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Störtebeker Whisky-Bier heißt ab Januar Scotch-Ale
Sonntag, 3. Januar 2016
Quelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH (stoertebeker.com)

Zum Jahreswechsel wird die Störtebeker Braumanufaktur erstmalig eine Brauspezialität in ihrem Sortiment umbenennen: Das Störtebeker Whisky-Bier heißt ab Januar 2016 Störtebeker Scotch-Ale. Dieser Entschluss begründet sich aus einem Namenskonflikt: Demnach darf das Wort „Whisky“ lediglich für Spirituosen verwendet werden. Eine Kombination des Begriffs mit Bier ist zwar geschmacklich spannend, war jedoch als Bezeichnung nicht möglich.

Neuer Name, unveränderte Rezeptur

Das Bier selbst, das sich als die am schnellsten wachsende Spezialität im Störtebeker Sortiment entwickelt und mittlerweile in ganz Deutschland nachgefragt und vertrieben wird, bleibt seinen Liebhabern erhalten. „Die Umbenennung hat keine Änderung der Rezeptur oder des Geschmacks zur Folge“, versichert Betriebsleiter Arnd-Henning Böttrich. „Unsere Brauer verwenden noch immer das exklusive Whiskymalz, das über schottischem Torf gedarrt wurde, und das der Brauspezialität seinen unverwechselbaren torfig-malzigen Geschmack verleiht“, so Böttrich weiter. Mit dem neuen Namen Störtebeker Scotch-Ale knüpfen die Stralsunder Brauer an die lange Tradition schottischer Strong-Ales an. International ist dieser Name für das Bier gebräuchlich, da es bereits jetzt nach dem alten englischen Verfahren mit obergäriger Ale-Hefe hergestellt wird. Naturbelassen entfalten sich der kräftige Körper und das komplexe Aromenspektrum am besten bei einer Genusstemperatur von 16°C. Durch seinen besonderen Geschmack passt das Scotch-Ale hervorragend zu Geräuchertem, Gepökeltem oder auch zarter Kalbsleber.
 
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