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Wird die Braugerste knapp?
 
Pro Jahr werden allein in Bayern 450.000 Tonnen Gerste zum Bierbrauen benötigt. Nun wird jedoch die Braugerste knapp. Angespannt ist die Lage auch wegen Biosprit und Biogas. Landwirte setzen immer mehr auf das lukrativere Geschäft mit Mais und Raps.

Die Gründe für den seit Jahren rückläufigen Braugerstenanbau sind einfach: Betriebswirtschaftliche wie finanzielle Gründe zwingen die Landwirte zunehmend dazu, Alternativen zur Braugerste anzubauen. Insgesamt erzielt die Braugerste derzeit nicht den Mehrpreis, der das höhere Anbau-, Ertrags- und Qualitätsrisiko ausgleicht. Daher sei es nachvollziehbar, wenn die Landwirte ihrer unternehmerischen Verantwortung nachkommen und alternative Produkte anbauen. Seit Jahren würden Versuche fehlschlagen, für Braugerste eine Qualitätsbezahlung zu installieren, wie sie bei Weizen oder Raps selbstverständlich sei. Bauer wie Brauer – beide brauchen ein faires Preissystem für die heimische Braugerste. Nach bundesweiten Schätzungen wurden zuletzt ca. 418.000 ha Braugerste angebaut - ein Plus von 20 Prozent! Dass der Nettoertrag trotz größerer Anbauflächen nur mäßig besser ausfallen wird, liegt an der Trockenheit im Frühjahr.

Der Bierpreis soll jedenfalls laut Brauerbund vorerst stabil bleiben. Sollte die Gerste zur Neige gehen, wird das Getreide aus den Ost-Staaten importiert.
 
Einen Video-Beitrag zum Thema kann man sich hier anschauen: http://www.trp1.de/nachrichten/Bier_versus_Biosprit-7373.html
 
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