Die Freindalwirtschaft zwischen Giesinger Bräu und Schiller Bräu präsentiert den Schürzenjäger |
Mittwoch, 31. Oktober 2018 | |
Quelle: mer/Giesinger Bräu
Münchner Wasser, Münchner Malz, untergärige Hefe und Hopfen aus der Hallertau: Das ist drin in der Freindalwirtschaft zwischen dem Giesinger Bräu und Schiller Bräu. Das dunkle Festbier mit dem Namen „Schürzenjäger“ verbindet traditionelles Handwerk mit einer modernen Note. Es ist bereits ab 21.9. im 0,33L-Gebinde in München und Umgebung erhältlich. Pünktlich zur Wiesnzeit gehen die ersten Flaschen des gemeinsamen Bieres über die Theke – „alles ist nach Plan gelaufen“, sagt Steffen Marx, Gründer und Geschäftsführer der Giesinger Biermanufaktur & Spezialitäten Braugesellschaft mbH, und erklärt begeistert die neue Verbindung: „Mit den beiden Wirtinnen Kristina und Ninja Höfler und Brauer Julian Lindner verbindet uns viel: sorgfältige Auswahl und möglichst regionale Herkunft der verwendeten Rohstoffe, Offenheit für Neues, Begeisterung für das Besondere und, ganz wichtig: Experimentierfreude. Das Schiller Bräu ist eine Bereicherung für die Münchner Bierszene.“ Die Idee zum gemeinsamen Sud entstand im Rahmen einer ausgiebigen Verkostungssession von Kristina, Ninja, Julian, Steffen und Simon beim Giesinger Bräu im Frühjahr 2018. Das Bier selbst, dessen Rezeptur gemeinsam mit der 2017 in der Münchner Schillerstraße eröffneten Wirtshausbrauerei entwickelt wurde, wird derzeit abgefüllt. Das Ergebnis der Freindalwirtschaft ist der untergärige dunkle „Schürzenjäger“ mit feiner Hopfennote. Für das Festbier kommen Münchner Malz, Red X, Pilsner Malz und Röstmalz zum Einsatz, beim Hopfen setzen die Kollaborateure auf die Aromahopfensorten Hallertauer Tradition und Hallertauer Cascade. Hopfenstopfen im Lagertank für die besondere Hopfen-Note Eine Besonderheit ist das Hopfenstopfen im Lagertank nach der Hauptgärung: Bei Lagertemperatur werden kaum Bitterstoffe aus dem Hopfen gezogen, umso mehr aber die ätherischen Öle und damit die feinen Hopfen-Aromen: Sie werden hervorragend in die Würze eingebunden, anstatt sich wie sonst beim Würzekochen zu verflüchtigen. Ergebnis ist ein kerniges, rötlich-braunes Festbier mit einem malzigen Antrunk, einer sehr harmonisch eingebundenen und moderaten Bittere und einem besonders feinen, leicht fruchtigen Hopfenaroma. Knapp 3.000 Liter vom „Schürzenjäger“ werden ab 21.9. im Bräustüberl, im Hofverkauf, bei ausgewählten Getränkemärkten und im Wirtshaus von Schiller Bräu in und um München erhältlich sein. Der „Schürzenjäger“ wird – solange der Vorrat reicht – im 0,33-Gebinde als Einzelflasche (2,99 Euro) sowie im 20er-Kasten verkauft. |
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