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Craftwerk Brewing kollaboriert mit US-Brauern der Hopworks Urban Brewery
Donnerstag, 29. September 2016
Quelle: mer / Craftwerk Brewing

Neue Kreation Hop Inferno Double IPA erscheint in limitierter Auflage

 
Gemeinsam mit den amerikanischen Craftbeer-Enthusiasten von Hopworks Urban Brewery (HUB) aus Portland, Oregon, hat Craftwerk Brewing ein neues Bier in limitierter Auflage gebraut. Craftwerk Hop Inferno Double India Pale Ale verbindet neue Hopfensorten aus den USA und Deutschland in einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis und ist ab sofort in einer Gesamtauflage von circa 4.000 Flaschen im Craftwerk-Onlineshop, bei ausgewählten Partnern wie bier-deluxe.de, in der Gastronomie sowie im südeuropäischen Ausland erhältlich.

Wie der Name schon vermuten lässt, wartet das Hop Inferno mit einem intensiv-hopfigen Aroma auf. Die in diesem Jahr neu zugelassenen Sorten Denali aus dem Yakima-Valley im Nordwesten der USA und Ariana aus der deutschen Hallertau sind die beiden Haupthopfensorten, die von Citra und Polaris begleitet werden. Mit einer Stammwürze von 20 Prozent und einem Alkoholgehalt von 8,8 Prozent sorgt das Double IPA für eine aromatische Kombination aus tropischen und süßen Früchten, einem Hauch Grapefruit und einer intensiven Bittere, die sich harmonisch mit der Malzsüße verbindet.

Die Grundlage zu diesem Bier wurde schon vor über vier Jahren gelegt, als Stefan Hanke mit Christian Ettinger und Thomas Bleigh von HUB ein Rockkonzert in San Diego besucht hat. Bereits im Frühjahr 2015 kreierten die drei Braumeister gemeinsam das „Battle of the Paddle“ in den USA. „Der Erfolg dieses Bieres spornte uns an, die Zusammenarbeit auszuweiten und unsere bierige Freundschaft zu vertiefen. Die gemeinsame Arbeit mit den Jungs von HUB hat meine Arbeit dabei definitiv bereichert und mir neue Impulse geliefert,“ schwärmt Stefan Hanke. Auch Christian Ettinger ist begeistert von den Eindrücken, die er bei Craftwerk gewonnen hat. „Es war toll, mal wieder in Deutschland zu sein. Die Zusammenarbeit mit dem Team von Craftwerk hat – wie schon beim ersten Mal – total viel Spaß gemacht. Und das Ergebnis ist richtig gut geworden.“
 
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