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Oettinger Brauerei nimmt in Mönchengladbach Weltneuheit in Betrieb
Montag, 25. Mai 2015
Quelle: Oettinger Brauerei GmbH (oettinger-bier.de)
 
Mit hochmodernen Anlagen und effizienten Technologien setzt das Traditionsunternehmen Oettinger immer wieder neue Standards in der Branche: So hat der Standort in Mönchengladbach jetzt die Membranfiltrationsanlage, genannt BMF +FLUX, zur sanften Klärung von Bier in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um die neueste Generation dieser Technologie, die am Niederrhein weltweit erstmals zum Einsatz kommt. „Wir sind sehr stolz, hier in Mönchengladbach die neue Generation der Membranfiltration von der Firma Pentair einführen zu können. Mit effizienten und innovativen Entwicklungen wie diesen ist es uns möglich, hochwertige und zugleich günstige Produkte herzustellen“, sagt Dr. Karl Liebl, Geschäftsführer der Oettinger Brauerei GmbH und verantwortlicher Geschäftsführer in Mönchengladbach.

Am Standort Oettingen in Bayern hat die Brauerei bereits 2002 die erste Generation der Membranfiltration der Firma Pentair in Betrieb genommen. Seitdem wurde die Technologie in enger Zusammenarbeit mit der Firma Pentair weiterentwickelt.

Mit der BMF +FLUX-Anlage in Mönchengladbach geht nun die neue Generation in Betrieb: „Sowohl bei der ersten Version in Oettingen als auch bei der neuen hier in Mönchengladbach war Oettinger Vorreiter und die erste Brauerei, die diese innovative Technologie eingeführt hat. Somit ist die Inbetriebnahme der neuen Anlage ein wichtiger Meilenstein für den Standort und für die gesamte Oettinger Gruppe“, erläutert Liebl.  

Neue Technologie noch effektiver und energiesparender

Die neue Technologie zeichnet sich durch Flexibilität, Automatisierbarkeit und Bedienungskomfort aus. Sie ermöglicht eine sanfte Filtration und Klärung des Bieres mit geringem Energieaufwand. Die Anlage filtriert rund 700 Hektoliter pro Stunde in einem kontinuierlichen Verfahren über zwei Filterlinien. Diese sind abwechselnd im Einsatz. Insgesamt wurden 60 neuentwickelte Module mit Hohlfaser-Membranen auf einer Fläche von 1.620 m2 verbaut.

Der sparsame Umgang mit Ressourcen und umweltverträgliche Herstellungsprozesse gehören zu den Kernzielen der Oettinger Brauereigruppe. Dies zeigte sich bereits in zahlreichen Maßnahmen in der Vergangenheit: So wurde 2013 eine Abwasserbehandlungsanlage in Mönchengladbach in Betrieb genommen. Die Erfahrungen bestätigen, dass die Brauerei über die Gewinnung von Biogas während der Abwasservorbehandlung einen spürbaren Anteil von Erdgas einsparen konnte. Das gewonnene Biogas wird als erneuerbare Energie in der Produktion zur Erwärmung von Heißwasser im Kesselhaus eingesetzt.

Über Oettinger in Mönchengladbach

Die Zweigniederlassung am Niederrhein besteht seit 2003 und ist mit einem jährlichen Ausstoß von zwei Millionen Hektoliter die zweitgrößte Produktionsstätte der Brauereigruppe in Deutschland. In Mönchengladbach befinden sich das Technik- und Technologiezentrum, der Einkauf, die zentrale Qualitätssicherung national und international, die Steuerung und Logistik sowie der technische Support für Lizenzgeschäfte im Ausland. Von hier lenken 190 Mitarbeiter die entsprechenden Prozesse für die gesamte Brauereigruppe. Standortleiter und Geschäftsführer ist Dr. Karl Liebl.
 
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