassensystemen eingespart werden. Die Abrechnung erfolgt ohne Vertragsbindung und flexibel skalierbar über eine monatliche Nutzungsgebühr ab 45 Euro.

Die pepperbill GmbH wurde gegründet von Marcel Mansfeld (CEO) und Andreas Stein (Produktmanager). Die Idee zu pepperbill entstand, als diese in einer Kneipe zu lange auf die Bedienung warten mussten. Die Gründer haben sich an der Fachhochschule Erfurt kennengelernt.
 
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