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Bundespräsident würdigt gesellschaftliches Engagement des Meckatzer-Brauereichefs
Samstag, 19. Juli 2014
Quelle: Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG
 
Michael Weiß, geschäftsführender Gesellschafter der Meckatzer Löwenbräu, wird für sein langjähriges Wirken beim bayerischen Brauerbund sowie seine Verdienste für seine Heimat Allgäu und das Gemeinwohl mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Diese Ehrung mit dem „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ durch Bundespräsident Joachim Gauck erfolgte auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Bei einer feierlichen Zeremonie in München überreichte Franz-Josef Pschierer, Staatssekretär im Bayerischen Wirtschaftsministerium, den Verdienstorden an Michael Weiß.

In seiner Laudatio würdigte Staatssekretär Pschierer das unermüdliche Engagement von Michael Weiß für die Region Allgäu: So bringt sich der Brauereichef als Aufsichtsrat der Allgäu GmbH seit vielen Jahren vor allem im Rahmen der Profilierung der Marke „Allgäu“ als attraktiver Industrie- und Tourismusstandort ein. 18 Jahre lang war er Mitglied des Gemeinderats seiner Heimatgemeinde Heimenkirch, seit über 20 Jahren ist er Mitglied der Vollversammlung der IHK Schwaben.

Die Förderung des Gemeinwohls ist Michael Weiß ein besonderes Anliegen: Unter seiner Führung verfolgt die Meckatzer Löwenbräu seit vielen Jahren eine umfassende Wertschöpfungsstrategie unter dem Motto „Klasse statt Masse“ und zeigt beispielhaft auf, wie ein mittelständisches Familienunternehmen in einem zunehmend konzentrierten Markt überleben kann. „Seit Übernahme der Geschäftsführung 1993 haben Sie den Betrieb in eine zeitgemäße Moderne überführt, in der ausgeprägtes Tradi-tionsbewusstsein, Umweltverantwortung und Nachhaltigkeit eine Einheit mit dem Wohl Ihrer Kunden bilden“, sagte Pschierer in seiner Rede. Über die Lena-Weiss-Initiative unterstützt die Brauerei überdies verschiedene soziale und kulturelle Projekte in ihrer Heimatregion und versucht gerade jungen Menschen Mut zu machen für die Gestaltung eines eigenverantwortlichen Lebens.

Darüber hinaus unterstrich Franz-Josef Pschierer den Einsatz von Micha-el Weiß für die Belange der Bierbranche: So hat Michael Weiß zwischen 2001 und 2012 als Präsident des Bayerischen Brauerbundes maßgeblich daran mitgewirkt, dass Bayerisches Bier inzwischen weit über Deutschland hinaus hohes Ansehen genießt und setzt sich als Ehrenpräsident des Brauerbundes heute weiterhin für eine neue Bier-Genusskultur ein. „In Ihrer Amtszeit wurde die Bezeichnung ‚Bayerisches Bier‘ zur geschütz-ten geographischen Angabe – ein für die gesamte bayerische Brauwirt-schaft bedeutsames Ereignis“, so Pschierer. „Sie haben den Bayerischen Brauerbund mit dem ‚Verband Bayerischer Ausfuhrbrauereien‘ zusammengeführt und Ihre Branche durch diese Bündelung der Kräfte für den harten Wettbewerb auf den Auslandsmärkten gerüstet.“

Meckatzer Löwenbräu: Wertschöpfungsphilosophie im Mittelpunkt


„Erfolg durch Qualität in allem Tun – zum Wohle der Menschen mit de-nen und für die wir tätig sind“ – gemäß dieser am Gemeinwohl orientier-ten Unternehmensphilosophie handeln die Verantwortlichen der Meckatzer Löwenbräu seit Generationen. Die Wurzeln des traditionsreichen Un-ternehmens aus Meckatz im Westallgäu reichen bis in das Jahr 1738 zurück. Seit 1853 ist die Brauerei im Eigentum der Brauerfamilie Weiß, an deren Spitze heute in vierter Generation der geschäftsführende Gesellschafter Michael Weiß steht.

Das große Ziel der Meckatzer ist seit jeher die Wertschätzung aller Beteiligten – von den Mitarbeitern über Gersten- und Hopfenbauern, Mälzer und Anlagenbauer bis hin zu den Partnern in Handel und Gastronomie, Konsumenten und Fans – für das, was der jeweils andere dazu beiträgt, um letztlich zu einem einzigartigen Ganzen zu gelangen: Diese Wertschätzung ist die Voraussetzung, um die für das Überleben so essentielle Wertschöpfung dauerhaft zu sichern. Die Brauerei hat sich unter der Führung von Michael Weiß überdies der Begründung einer neuen Genusskultur verschrieben, die dem Bier wieder zu dem Ansehen verhelfen soll, das es früher als hochwertiges Genussgut hatte.
 
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